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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 12
Data: 22.03.1902
Descrizione fisica: 12
, und zwar das PolizeigefangenhauS iy der Eisackstraße, fernerS ein der Sparcasse gehöriger Grund in der K ais erin E l is a b eth- Str aß e und drittens daS Do g an a gebäude. Gegen den ersten Platz sprechen sich. die Herren G.-R. Lun, Christanell und Hofer, aus und zwar zumeist aus sanitären Rück sichten. Herr G.-R. Lun findet auch im Ausblick auf die Klostermauer der Kapuziner einen Gegengrund! (Sonderbar! Findet diese Mauer doch allgemeine Bewunderung der Fremden. Herr G.-R. Lun glaubte damit vielleicht einen guten Scherz

zu machen. Große Geister pflegen dies nicht selten in mitten sonst ernster Verhandlungen zu thun. D R.) Gegen den zweiten Platz spricht sich ebenfalls aus sanitären Rücksichten — wegen des näheliegenden Schlachthauses — der Herr G.-R. Scrinzzi aus. Doch sind die Mehrzahl der Herren Gemeinderäthe dafür, dass dieser Platz gewählt werden sollte. Das Doganagebäude empfiehlt Herr G.-R. v. Trentini. Diesen Platz will keiner der Gemeindevertreter als geeignet finden, erstens deshalb, weil der Umbau viel zu theuer

zu stehen käme, dann aber auch, weil dort ein viel zu reger Verkehr herrscht, der für die Schuljugend gefährlich werden könnte, was gewiss auch seine Richtigkeit hat. Schließlich einigt man sich auf den Platz in der Kaiserin Elisabeth-Straße uüd es wird ein diesbezüglicher Antrag angenommen. ES gelangten sonach Aenderungen im Doganagebäude zur Berathung. Nach dem 1. Mai wird die Miliär- Kanzlei dort ausziehen und nun handelt es sich, aus dem Gebäude für die Stadt auch fernerhin Nutzen zu ziehen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 16 di 20
Data: 06.03.1904
Descrizione fisica: 20
Leben und Gedränge; so manches Jüdlein wird nach dem Markt gesagt haben: ein nettes Geschästchen gemacht. Wenn die Leute nur einmal zur Einsicht kommen möchten, ihr sauer verdientes Geld nicht den Juden für lumpiges Zeug zu gkben, um sich dann mit dem eigenen.Geld wieder ausbeuten zu lassen. Eppan , 19. Februar. Der gestrige Viehmarkt' war wegen der ungünstigen Witterung und der schleckten Wege etwas schlechter besucht und befahren als andere hiesige Märkte. Es mögen etwa 5-600 Rinder am Platz

. — LH Du bist ein großes Kind — ein wichtiger Grundsatz der Politik heißt: dem Feind nicht vorher jede Mine zeigen — nicht alles gehört sofort an die große Glocke — alles zu seiner Zeit. — ^ K- War überflüssig, da eS letzthin bloß keinen Platz fand. Gruß. — Hötzens. Heute mir, morgen dir. k. I. ?. — <Luttach. So spät? — Ktum. Für Einsendung von Dienstbotenzeugn'ssen ist de Zeit bereits abgelaufen. — Arken K. Für schwarze Kasse ist noch Zeit und wird jede Gabe gern angenommen: sie ist schrecklich leer

. — K«it. Wie geht'S in der Verbannung? — W. W. ZS. Ganz ohne war die Sache also doch nicht; eS bleibt nimmer viel. — 88. Ist gleich — genügt auch daS Zeichen allein. Köstlich: sobald Platz ist. — A. ZZ. Meines Wissens in?, der vorletzten Nummer unter B. — Msitsch. Die Schreiberei wäre nicht so schlimm, aber die Geschichte ist mir zu wüst.SchönVerg. Alt und^deS Guten zuviel, wenn man die Ver hältnisse kennt. — M. 222. Das Blatt habe ich nicht; deswegen weiß ich auch nicht, wo der Brief hinaus will. — Japanese

sie in den verschiedensten Orten sogar ausgeführt), daß ich darüber besser schweige. Die Geschichte scheint etwaS überhastet zu sein; Vorsicht ist jedenfalls am Platz. — ?r. DaS ist der Jäger Sitte — Warte. Häscken, ich schieß' dich, bitte. — A« mehrere. Wer zu spät kommt muß nehmen, wa» übrig bleibt — gilt auch mit drm Platz im „VolkSboten'. — Straffe«. Werde mich noch näber er kundigen. — Sterzing M. Für das Vorkommnis kann der „Bolktbote' nicht — eS ist ja, wie Sie selbst zugeben, Tatsache. Ihre Zuschrift läßt

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 12.10.1888
Descrizione fisica: 4
' Eingesendet. Berichtigung und ?Zrschwerde mm Artikel „Hingesendet' des K. ^.«n, in der „Mozuer Zeitung^ vom 9. Hkt. Die mir vvn Seite dcc- Herrn Einsenders A, L u n in Bozen vorgcmorfeneu Willkürlichkeiten u> Grobheiten, welche die Passagiere auf den Steilwagenfahrten Bozen- A. lter» auszustehen haben, beruhen auf Lügen und persönliche Ge- häj>igkeit. ebensowenig erwahrt sich die Behauptung, daß ich Herrn Luv auf seiner Anfrage in Sigmungskron „ob im Stellwagen noch Platz sei,' zur Antwort

gab, »Platz genug, aber Du bist bis hier zu Fuß gegangen, kannst nun auch weiter geben! ' Wahres an der Sache ist, daß sämmtliche Plätze vergeben und bezahlt waren, mithin auch reservirt bleiben mußten, ein Umstand, welcher nur selten vorkommt, aber gerade damals stattfand. WaL die mir zur Last gelegten Grobheiten anbelangt, finde ich nicht der Mühe werth, daraus reflektirend Antwort zu aebcn, weil mich Jedermann seit meiner vieljähricien Stellwagenfahrt Bozen-Kaltern und retour als reellen

geschützt, der Fußboden ist gut mit Brettern belegt. Bei ungünstiger Witterung wird der Circus durch Cokes-Oefen geheizt. Sperrsitz 1 fl., 1. Platz KV kr., 2. Platz'40 kr., 3. Platz 2« kr. Die Gesellschaft wird auf ihrer Durchreise hier nur einige Vorstellungen geben.— Nächste Vorftellnng am Montag. Ein Umzug durch die Straßen findet nicht statt. KumiätsrM 19 Nr H i k o t < i , Operateur, emcrilirkr I. Stkundararzt des k. k. aüg. Kranktuhaujes m Wien, Nurarjt iu Erics Zqcu, ordinirt wie seit 15 Jahren

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 14.02.1912
Descrizione fisica: 8
mit gleichem Programm (auch Glücketopf letzt. Gemeindearzt Dr. Schwienbacher ordnete dessen richtungen Rechnung tragen wird. Der Vorverkauf! und Buffet) wiederholt. Der Kartenoorverkaus llebersührung in die Heilanstalt nach Meran an. für Sitzplätze hat bereit» in S. Pötzelberger» Buch-1erfolgt wieder in C Jaudt'« Buchhandlung, Berg-!Der Gestochene heißt Karl Sailer und ist Monteur Handlung begonnen. stauben. Eintritt: I. Platz Nr. 1—60 2 K, Iau» Czernowitz. Der Täter ist ein italienischer Der Merauer

Feuerwehrball findet Heuer H. Platz Nr. 60—132 1 K, III. Platz Nr. 132 bi» Arbeiter, am Faschingesamstag den 17. Februar in den Sälen 180 50 h, Stehplatz und Gallerte 40 h. Der! Erhöhung der Eifeupreife. Ab 7. d. M. de» Kurhäuser statt. Da» Komitee hat sich alle! Besuch der Vorstellung kann besten» empfohlen! trat für Stab- und Faconeisen sowie für Grobblech erdenkliche Mühe gegeben, um diesen Abend zu! werden. I eine Erhöhung von 150 K, für Hufeisen von 2 K einem der ersten de« Karneval» zu gestatten. Diel

werden da» am Fafchingesonntag iu den Kurhaussälen statt-!(ab Meran 5 Uhr 37 Minuten früh) mit Wagen Mädchen au« der Stadtgemeinde Meran, besonder» findet, zeigt sich lebhafte» Interesse, besonder» unter! IU. Klasse. Dieser Zug kann zu den gewöhnlichen! arme, bevorzugt. Jedoch werden, soweit der Platz der Bürgerschaft, welche die Veranstaltungen de« I Fahrpreisen allgemein brnützt werden. ! reicht, auch auswärtige ausgenommen. Die Zöglinge k. k. Hauplschießltande« mit besonderer Vorliebe für-! Unser Rindvieh. Don

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Tiroler Volksbote
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Pagina 15 di 18
Data: 29.05.1904
Descrizione fisica: 18
zu setzen. — AV. 751 — 3, 2. Südfrüchtenbandlungen weiß ich keine. Weinhandlungen kann ich dir empfehlen: Kellereigenossenschaft Andrian, K.-G. Margreid, K.-G. Kurtatsch, Südtirol ic., feruerS die Dentschordens-Kellerei in Gargazon, Lana. Bei diesen erhältst du absolut sicher echten Wein. — Hiroler Adler. Kam letztesmal zu spät. — Kriselt». Kam gerade 1'/, Tage zu spät — früher schreiben! — T Bitte mir anzug-ben, waS für ein Platz gewünscht wird, dann werde ich es zusammenstellen und angeben

zu sein. — H. ES wird mir mitgeteilt, daß im Geschäfte Baumann, in der Konditorei Peregrin, Metzgerei Steinlechner der „Scherer' als Ein machpapier benützt wird. Also Achtung! — Kroß-Kestendorf. Bitte, nur ein paar Nummern deS Blattes zu senden, dann erfolgt Antwort. — Helfs. Vorerst kleinkalibrig. — Juniche», W. Fraglich, ob diesmal noch Platz. — Hliederndorf. Hat mich gefreut. Ein Vaterunser beten, ist uns das Liebste. — Innsbruck. Wenn sich die Herren das nächste Jahr wieder beim „Stern' zusammenfinden, verstehen

; 34 Schafe, davon 18 das Stück zu Kr. 20 verkauft; 11 Ziegen, davon 6 daS Stück zu Kr. 24 verkauft; 63 Schweine, davon 44 das Stück zu Kr. 40 verkauft; 1 Esel zu Kr. 100 verkauft. Jmst,22. Mai. Der am 16. Mai hier abgehaltene Kreuzmarkt war mit etwa 1000 Stück Großvieh befahren. Das Material war ein mittelgutes, teil weise ein sehr gutes. Indem nur eine geringe Zahl auswärtiger Händler am Platz war, gestaltete sich der Handel schleppend. Die Eigner ließen von den gewohnten hohen Preisen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 24.03.1904
Descrizione fisica: 10
nicht rückerstattet. Gesuche um Zahlplätze sind demjenigen Militär- (La,ivwehr-)Tcrritorial-Kommando einzusenden, in dessen Bereich die Bewerber angestellt sind oder wohnen und zwar von Personen des Heeres, der Kriegsmarine und d?r Landwehren im Dienstwege, jene von Hof- und Zivil-Staats-Beamten durch ihre vorgesetzte Be hörde Privat-Pcrsonen haben die Gesuche bei dem nächsten Platz- oder Ergänzungsbezirks-Kommando einzureichen. Gesuchen um Zahlplätze ist außer den oben unter «) angeführten Dokumenten

haben die Söhne aller österreichischen oder ungarischen Staatsbürger Anspruch, jedoch er halten talentierte Jünglinge mit guten Schulzeugnissen, insbesondere Söhne von Offizieren und von Militär- (Kriegs-Marine-, Landwehr-) Beamten, dann von Hof- und Zivil-Staatsbeamten den Vorzug. Gesuche um Verleihung von Aerarial- und Zahl plätzen werden von den Ergänzungsbezirks-, Platz- und Korps- (Militär) Kommanden bis 15. Mlli 1904 entgegengenommen. Gesuche, welche nach diesem Termine bei den oben genannten Behörden

grnndsätzlich nicht zurückgestellt. Die Ausnahmsbedinguugcn sind in der mit dem 45. Stücke des Normal-Verordnungsblattes sür das k. und k. Heer vom Jahre 1832 verlanlbarten Orga nisation der Offizierstöchter-Erziehungsinstitute ent halten 4). Im Osfizierstöchter-Erziehungö-Jnstitute zu Hecnals kann mit Beginn des nächsten Schuljahres (l. Sep tember) besetzt werden: 1 ganzfreier niederösterreichischer Landes-Freiplax. Die Bewerberinnen für diesen Platz müssen das 12. Lebensjahr vollendet und dürfen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 12
Data: 24.03.1908
Descrizione fisica: 12
die Bewerber angestellt sind oder wohnen und zwar von Personen des Heeres, der Kriegsmarine und d?r Landwehren im Dienstioege, jene von Hos» und Zivil-Staats-Beamten durch ihre vorgesetzte Be hörde. Privat-Personen haben die Gesuche b-i dem nächsten Platz- oder Ergänzungsbezirks-Kommando einzureichen. Gesuchen um Zahlplätze ist außer den oben unter «) angeführten Dokumenten noch die amtliche Bestätigung beizulegen, daß die Angehörigen in der Lage sind, die Kosten eines Zahlplatzes

mit guten Schulzeugnissen, insbesondere Söhne von Offizieren und von Militär- (Kriegs-Marine-. Landwehr-) Beamten, dann von Hof^ und Zivil-Staatsbeamten den Vorzug. Gesuche um Verleihung von Zahlplätzen werden von den Ergänzungsbezirks-, Platz- und Korps- (Mili tär-) Kommanden bis 15. Mai 1S08 entgegen genommen. Gesuche, welche nach diesem Termine bei den oben genannten Behörden einlangen, werden zurückgewiesen. Im Offizierstöchter-Erziehungs-Jnstitute zu So- pron (Oedenburg) können mit Beginn

sind. Anspruch auf Zahlplätze haben nur Töchter von Offizieren und ausnahmsweise Militär- (Kriegsmarine-, Landwehr-)Beamten. Kostgeld — jährlich 1000 Kronen — ist halb- lährig im vorhinein bei der Anstalt zu erlegen. Eine bereits erlegte Rate des Kostgeldes wird bei vorzeitigem Austritte des ZahlzSglingS grundsätzlich nicht zurückgestellt. Gesuche um Verleihung von Zahlplätzen werden von den Ergänzungsbezirks-, Platz» und KorpS-(Militä») Koinmand?» bis IS. Mai !S08 entgezengenomm. Die Ausnahmsbedingungen

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Brixener Chronik
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Pagina 7 di 8
Data: 10.03.1903
Descrizione fisica: 8
verlangen, daß die Nordbahn schon am 1. Jänner 1904 verstaatlicht werde, während dem Eisenbahnminister Wittek dieser Zeitpunkt zu früh ist. Die deutschen Mitglieder des Eisenbahnansschnsses stehen aus Seite des Ministers. Telegramm. Budapest, 9. März. Als die Anhänger der Unabhängigkeitspartei gestern am Platz vor dem Parlament erschienen, um eine Protestoersammlung gegen die Wehrvorlagen abzuhalten, war der Matz schon von Sozialisten besetzt, welche die Marseillaise sangen. Die Anhänger der Unabhängig

keitspartei protestierten, beschlossen jedoch, da sie m der Minorität waren, den Platz zu verlassen, worauf sie einen Demonstrationsumzug in der Stadt veranstalteten. Die Menge sang das Kossuthlied und stieß Abzug-Rufe auf Szell und die Regierung aus; zugleich zertrümmerte sie die Fensterscheiben mehrerer Cafes sowie eines Tramwaywagens, in welchem mehrere Insassen Verletzt wurden. Ueber Aufforderung des Abge ordneten Hollo zerstreute sich dann ein großer Teil der Demonstranten; doch der Pöbel setzte

die Demonstrationen fort und bewarf die Polizei mit Steinen. Um 7 Uhr abends waren die Demonstrationen zu Ende. Im ganzen wurden 45 Verhaftungen vorgenommen. Die am Platz vor dem Parlament zurückgebliebenen Sozialisten zerstreuten sich rubia. Aus den Kirchenmatriken von Kterxwg. Gebore«: 2. Februar: Johann Nep., Sohn des Ferdinand Gogl, Zimmermanns, und der Filomena Aigner. — 3. Februar- Alois, Sohn des Johann Aigner, Rotadlerwirtes, und derAntoniaMair. Veronika, Tochter der Anna Maria Damü. — 6. Februar: Jvsef

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