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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 20
Data: 09.06.1912
Descrizione fisica: 20
sich noch durch die Flucht retten. Von den Splittern der Scheiben des Magazins wurden ungefähr 10Z Personen ge troffen und verletzt, darunter mehrere schwer. Ein Einjährig-Freiwilliger, der zur kritischen Zeit am Werke vorbeiritt, wurde samt dem Pferde rund 100 Schritte weit geschleudert und auf der Stelle getötet. Ein Hauptmann wurde vom Pferde geschleudert und schwer ver letzt. Die Garnison von Wiener Neustadt wurde alarmiert und rückte an die Unfallstelle. In einer Schule in Wiener Neustadt stürzte infolge

der Explosion eine Mauer ein, wo durch mehrere Schulkinder Verletzungen er litten. Felixdorf, 8. Juni. Die ärarische Pul verfabrik in Wöllersdors sind die größten Werke der Monarchie. Bisher wurden 8 Lei chen geborgen. Von den anderen fand man nur Lcichenreste vor.' Oberofstzial Adamicska war Vater von 6 Kindern. Attentat. Agram, 8. Juni. Als der königliche Kom missar Cnvaj im Automobil durch die Stadt fuhr, eilte der bosnische Rechtshörer Jukie nach nnd feuerte Revolverschüsse auf ihn ab. Wiener Börse

. Credit Oest. Ungar' . Unionbank Anglobank Bankverein! Länderbank StaatSbahn Lombarden - Alpine Rima 8. Juni (Vorbvrse SchlM K39- Südb. Juli R. . Waffen Perlmoser Karpathen Schodnica Skoda Türken-Lose Bodenkredit Böhm. Unioubk. Ung Agrar-u Rentdk. 8?450 530.50 527.50 72k 50 10025 9K5.L5 765 — 710,50 243 — Der Bauns blieb unverletzt, Banalrat Hervic wurde leicht verletzt. Der Attentäter erschoß, auf der Flucht einen Wachmann und verletzte zwei Polizeibeamte. Jukie wurde verhaftet. Es ist 20 Jahre alt

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 4 di 4
Data: 25.08.1928
Descrizione fisica: 4
, das in so treukameradschaftlicher Weise ihren toten Kameraden zur letzten „Grubenfahrt" begleitet hat. Hall, 19. August 1928. Dir lirftrarrernd Hinterblirbenen. Tom Mix Samstag, 25. August, 7 und 9 Uhr: Tom Mix Die Mljjkllfmil Tom Mix Wildwestdrama in 6 Akten. Tom Mix ö3,1I ^ ur Sonntag, 26. August, 3, 5, 7 und 9 Uhr: Harry Liedtke Besser: Gustav Boiz. och Hab mein Herz in Kritzenöorf verloren F ernruf Nr* 35* Ein echtes Wiener Bolksstück in 7 Bk'en voll köstlichen Humors. Zum ScfuMeginn verkaufen wir, nurso lange Vorrat reicht

. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Glänzende Existenz schaffen sich seriöse Vertreter(innen) durch leichte äWP* Werbetätigkeit f*r erstes Wiener Institut. Hohes Dauer ein kommen! nach kurzer Probezeit Fixum! Zusdtriften an Men, Postamt 8, Fadi 33. Ill I I 1 Llt I I I I I I I I l I I l l't Darrksagrmg. Für die zahlreiche Teilnahme am Leichenbegängniffe meines Gatten Alois Ktndl sage ich auf diesem Wege allen und jedem herzlichen Dank. Besonders danke ich Herrn Dr. Wurzer, den Herren Spitalärzten, dem hochw. Krankenpater, der freiw

. Feuerwehr sowie den Blumen spendern auf das herzlichste. Hall, 23. August 1928. Gertraud Kirrbl, als Gattin. Köchin braves, intelligentes Mädchen, mit langjährigen Zeugnissen, wird für Wiener Geschäftshaus gesucht. Lohn 50 Schilling. Näheres bei Torggler Nr. 168, Hall. = I Abzeichen „Ein Volk, ein Reich” I § von Äl. Wurnig, für Hnschlußfreunde, $ 9 erhältlich bei Riepenhausen u. Moser, « f DklkeWklkeil t werde ich Fr« 1,30 das Kilo bezahlen. ♦ A. Rochat-Michel 4 Charbonnieres (Schweiz) Eigentümer

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 03.07.1875
Descrizione fisica: 8
- und Brauntwein- küche und zwei Schweinstallungen mit einem Flächenmaße von 94?1io° Wiener Quadrat-Klaftern sammt Hofraum von 9'I,r>o Wiener Quadrat-Klaftern mit den Gränzen: an die Landstraße, an daS neue Haus, beziehungsweise denselben zugetheilten Hofraum, Leegsinteressenten - Weg und Peter Aichner. . Ausrufspreis 3200 fl. ö. W. Partie II. DaS neuerbaute Wohnhaus, bestehend angeblich aus einer Wohnimg von 4 Zimmern,- Küche, Speise und einer »veitern Wohnung öon 5 Zimmern^ Küche und Speise im I. Stocke

, und ebendasselbe im II. Stocke, einein großen Unterdachraume, wo sich mit geringem Kostenauswande zwei Quartiere anbringen lassen; zu ebener Erde ein großes Gewölbe, welches bisher als Stall benützt wurde, dann eine schöne Weinansätze sammt Keller, mit einem Flächeninhalte von 75^iyg Wiener Quadrat-Klafter nebst dabei befindlicher Holzhütte im Flächeninhalte von 7 Wiener Quadrat-Klafter, Hofraum zwischen dem alten und neuen Hause im Flächeninhalte von 23 Wiener Quadrat-Klafter ünd Hofraum unter und neben

dem Hanfe gegen die Weingüter hin im Flächeninhalte von I31^s Wiener Quadrat-Klafter, sehr geeignet zur Anlage eines Gartens, mit den Gränzen: an den Güterweg, an das alte Haus und Hofraum, Peter Aichner (Jäger) und das Tiefnalerhofs- Weingut, Partie IV. Ausrufspreis 10.000 fl. ö. W. Partie III. Eine Weinleite ober Tiefnal, Cat.-Nr. 327, Parz.- Nr. 328, von 14^2 neuen oder 13^ alten Grabern, rcfp. 2153^ Wiener Quadrat-Klafter haltend; gränzend: an die k. k. Aerarialstraße nach Brixen, Magdalener Wasser

graben, Franz Bauer, Joses Außerstorfer und Baron v. Giovanelli. . Ansmfspreis 74 fl. pr. alten Graber 1000 fl. Partie IV.. ' Ein Weingut mit Obstbäumen unterhalb dem neuen Hause bis zum Eisenbahndamm in der obern Eisackleege, Parz.-Nr. 357 ex Cat.-Nr. 532, 575 und 537 von 5^, neuen oder 5^ alten Grabern, resp. 866^ Wiener Quadrat-Klafter haltend, gränzend: 1. Leegsweg, 2. Eisen- bHndamm, 3. Peter Aichner und' 4.' an das neue Tief- nalerhaus resp. Hofraum bor dem Hause. Ausrufspreis 335 fl. pr. alten

Graber --- 1800 fl. Partie V. . . Ein Weingut mit vielen Öbstbaümen besetzt nebst zwei Baumschulen in der obern EisaÄ-Vozner-Leege ex Cat.-Nr. 513 Parz.Mp. 357/von Hl«.neuen oder 7^ alten Grabern, resp. 1249'^ Wiener Quadrat-Klafter haltend; grenzend: 1. Leegsweg, 2. Eisenbahndamm, 3. Peter Aichner, 4. Josef Mumelter. ' Ausrufspreis 425 fl. pr. alten Graber, , macht zu sammen 3300 fl. ^ Partie VI. ^ Ws Cat.-Nr. 7Y5 der Demeinde 12 Äalgreieu, ein mit vielen Öbstbäumen belegtes Wiesfeld am Grützen

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Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 24.05.1904
Descrizione fisica: 8
, Gymnast,, (Zandersaal) Mebiz.<Bäder u.s.f. Maß. Pensionspreise, Touristenhaus. Anerk. vorzügl. Ver pfleg. Verschied. Weine u. Biere v. Faß. Prosp. gratis. M. SPreter. VeseiiM« am «Sariasee. Wagen zu Ausflügen. Hotel Rosenhof. 10 Min. vonGardone. Schönst gelegen. ZUsUnv» Platz am See. Borz. mit mod. Komf. eina. Haus. Wiener Küche, deutsche Biere, elektr. Beleucht., jedes Zimmer seeseit. eig. Terrasse, gr. Garten m. Veranda, deutsches Restaurant, Pension zu maß. Preisen. Gardasee. Hotel-Pension Gargnano

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. Stets frisches Bier v.F ^ Spezial-Weine. Exquisite Küche. Jnh. Herbert Stark aus Baiern. Hotel Böhm. Deutsches Haus, schöne Südzimmer mit elektri- ^»'«».sihem Licht 70 kr. Wein und Bier vom Faß, Wiener Küche und «Cafe. Großer Garten. ' Hotel u. Restaurant Central. Deutsches Haus mit ele- gantem Cafe. Balkon. Seezimmer. Schönste bequemste Lage nächst tem Bahnhof und unmittelbar am Landungsplatze der Dampfer. Ein- 'schreib- und Abfahrtsstelle der k. k. Postfahrten nach allen Richtungen. Motorboot

nach Ponale u. Torbole. Zimmer von 1 kr. M k an. Münch» lier u. Pilsner Bier v. Faß. Vorzügliche Wiener Küche. Geschäftsreisende «.Touristen ermäßigte Preise. Besitzer Karl Aigner aus München. -Restaurant „B^llevue'. Am Lan- ' 'age. Das ganze Jahr geöffnet. Bist- oeianmes ^ounflenqaus. Anerkannt vorzügliche Küche. Deutscher Besitz«. Reelle Preise. Bei längerem Aufenthalt Pension. Fr. Müller, Hotelier. ?otel ^Eden'. Ganz deutsches Haus, direkt am see, mit Garten und eigener Landungsbrücke. Zimmer Hlit

und ohne Pension. Wiener Küche. Mäßige Preise. Das ganze Jahr -geöffnet. Ant. Feichtinger. ?ei»>si>es ? Vsi»ilssovs 5irmione. Die Wirksamkeit der schwesligcn'Thermalwafser, das Klima, die Lage, der Komfort, sowie die mäßigen Preise machen es zum besten Bade- u. Luft kurort. Besonders empfehlenswert für Neurastheniker. * Kgl. Thermen «ni> Hotel Sirmione. Prospekte gratis durch Gennari. Hotel u. Pension Garda-See. Haltestelle d. Dampf- schiffe. Schöne Veranda mit prachtvoller Aussicht auf den See. Wiener Küche

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 18.12.1895
Descrizione fisica: 8
Stellungspflichtigen und der Reservisten zu den Wäffen- übungen Vonseite der italienischen Militärbehörden ver bunden ist, davon wissen'die italienischelt^ Zeitungen genug zu erzählen. e. Wien, 12. Dez Fast komisch erscheint letzt die Haltung der Judenliberalen gegenüber der Wiener Bevölkerung „Se serchten sich' nämlich, sie Nagen es nicht, vor das Volk hinzutreten und Ver- lammlungen abzuhalten, denn sie wissen, daß sie ihre Popularität im Volke verloren haben, daß ihre Schlag wörter nicht mehr „ziehen

.' Aber man darf ihnen Glicht trauen^ und die politische Stille ist sicherlich Aur die einem Sturme vorangehende, und der Wahlsturm wird bereis im Monat Februar beginnen, 5enn am 13. Februar soll bereits der dritte Wahlkörper ^ur Urne schreiten. Daß es ein heißes Ringen wird, ist bei der gegenwärtigen Situation Jedermann klar. Gilt es doch nicht nur den Sieg der Wiener Christen Zu erneuern, svndern gewissen Herren zu zeigen, daß in Wien andere Leute leben, als in Galizien! — Ob wohl wir in Wien

jetzt keinen Bürgermeister, keinen Oemeinderath haben, will die Oömv israeMs doch auf deii üblichen' Ball der Stadt Wien nicht'verzichten, und so mußte sich Dr. v. Friebeis bequemen, das Fest 8u arrangiren, auf dem die liberalen „Größen auf kosten der Wiener Steuerträger tanzen werden. Der sonst so wackere JnterimsherrsHer im Rathhause steht eben auch unter dem^ Einfluß der „Spitzen' der Gesell schaft. Jedenfalls wollen die „interessanten' Damen die Gelegenheit ausnützen!^ zum le'Ae n Male auf dem Parquettboden

des Wiener Rathhauses zu tanzen. — Einzelne reichsdeutsche Blätter, von der Wiener Miaaes israelite commandirt, treiben eine Hetze gegen den päpstlichen Nuntius Msgr. Ag l iardi in Wien. Das verjudete „Berliner Tagblatt' wagt es sogar, die öster reichische Regierung aufzuforder«/ sie möge dem „Jntri- guanten' Agliardi die Passe'zustellen und ihn nöthigen- falls „per Schub' über die Grenze bringen lassen. Solche impertinente Frechheiten sind aber nur deshalb möglich, weil man sich bisher in Wien

alles ruhig ge fallen ließ, was draußen die Wiener Juden sägen ließen. Kirchliche und Schulaachrichteu. Der Deka« von Mezzolombard» Mn Gin- seppe Decoarli feierte am vorigen Sonntag unter freudiger' Antheilnahme der ganzen Bevölkerung sein fünfzigjähriges Priesterjubiläum. Ehrenwache für den Garditta! HaUer. Am Eingangsthore des l sürsterzbischöflichen Palais in Salzburg wurde bereit» ant 6. ds. das.Schilderhaus für den militärischen Wachtposten aufgestellt, der dem Kardinal von nun an wie einem Prinzen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 11.04.1907
Descrizione fisica: 8
-Bsnedig) Aidig .zAatland) Mailand-Arco) ^WaUand -Arco) »werzt.. Sonnt.) Dirsv: !!Sfrj1h >-ig »orm. ^^3 vorn. * ^8 lllübin.^ .szuichm. labend? ^ abends von Mals. !UV! ^^Nnldek: tt» K-ltern: ^bflZH ^oorm. '6 vors. lllllhA. öäaiendZ habendi e-Äüie der k. !. . diren Anschluß, isseis «ußtiaer <k Co.. Zlüft verde». Die Wiener errichteten ew ZentralschlachthauS mit Maststallungea. Tin Passeierer Viehhändler wies nach, daß im Vorjahr 1200 Stück alte, für die Landwirtschaft unbrauchbare Kühe auf unseren

Märkten für da» Wiener Stadtschlacht- «nd MasthauS angekauft wurden. Das be deutet für die hiesigen Bauern einen groben Nutzen. Wenn nur in größeren Städten aus LandeSkosten mehrere Zentralschlacht- und Mast anstalten errichtet würden t Gerade die Wiener haben eS durckgesetzt, daß die Frachtpreise deS Viehes nach Wien ermäßigt worden find. Jeder Verein. Raiffeisenkasfen, Schützenverewezc. haben ihre Zentralleitungen. Auch die Kon servativen und Liberalen hatten Reichsparteien mit Mitgliedern aus ganz

Oesterreich. Mit den Wienern ist leicht ew Handel zu machen, z. B. im Viehverkauf, also darf man sie auch nicht auSpfitschen lassen. Dann, waS daS religiöse Moment betrifft, so können die Tiroler Abgeordneten ganz gut „besser katholisch' sein als die Wiener; daran hindert fie niemand, am wenigsten die „Wiener'. Die Leute in einer Kirche find auch nicht alle gleich fromm. UebrigeuS befitzt nicht einmal Rom einen ka tholischen Stadtgemeinde-AuSschuß und auS den Früchten kann man die rechten Leute er kennen

. Auch die Wiener haben sich offen als Gegner der .Freien Schule' und der Auflös barkeit der Ehe erklärt und daS find Zeichen eines guten Katholiken. Es sind auch hoch studierte Priester Mitglieder der christlichsozialen Reichspartei, also dürfen auch wir alle vom Gewissen auS Anhänger derselben sein. Dem österreichischen Militär wird Tapferkeit und Tüchtigkeit nachgerühmt; es soll bei dessen Führern wenigstens in der letztvergangenen Zeit mehr an Tauglichkeit gefehlt haben. Wenn also in der christlichsozialen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 30.12.1944
Descrizione fisica: 8
C r e p a z erhielt für tapferes Verhalten das Eiserne Kreuz 2. Klasse. — Obergefreiter Josef Frau Witwe Elisabeth Ladurner geh. Waibl. Bergerbäuerin in Ober- plars. im Atter von 70 Jahren. Unterhaltung mit Wiener Solisten, dem Wiener Staatsopernchor und dem Rundfunkorchester: Operettenklänge. Ballettmusik u. a. Deutschlandsender: 17.00—18.00: Kla- leichtes und glückliches Los treffen wird. Eines aber wissen wir: das was ln schwerer Zeit an Erfahrung und ge reifter Güte errungen wurde, kann nicht verloren gehen

seines 80. Lebensjahres der bekannte Wiener Komponist und Kapellmeister Wilhelm Wacek gestorben ist. Wacek vermochte sich in erster Linie als Mili tärkapellmeister des Wiener Hatisregj- rnents „Hoch- und Deutschmeister . dessen Kapelle er durch 25 Jahre, von 1894 bis 1919. leitete, einen wohlklin genden Namen zu machen. Ais unmit telbarer Nachfolger Carl Michael Zieh rers führte er sie inmitten seines gro ßen Vorgängers im besten Sinne fnrt amt Klausen 500 Lire, und durfte mit seiner Kapelle bald

bei keiner der repräsentativen Wiener Ball- veranstaltungen. sei es ein Hofball, ein hat, wurde jetzt im Gau München- Oberbayern Anweisung gegeben, daß ... , . , . die Bürgermeister und die Polizei- smrne zum Teil von Kurz entschlossen knüpfte der deut- dienststeilen im Zusammenwirken mit m 0 sehe Soldat seine Zeltbahn zu einem der politischen Führung, den Orts dreieckigen Sack zusammen, packte bauernführern und DAF.-Obmännern das weinende Kind hinein und bängte den Verkehr zwischen Kunden und es sich auf den Rücken

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Der Bote für Tirol
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Pagina 19 di 22
Data: 19.01.1837
Descrizione fisica: 22
die so genannte Sp>,ihn,iese, welche im Sieuerkataster der ^03 beschrieben ist, und besitzet hier- ! .von Brandis'sche Herrschaft die grund- Rechte, man jährlich um Martini 24kr. T. W. zu entrichten hat; steuert auf Z Termine 37 kr. /, Perner in T. W. Für diese sämmtlichen Realitäten wird der Schär tzungSpreiS alö?susrusspreis bestimmt mi« 7400 fl. Neichs- oder 61LL st. 40 kr. Wiener Wäbrung ConvenlionS» Münze. II. Die Baurecht und Gerechtigkeit de« sogenannten. UlemooSgütls, in der Gemeinde Niederlana

auch ein Stück öder GenicintSstrund, ein daranstoßendeS Anestück, mit Fel dern besetzet, im Feichtwalde unter der gemeinen Straße und der. Joh. Ulpmer'fchen Neuwiese liegend, von 3Tag- »nahden, und ein Wasserrecht auS dein Tisenserberge von I Tagen und 3 Nächten in jeder Woche. Hievon giebt man dem fürstlich Thurn und Tauschen Rentainte Meran von jedem Tagmahde 3 kr. Wiener Währung C»nventionS-Münze jährlichen Grundzins. Diese Realiräten er!»'elr Herr Dr. v. Goldrainer laut Kauf vom 22. Juni 1830

zum Eigrntdume. Endlich laut Kauf vom 14. März 1817 ein an das UlemooSgur angränzcndeS Sliinmlanerecht. Für diese sämmtlichen Realitäten mit allen dazu ge? hörigen .Rechten wird der Schätzungspreis alS Ausruss preis ausgesetzet mir 4000 fl. Reichs - oder 3333 st. 20 kr. Wiener Währung ConvenlionS-Münze. III. Die Baurecht und Gerechtigkeit des sogenannten OberbildguleS in Niederlana, sonach dem dortigen Sten- erkataster Sir. 43 enthält: Eine Feuer- und Futlerbehausung, stgnirk mit Nr. 17, haltet ungefähr

<Z09, noch vorhandenen Realitäten, als: AuS dem Larchgute-n Niederlana Kat. Nro. 1100, Lit. auS dem F'ruhanger mit etwas Obstbäunien be setzet, von 334 Wiener Klaftern, im Ganzen ein Antheil von 323 Klaftern, und zwar gegen das Bildgntl liin, so wie dieier Antheil mit hienach einkommenden zwei An- tbeilen Lit. O. und L, bereits gerade aiis>?ärtS gegen die St. Georgen-Kapelle abgemarkt, und liierüber vi>n dein Herrn Feldmesser Joseph Rösch, zuTisenS, zu, Adgrän- zung dieserObjekte

mit den andern Antlieilcn auS den Lir. <ü, i) und L die Mappa aufgenommen worden ist. , Dann aus Lit. U aus dem ober obigem Friihanger liegenden Ackerfeld und Weinbau sammt einer.Weinleite ein Antheil von 1374 Wiener Klaftern. Ferners aus Lit. L auö dem ober..obigem Stück liegenden Berg, mit Buchen ic. besetzet,, ein Antheil von 5334 Wiener Klaftern. Vitse drei Stücke liegen beisammen, und gränze,,

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 24.02.1905
Descrizione fisica: 10
. Hervorragendes hat, Pendl auf dem Gebiete der Kleinplastik geleistet. Viele feiner Arbeiten waren in Ausstellungen des Wiener Künstlerhaufes zu sehen. Emanuel Pendl ist feit 1880 Mitglied der Wiener Künstler-Ge nossenschaft, hat sich 1894 ein interessantes Ate lier im Prater gebaut, ist Ritter des österr. Franz Josef-Ordens, Ehrenbürger von Mähr.- Weißkivcheu u. a. (Beerdigung.) Auf dem Maiser Fried hofe erfolgte am 20. ds. unter zahlreicher Be teiligung die Beerdigung des Schneiders Tan- u e r, begannt

Swoboda, welche am 24., 25. und 26. Februar ein Gastspiel an un- Meraner Keiwng serer Bühne absolviert, zählt zu den beliebtesten Mitgliedern Ler Münchener Hofbühne. Marga rete Swoboda stammt aus einer alten Theater familie. Ihr Großvater Josef Swobida war Mitte des vorigen Jahrhunderts ein beliebter' Sänger «n der Wiener Hofoper. Ihr Vater Albin Swoboda war einstmals ein gefeierter Ope- rettentenor, der im Vereine mit Marie Geistin- ger den ersten Aufführungen der Offenbach'schen Operetten

': „Bayer hat seine persönliche Note. .Seine Musik ist sanft und gefällig, immer gewählt in ihren Ausdrücken; feine Melodik hat den breiten Fluß der Wiener Operette, aber auch etwas von der Leichtfüßigkeit der Franzosen. Er wäre der Mann, eine gute Wiener Operette zu schaffen Herr Bayer quittierte nach den Aktschlüssen den warmen Beifall des ausverkauften Hauses Herr Kapellmeister Stolz wird wohl recht oft in die Lage kommen, der gefälligen Neuheit ihre Erfolge zu wahren'. Die „Brünner Morgenp.' äußert

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Bozner Tagblatt
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Pagina 5 di 6
Data: 08.01.1944
Descrizione fisica: 6
. die wahrlich nicht fchlechrer waren als die Wiener, von denen der angehende Mime bisher nicht allzu viele verkostet hatte: den guten Wein, alten wie heurigen, die herrlichen Mohn- uvd Nußbeugeln und so manches andere ken nen. Leider auch den nächtlichen Schloß- bsrg. der tagsüber im Umkreis des feit dem Brande ein wenig vernachlässigten Schlosses eine Unzahl von Heuringen schenken mit lustiger Musik beherbergte, des Nachts jedoch für junge Männer die gleichen Gefahren bot wie in Wien der Spittelberg

. Dazu kam., daß sich diese käufliche Sinnesfreunde bks In die letzten Winkel der Iudengaste verkroch und hier unter der habgierigen Patronanz jüdischer Wirte hunderte der lasterhaftesten Sun- drnnester aufgeschlagen hatten. Wovor ihn die adeligen Herren warnten, das empfahlen ihm feine Kollegen, zunächst durch den gelegentlichen Hinweis, er »»üss« dies« Preßburger Sehenswürdig keit kennenlernen, bald aber wußten sie es io einzurichten, daß der junge Wiener in W^inlaune der Sache selbst gegenüber stand

ihr Gast gewesen, wieder nach Wien zu schicken. Hier riet man ihnr Wiener-Neustadt an. wo der berüchtigte Direktor Scherzer regierte, aber der junge Raimund hatte die Unbekümmertheit der Jugend und die fast an Verblendung grenzende Zähig keit des Thcaterphantasten. der sich für die Bühne geboren glaubt und in dielen, Glaube,, nicht zu erschüttern Ist. Obwohl er gerade, greulich Schifsbruch erlitten hatte, trug er sich auch in Wiener-Neu stadt für eine ernste Nolle an und wühlte das Nitterschauspiel

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 29.03.1884
Descrizione fisica: 8
Ende Oktober wurden die Vorlesungen in den neuen Räumen der Universität eröffnet und seit dieser Zeit waren die Maassen-Demonstrationen permanent. Das „Neue Wiener Tagblatt' vom 27. Oktober hat genau Tag und Stunde angegeben, wann der Professor Maassen seine Vorlesungen halten wird: ! „Montag den 29. von 12 bis 1 Uhr, Nr. 22, 1. Stock, rechts.' (Heiterkeit rechts.) Wozu denn da, nachdem man sonst solche Vorlesungen nicht anzukünden pflegt, eine so genaue Orientirung, wo Professor Maassen

an die excedirenden Swdenten eine Anrede, welche nach dem Abendblatte des „Neuen Wiener Tagblatt' vom 29. Oktober folgendermaßen lautete — es ist merkwürdig (Heiterkeit und Hört! rechts): „Meinen Empfindungen nach haben Sie Dem jenigen, was Ihre Gemüther bewegt, in nicht mißzu verstehender Weise Ausdruck gegeben. Hoch der Univer sität! Hoch Exner! Pereat Maassen! (Hört! rechts.) Und nun, meine Herren, bitte ich Sie, es wieder gut sein zu lassen.. Was Sie sagen wollten, Haben sie gesagt (Hört! rechts

— folgendermaßen : „An der Wiener Univer sität haben mit Beginn der Vorlesungen die Scandale gegen Professor, Maaßen wieder begonnen. Es scheint, daß die österreichische Gesetzgebung keine Bestimmungen enthält, auf Grund deren derartigen ärgerlichen Auf tritten vorgebeugt werden könnte.' (Hört! rechts.) Das muß sich der Oesterreicher sagen lassen, das muß sich auch der Reichsrath sagen, er muß sich vorwerfen lassen, daß wir in unserer Gesetzesfabrik (Heiterkeit rechts) noch nicht für ein Gesetz vorgesorgt

haben, daß solchen Scan- dalen entgegenzutreten geeignet wäre. Das Abendblatt sagt„Die lärmenden Demonstrationen, die von einer Rotte scandalsüchtiger Swdenten an der Wiener Uni versität gegen den hochverdienten Professor Maassen in Scene gesetzt wurden, scheinen namentlich zufolge des energischen Auftretens des Professors Lorenz ihre.End- schast erreicht zu haben.' Das Andere lasse ich aus und lese blos den Schluß: „Das ebenso loyale als correcte Auftreten des Professors Maassen wurde ihm seitens der in Wien

Heiterkeit rechts. — Abg. Schönerer: Aus dem Wiener Preßbureau.) Was war dann das Ende vom Liede? Das Ende vom Liede war, daß man nach und nach, nach langer Zeit sich doch endlich entschlossen hat, eine Disciplinar- untersuchung einzuleiten, allein man war schon überzeugt von Seite der Unterrichts-Verwaltnng (Heiterkeit rechts) — ich könnte wohl auch da Beweise bringen, — man sollte die Untersuchung so einleiten, daß nichts heraus kommt. Deswegen hat man Studenten, drei an der Zahl, gar nicht vernommen

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