, am 1. August 1353. Vom Präsidium des ständischen Ausschusses. 1 Vorlad »» gS-Edikt. Nr-1873 Am 2Z. In»! l. Js. verstarb in der Gemeinde Hart ün ledigen Stande Andrä Wechselberger. Er war der eheliche Sohn des Michael Wechsel- berger und der Maria Bradl. Da die väterlichen und mütterlichen Anverwandten unbekannt sind, so werden dieselben aufgefordert, ihr Erbrecht binnen Jahresfrist um so gewisser anzu melden und darzuthun, als sonst lediglich mit den Erben, die sich gemeldet haben, und dem Kurator Veit

Kreidl nach Maßgabe des vorhandenen Testamentes die Ver lassenschaft auSgetragen werden würde. 5k. 5?. Bezirksgericht Fügen am 23. August 1853. ?. Lama, AmtSverwalter. 1 Edikt. Nr. 396! Von dem k. k. Bezirksgerichte zu Kussteil, werden hkemit die gesetzlichen Erben des am 2l. April l. Js. zu Walchsee als Vikar verstorbenen Priesters Melchior Heubergcr aufgefordert, binnen einem Jahre, von dem unten angesetzten Tage an gerechnet, flch bei diesem Bezirksgerichte zn melden und unter Ausweisung

ihres gesetzlichen Erbrechtes ihre ErbSerklärung anzu bringen. widrigen?, die Verlassenschaft mit jenen, die sich erbserklärt haben, verhandelt und ihnen eingeantwortet, der nicht angctretene Theil derVerlassenfchaft aber vom Staate als erblos eingezogen würde, und den sich allen falls später meldenden Erben ihre Erbsansprüche nur so lange vorbehalten blieben, als sie durch Verjährung nicht erloschen wären. K. K. Bezirksgericht Kufstein, am 23. August 1853. v. Vogl, Bezirkörichter. 1 Edikt. Nr. 3677 Im Jahre

1815 ist Andrä Stark, Bauersmann von Kappl, gestorben, von dem noch ein Nücklaß von 193 fl. 20 kr. in Vorschein gekommen. Da dessen gesetzliche Erben unbekannt sind, so wer den sie aufgefordert, binnen einem Jahre, von dem unten angesetzten Tage angerechnet, sich bei diesem Be zirksgerichte zu melden, und unter Ausweisung ihres ge setzlichen Erbrechtes ihre ErbSerklärung anzudringen, widrigcnS die Verlassenschaft mit jenen, die sich erbs- erklärt haben, verhandelt und ihnen eingcaniwortet

, der nicht angetretene Theil der Verlassenschaft aber, oder wenn flch Niemand erbserklärt hätte, die ganze Verlas senschaft vom Staate als erblos eingezogen würde, und den sich allfällig später meldenden Erben ihre Erbansprü che nur so lange vorbeliallen blieben, als sie durch Ver jährung nicht erloschen wären. K. K. Bezirksgericht Landeck am 3. August 1353. Sulzenbacher, BezirkSrichter. 1 Versteigerun gs-Edikt. Nr. 244V Auf ExekutionS - Anlangen des Dr. Anton Scheitz in Aruneck in Vertretung des Thomas Mayrginter

, teil gesetzlichen Erben eingeaiitwcrtet werden nird. K. 5i. Bezirksgericht Landeck, am 26. Juni l85l. Der k. k. BezirkSiichter: Sulzenbacher. Freund, Auskultant. 3 K ii n d in ch ii n g. Nr. >9^4 Die Eheleute Franz ?^auth und Maria KreScenz Mair von St. Anton haben sich schon »er mehr al» 30 Jahren in das Banat begeben, und sind seither un- betanntenAnsenlhalteS geblieben. Dieselben werde» sohin auf Anlangen der Interes senten aufgefordert, diesem Gerichte von ihrem Leben und Aufenthalte binnen

Jahresfrist um so gewisser Kenntnis! zu geben, widrigen«? auf weiteres An langen znr Todeserklärung geschritten wird. K. K. Bezirksgericht Landeck, den 18. Juni 1851. Der k. k. BezirkSrichter: ^ Sulzenbacher. Freund , Auskulta ut. 3 E rb en v o rru fu « gs- Ed ikt. Nr. l35l -Von dem k. k. Bezirksgerichte Landeck werden die gesetzlichen Erben der am 12. November 1850 verstor- bcnen FranziSka Nietzler, Witwe des Joseph Scheiber von Lanteck, aufgefordert, binnen einem Jahre, von dem unten angesetzten Tage

an gerechnet, sich bei tiefem Gerichte zu melden und unter Ausweisung ihres gesetzlichen Erbrechtes ihre ErbSerklärung anzubringen, widrigenS die Aerlassenschast mit jenen, die sich erbs- erklärt haben, verhandelt und ihnen eingeantwortet,. der nicht angetretene Theil der Verlassenfchaft aber, oder wenn sich Niemand erbserklärt hätte, die ganze Verlas senschaft vom Staate als erblos eingezogen würde, und den sich allfällig später meldenden Erben ihre Erban sprüche nur so lange vorbehalten blieben

, ^»ls sie durch Verjährung nicht erloschen wären. Landeck, den 7. Juni 1351. Der k. k. Bezirksrichter: Snlzenbacher. ^ Kaneider, Sldjunkt. 3 Edikt. ^ Nr. '051 Johann Mutscklechner, gebürtig in der Geineindc Mühlen) und bereits 80 Jahre alt, ist seit mehr als 1V Jahre unbekannt geblieben. Die gesetzlichen Erben haben un» dessen Todeserklä rung angesucht, daher nun Johann Mntschlechner hie- dnrch aufgefordert wird, binnen einem Jahre um so ge wisser hieher vor Gericht zu erscheinen, oder dasselbe auf eine andere Art

72 fl. sammt betretenden Zinsen den hierorts sich befindlichen Peter Wallner'lchen Erben eingeantwortet und ausge folgt werden würde. , 6' Bezirksgericht Sillian, am l. Juni 18s I. Lindner, BezirkSrichter. 2 Sdikt. Nr. 4l.71 Vom k. k. Landetgerlcht, zu Bozen wird dem un wissend wo sich dermal aufhaltenden Karl Unteregger, Pcsamenlirerschn von hier, bekannt gegeben, daß Ur. v. Walther, k. t. GerichtS-SIdvokat, In Vertretung der Anna Plattner, und des Vormundes ihres unehelichen KindeS Karl Plattner

veräußert. K. K. Bezirksgericht Enneberg, am 7. Oktober 1352. Der k. k. BezirkSrichter: B e r i n g e r. 3 E rbe n v orr u fu ng S - Edikt. Nr. 5Sö7 Von dem k. k. Bezirksgerichte Reuters werten die gesetzlichen Erben der den 15. Juni 1846 verstorbenen ledigen Theres Nigg, Tochter des Ferdinand Nigg, ge wesenen Pätental-Jnvalid, und der Maria Anna Korn- niann von Neutte aufgefordert, binnen einem Jahre, von dem unten angesetzten Tage an gerechnet, sich bci diesem.Bezirksgerichte zu melden

und unter Answeisung ihres gesetzlichen Erbrechtes ihre Erbserllärnng anzu bringen, widrigens die Verlassenschaft mit jenen, die sich erbsertlärt haben, verhandelt und ihnen eingeant- wortet, der nicht angetretene Theil der Verlassenschaft aber, oder wen» sich Niemand erbserllärt hätte, die ganze Verlassenschaft vom Staate als erbloS eingezogen würde, und den sich anfällig später meldenden Erben ihre Erb ansprüche nur so lange vorbehalten blieben, als sifdurch Verjährung nicht erloschen wären. ' Reutte

Schweiz werten dip ge setzlichen Erben des am 18. Februar d. IS. verstorbe nen Hafnernicisters Joseph Zingerle von hier, inSbeson dere der unbekannt wo abwesende Bruder Alois Zingerle aufgefordert, binnen einem Jahre, von dem unten angesetzten Tage an gerechnet, sich bei diese», Bezirks gerichte zu meldt», und unter Ausweisung ihres gesetz lichen Erbrechtes ihre Erklärung anzubringen, widrigens tie Verlassenschaft mit jenen, die sich erbserllärt haben, verhandelt und ihnen eingeanlwortet

, der nicht angetre tene Theil der Verlassenschaft aber, oder wenn sich Nie mand erbSerklärt hätte, die ganze Verla»enschast vom Staate als erbloS eingezogen würde, nnd den sich all fällig später meldenden Erben ihre Erbansprüche u»r so lange vorbehalten blieben, als sie durch Verjährung nicht erloschen wären. Schwaz, den 11. März 1852. Leiter. v- Neinhart, Sldjunkt. 3 BorladungS-Edikt. . Nr. 883 Vom k. k. Bezirksgerichte zu Kastelruth wird. Peter Jusam, Sohn zu Obletta bei St. Christin« in Gröden

, welcher über 30 Jahre unbekannt geblieben, auf Ansuchen feiner Erben mit dein Beisatze vorgeladen, daß das Gericht, wenn er binnen einem Jahre nicht erscheint, oder das Gericht auf eine andere Art in Kennt niß feines Lebens setzt, zur Todeserklärung schreiten werte. Kastelruth, ten 20. März 1852. Der k. k. BezirkSrichter: Neibniavr. 3 Edikt. Nr. 145S Bartholomä Gantner, Bäuerssohn von Bartholo- niäberg, Bezirksgerichts Montason, welcher im Jahre l810 in königl. baierische Militärdienste trat,, sodann den russischen

3 VorrufungS-Edikt. Nr. 2376 Vom k. k. Bezirksgerichte Landeck werden die ge setzlichen Erben des mit Edikt vom 26. März d. Js. für todt erklärten Adam AloiS Eller, Bauersmann von Kappl, aufgefordert, binnen einem Jahre, von dem unten angesetzten Tage an gerechnet, sich bei diesem Bezirksgerichte zu melden und unter Ausweisung ihres gesetzlichen Erbrechtes ihre Erdserklärung anzubringen. widrigenS die Verlassenschast mit jenen, die sich erbS- erklart haben, verhandelt und ihnen eingeanlwortet

, der nicht angetretene Theil der Verlassenscbaft aber, oder wenn sich Niemand erbserklärt hätte, die ganze Verlaf- senschast vom Staate als erblos eingezogen würde und den sich allsällig später meldenden Erben ihre Ansprü che nur so lange vorbehalten blieben, als sie durch Ver jährung nicht erloschen wären. Zugleich wird bemerkt, das, auf Absterben seiner Eltern Christian Eller und Josepha Handle die Groß eltern des ErblaiierS und deren Nachkommen als gesetz liche Erben auszutreten haben- Die väterlichen Groß eltern

erbserklärt haben, verhandelt und einge- antwortet werden würde. K. K. Bezirksgericht Windischmatrei, am 2». Juni 1852. Michaeler, BezirkSrichter. 3 Vorlad ungS-Edikt. Nr. 1903 Voin k. k. Bezirksgerichte Kastelruth wird Joseph Müller, Sohn des verstorbenen SchustermeistcrS Georg Müller und der Theresia Wett von Kastelrulb, welcher über 30 Jahre uiibekaun? geblieben, auf Ansuchen sei ner Erben hiemit aufgefordert, binnen einem Jahre, vom unteren angesctzlrn Tage, beim gefertigten Gerichte zu erscheinen

hieher anzumelden. K. K. Bezirksgericht Net>'>»arkt, am 30. Juni 1352. >.>. Neggla) Beiilksrichter. Z Edikt. Nr. 4S69 u.4270 Johann Kaspar Sohm zu Lingenau, als Gewalt-' baber der Peter LäßerS Steinhauers Erben von Lin- genau, hat durch den k. k. Advokaten Hrn. »r- Pircher in Dornbirn gegen Iohann.BaptistRhomberg vonH?sel- stauden zu Dornbirn wegen 8l> und 43 Schweizer- Franken o. z. c. Klagen anher eingestellt, worüber niit Bescheid vom heutigen auf 2V. Sjugust d, Js. früh um 9 Uhr im AmiSzimmcr

werden die geschlichen Erben der den 15. Juni 1346 verstorbenen ledigen ThereS Nigg, Tochter des Ferdinand Nigg, ge wesenen Patental-Jnvalid, und der Maria Anna Korn- mann vonReutte aufgefordert, binnen einem Jahre, »>nten angesetzten Tage an gerechnet, sich bei diesem Bezirksgerichte zu melden nnd unter Ausweisung ihres gesetzlichen Erbrechtes ihre ErbSerllärung anzu bringen, wldrigenS die Verla»?nschasl mit jenen, die sich erbserklart haben, verhandelt nnd ihnen eingeant- wortet, der nicht angetretene Theil

der Verlassenschast aber, oder wenn sich Niemand erbsertlärt hätte, die ganze > Vom Staate als erblos eingezogen würde, und >.en sich allsallig spater meldenden Erben ihre Erb- anspruche nur so lange vorbehalten blieben, als sie durch Verjährung nicht erloschen wären. Reutte, den 30. Sept. 1852. Hirn, Bezirksrichlei. Zerzer, Atj. Viertes Werzeichniß der durch Abnahme einer entsprechenden Anzahl Lose bisher erfolgten Betheiligun gen an der von Sr.kcnserl. königl. apostol. Majestät allerhöchst bewilligten großen

-Assessor. 1 V er st ei g e r u n g s-Edi k t. Nr. 212 Auf E^ekutionS-Ansuchen des Dr. Brigl in Lienz in Vertretnng der Anton Veit Kranz'schen Erben alldort wider Sebastian Brnnner, Kupferschmied in Virgen, wegen einer Forderung per 153 fl. 42 kr. RW- nebst ZinS nnd Unkosten, wird die Versteigerung der dem Letz tern angehörigen Realitäten, als: Kat. Nr. 44. Ein Drittheil der Dorrerhube mit folgenden Bestandtheilen: Lit- ^ der gebührende Antheil an der Dorrerhube Feuer- und Mutterhaus, uebst einem dabei

, wird hiemit auf Verlangen seiner gesetzlichen Erben für todt erklärt. K. K. Bezirksgericht Bozen, am 20. Juli 1851. Der Bezirksrichter verhindert. Stichlberger, Adjunkt. 2 Versteigert! ngs-Edikt. Nr. 1680 Vom k. k. Bezirksgerichte Windischmatrei wird anmit bekannt gemacht, daß aufE^ekutions-SInlangen des Hrn. Ilr, Brigl in Lienz, als Gewalthaber des JosephHolzer am Michaelbachergute zu St.. Johann im Wald, witer Joseph Meßner zu Obermaurn wegen 263 fl. N.W. nebst Unkosten In die öffentliche Versteigerung