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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 28.03.1905
Descrizione fisica: 8
für eine schmalspurige, mit elektrischer Kraft ?,u betreibende Straßenbahn von der Station Ter- mnllo der projektierten Lokalbahn Trient—Mal,? über Sanzeno, Nonieno, Cavareno. Malosco-^on- So bis zur Endstation der Mendelbahn an, Men- delpasse die Trassenrevision angeordnÄ. Die hie- mit betraute Kommission wird sich unter Leitung „Bozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) deS k. k. Statthaltereisekretärs Felix Gabos am Freitag den 7. April 1903 um 8 Uhr früh in Teriuullo in der Genieiudeksnzlei versammeln

, da selbst zunächst die Verhandlungen mit der Ge meinde Ternnillo uud mit dem Vertreter der Kou- zessionswerber der Lokalbahn Trient Mal«- durch führen. sohin an diesem Tage di.' Trasse bis ^ond- Maloseo befahren, sich aber in jedem an der Straße gelegenen ^rt>e aufhalten, nui, die betreiienden (Gemeinde» rücksichrlich iluvr Wünsche und Einwen dinngen zu hören. Am daraussolgendeu Taie d. h. Samstag den 8. April 1905 wird die Koin inission den übrigen Teil der Trasse von ^ondc>- Malosco bis zur Endstation

des Olerlaudesgericht'sspreugels Innsbruck die Ge- richtsadjuuktenstelle in ^ondo uud ernannte zn GerichtSadjnnkreii die Au-?kultauten Julius Cava- lieri für Vezzano. Matthäus Biasi für Eavalese, Tr. Alois Freiherr Fiorio von St. Cassiano für Meran und Johann Nepomuk Zreiherrn Ti Pauli für Taufers. Tranibalm Trient—Mal,-. Nach einem Tele- gran'in des '.'il,g. Tainven an den Bürgermeister iu Trient nnrde dos Garantiegeieb betreffend die Tranibaim Trient Mal,- am Areitag in der Eiien- bal'nkoinmisfion berate» und wird voraussichtlich

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 3
Data: 15.05.1920
Descrizione fisica: 3
aus Montan und Franz Schmid aus Glurns, beide in Meran wohnhast und vorbestraft ausfindig gemacht und wurde das entwen dete Rad noch in ihrem Besitze vorgefunden. Am 7. d. M. hatten sich die beiden vor dem Kreisgerichte in Bozen wegen dieses Dieb stahles zu verantworten. Jakob Vulkan wyrde zu vie r, Franz Schmid zu drei Monaten schweren Kerker verurteilt. — Der schon 33 Mal vorbestrafte Sagschneider Klement Mich aus Tesero im Fleimstale wurde am 7. d. M. vom Kreisgerichte Bo zen neuerdings wegen

, worauf er den Earabiniri überge^ ben wurde. — Der bereits 13 Mal vorbe strafte Taglöhner Viktor Pederguana aus Presson bei Male entwendete in der Nacht zum 22. Oktober 19-19 zum Schaden des Missionshaufes in Milland bei Brixen drei Hühner, einen Hahn und elf Hennen, dem Iolzann Heidenberger in Schalders in einer Nacht im Oktober 1919 elf Hennen und einen Hahn und dem Franz Hinteregger' in Lüsen in der Nacht zum 4. Februar 1920 einen Hahn und 20 Hennen. Als Peder guana am 28. März 1920 in Haft genom

Sprüche über Heimatsliebe anzuhören. Vr. — r. »Das reiche Ahnt'. — „Das Beschwerdebuch'. Das dritte Gastspiel brachte die dreiaktige Ko mödie „Der reiche Aehnl' von Rudolf Hawel. Der beliebte Wiener Volksschriftsteller erweist sich auch in dieser gelungenen Komödie als ein Meister sei nes Faches und weiß die einfache, jedoch sehr wirk sam aufgebaute Handlung durch gefunden Humor zu würzen, so daß sich das Publikum sehr gut un- Mal Darst elli'ni war abermals tadellos Heimatliches. Bozen, 14. Mai

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 10.07.1935
Descrizione fisica: 8
. Und du wirst nun wohl mal irgendwo in der Welt als die Frau eines Musikanten ätzen. Nun du, Karl. Heute bist du noch Gärtner auf dem Gut. Ob du es in einem Jahr auch noch fein wirst, glaube ich nicht. Dann ist Heimfeldens Pacht abgelaufen, erneuert wird er nicht. Das Gut wird parzelliert und besiedelt. Was willst du dann machen?' „Es wird sich ja wohl was Neues finden, Vater.' „Hm! Du meinst als Gärtner? Bauer willst du nicht werden?' Karl antwortete nicht. „Dazu scheinst du keine Lust zu haben! Warum antwortest

du nicht?' „Ich weiß nicht, was ich doz« {ogm fofL' Er stand in einer Art erschütternd wirkender Hilflosigkett. „Ja, ich kann nicht sagen: Ich möchte es gern', fuhr Kröger fort, „weil wir dich ein mal weggejagt haben. Manchmal sagen solche Leute: Nun danke ich auch.' „Vater!' sagte Karl nur. Es klang wie: „Laß doch die alten Geschichten!' Kröger verstand wohl so, denn er sagte nun: „Es muß alles nach Gerechtigkeit gehen. Wenn du jenes Wegjagen vergessen könntest und wiederkommen möchtest. . . dann wür dest

und eine große Freude. Und das werde ich Ihnen nicht vergessen. Und Ihre Fragen müßte ich eigentlich beide mit Ja beantworten. Denn ich bleibe natürlich gern auch beim neuen Herrn. Aber da Sie vom Siedeln sagten, würde ich auch später mal gern siedeln. Ich möchte was Eignes. 'Ne kleine Scholle, 'n Stück Land, was mir gehört. Das ist schon lange mein Wunsch. Üttb da würde ich ja dann gern ein Stück Siedlungsland von dem Gut erwerben.' ^Brauchen Sie nicht, Steinke. Sie bleiben

. Also, mein Mädel, da sei nur nicht verzagt. Laß das Schicksal ihn noch eine Weile beim Kragen nehmen und ihn ordentlich durchschütteln. Je mehr es einen schüttelt, um so tüchtiger wird der Kerl. Und daß der Joachim mal ein tüchtiger Kerl werde, das wünsche ich dir und das hoff- ich. (Fortsetzung folgt,)

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 12
Data: 11.01.1913
Descrizione fisica: 12
ist sein Programm. Ein kleines Salonorchester unter der bewährten Direktion des Herrn Rudolf Stieber wird den musikalischen Teil besorgen. Interessant dürften die Clownreigen und Clownpyramiden der Zöglinge des Turnerbundes sein. Die gesamte Turnermannschaft wird sich am Barren. Reck und in Pyramiden zeigen. Nummer 7 des Programmes kündigt eine theatralische Auf führung an. „Der nmgsch'miss'ne Brauthandel', ein neuer Schwank von Alois Gfall, wird zum ersten mal aufgeführt. Dieses Stück sowie die Pantomime

„Der entsprungene Clown' dürften wohl dem Publikum gelten, das gerne herzlich lacht. Zum ersten mal erscheint an diesem Abend eine gedruckte Faschings zeitung des Kolpingsturnerbundes, betitelt „Die Brixener Faschingskrapfen'. Auch für andere Unterhaltung versprechen die Kolpingstnrner durch Juxpost und äbnliches zu sorgen. Nach Ab wicklung des Programms findet dann das Kränzchen statt. Wir wünschen dem Kolpingstnrnerbuude einen zahlreichen Besuch seines Faschingsabends. Da im vorigen Jahre dieser Abend guten

(Weihnachtslieder, Ehekrieg, Bauerng'wandl) von einem ungesuchten, lebenswahren Hnmor, einer kecken, übersprudelnden und ansteckenden Lustigkeit, die man beim sonst so verschlossenen Tiroler Volk gar nicht erwarten möchte. Dr. Moll kam zu uns als Fremder und geht als guter Freund, den man das nächste Mal mit offenen Armen willkommen heißen wird. Er vollbringt ja nach alter Fährmannsweise ein gut Stück nationaler Tat, denn er gibt seinem Volke seinen besten Hort, seinen kostbarsten Schatz: sein Lied

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