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Alpenland
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Pagina 3 di 4
Data: 12.08.1933
Descrizione fisica: 4
Fehler hinweggehen, wenn die Ergebnisie einen wirklichen Fortschritt für unser Wißen brächten. Leider ist dies nicht der Fall." Fn ähnlichem Sinne lauten auch eine Reihe von Aeußerun- gen jüdischer Fachkollegen Einsteins. Auch sie nehmen scharf Stellung gegen seine Machenschaften und wissenschaftlichen Hochstapeleien. Höchst eigenartig spielte sich auch die Erwerbung des Nobelpreises durch Einstein ab. Wer sich hierfür näher interessiert und über den „Gelehrten" Einstein ein richtiges Bild gewinnen

will, lese die angeführte sehr empfehlenswerte Broschüre. Nicht unerwähnt möge bleiben, daß sich wohl kein einziger Gelehrter von Rang und Namen jemals zu einer so lächerlichen Komödie hergegeben hätte, wie sie dieser Albert Einstein als Ehrenhäuptling der Ropyindianer in Wort, Schrift und Bild gespielt hat. Für Einsteins krauses Haupt ist der Indianer- schmuck der Ropyindianer von geradezu symbolischer Bedeutung. Das gleiche gilt übrigens auch für P i c c a r d, den Ehren häuptling

. In der rtalieniischen Abgeordnetenkammer sitzt ein einziger Jude, Cino Olivetti, der jedoch getauft ist. Zur Zeit des Liberalismus und des Parlamentarismus waren in Italien Juden Mitglieder jedes Kabinetts, bekleideten die höchsten Regierungsstellen, hatten wichtige Posten in der Armee und Marine inne und beherrschten den ganzen Handel Italiens. Dieses Bild hat sich heute gründlich geändert. Rur an den Universitäten spielen die jüdischen Gelehrten noch eine große Rolle! so sind an der Uni versität Bologna

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 10
Data: 03.05.1917
Descrizione fisica: 10
des Edelweißkorps an der Spitze seiner Truppen gestanden. Wenn wir irie Ausstellung einer Würdigung unterziehen, so muß' man einräumen, daß Oberleutnant Parsch mit seinen zahlreichen Zeichnungen und Bildern an der Spitze der kleinen Künstlergemeinde steht. Sein großes Bild „Der Zuckerhut' zeigt uns einen ergrei fenden Ausschnitt aus der Durchbruchssch acht Tarnow-Gorlice 1915. Ein Kabinettstück für sich ist das kleine Oelbild des Kaisers aus den Maitageil von 1916; es fand auch den beson deren Beifall oer

Kaiserin. Ganz der Wirk lichkeit abgelauscht und eia vornehmes Kunst- lverk in der Durchführung ist das Bild des Bataillonskommandan en Grasen Walters kirchen; auch eine Erinnerung an Tarnow- Gorlice. Ein friedliches und entzückendes Landschastsbild ist die Ansicht von Piazza im Terragnolotal. Zahllos und init sicherer Hand ersaßt sind die Bildnisse von Tiroler Helden aus dem Offiziers-- und Matinschasisstande, für die Rcgimentsgeschichte von unschätzbarem Wert. Der Kaiser erkannte wiederholt

Bildern überhaupt ein Urteil schöpfen darf, so könnte man sagen: Guter Most, der einen guten Wein erwarten läßt. Em. Raffeiners Bild zeigt den Entwurf zu dem Deckengemälde, das heute die Bcrgisel-Kapelle schmückt. Anreger ist Oberst Weiskopf. Roland Strasser hat zwei Schwarz-Weiß-Zeich- nungen mit den Bildnissen tapferer Katserjäger. Leutnant Ha b l i t j dj e t bringt mehrere Aquarelle und Tempera-Bicher aus dem Kampsgelände. Geschmackvo le Ausfassu. g und seines Farbenempsineen zeichnen sie gleich

Schönburg tut - cer Kriegsmaler Ob t. Liede: a u e i ein beach tenswertes Bild aus den Kämräen während oer Mai-Offensive im Jahre 19!6. Als Bild haar lind anzufnbren: Leut nant Pi, fra d e r, ein Klattfene n Oie er ist ein Plastiker von großem Sire den. Tie Seele ist thm erfüllt von monumentalen Entivürsen, und es fleht zu erwarten, wenn ernste Arbeit s.me Jugend leitet, daß er sich einen weitgeachteten 'Namen er werben wird. Wullen und Können Hallen sich der zeit noch nicht die Wagschale. Seme beste

Schöpfung ist der sterbende Jäger. Jg. Hermann Steiner, einer alten Meran er Bild- haaersamilie entstammen:', bann. eine An zahl Ho zp.asti e -, Di - i t ihrer seinen Durch- stihrtuig an alte Eljeubeinsnun. ereieu ge- »tahnen. Man stannt, mit welcher Liebe :m,> Mühe er am Werke ist. Ann, seine pefte Let- stu:,g ist der „sterbende Krieger'. Ut-.terj. R ai tt e r ist de t e t. einer vei y- bewegteu Gruppe eine grs A oije- e B a'.i zu geben, tie in großer Au ul.. um ty j ; n ■ h c momtme tale Wir uitg

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 05.07.1883
Descrizione fisica: 4
, schien auf den selben den angenehmsten Eindruck zu machen. Lächelnd erwiderte der Monarch die oft stürmischen Ovationen mit militärischem Gruße. Der Burg platz, auf dem sich vorgestern ein hellschimmerndes und glanzvolles Bild von Uniformen, Staats und Galagewändern entfaltete, bot heute einen ganz andern Anblick dar. Während am Montag die Edlen des Landes in voller Prachtentfaltung dem Kaiser huldigten und durch den eigenen Glanz jenen des Thrones erhöhten, suchten am Dienstag kummervolle

Steiermarks betheiligte, weshalb wir die fünfzig und mehr Namen der vornehmen Dar steller nicht erst aufzuführen brauchen. Gräfin OlgaMaraviglia jprach »ach der Festmusik einen von Robert Hamerling verfaßten Prolog, worauf die von dem Wiener Maler Josef Fux gestellten sechs lebenden Bilder aus der Geschichte Steiermarks nacheinander zur Anschauung gelang ten. Das erste Bild war: Die Versammlung der steierischen Lanvherren im Kloster Nein am 19. September 1276; das zweite: HerZog Ernst der Eiserne

und von Mitgliedern des Grazer Män nergesang- und Sing-Vereins ausgeführt. Das letzte Bild war besonders lebensvoll. An dem Ufer des wundervollen Leopbldsteiner Sees kommen die Bewohner des Oberlandes in ihren originellen National-Costümen zusammen, begrü ßen einander aufs Herzlichste und wenden ihre Blicke gegen den Horizont, auf dem allmählig, wie aus weiter Ferne heranrückend, ein apotheotisches Bild sich zeigt: „Die gekrönte Anstria mit der huldigenden Styria'. Hinter der Scene hört man den Singverein

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 25.10.1873
Descrizione fisica: 8
der Kürzäste bat 11ns bereits verlassen; doch treffen täglich wieder neue ein, welche zürn Theil auch jsie in meine«'Armen ^Helegeu. Doch 'Ml' was .ist daS? — Er hob ein kleines rundes Bild vom Boden auf, das jedeiifällS dem Medaillon Ella's entfallen, war. Er befrachtete es lange sinnend. Hfl» 'es ist Täuschung! Und doch' welche,frappante Uehn7ichkeit! .... 'HMe .es'Möglich 'sein? 'Der junge Ma«^ hielt die heiße . Rechte auf die bren nende Stih,. vnd betrachtete mit glühenden Aüge» Äi? kleiu^Bild

eines jungen Mannes mit höchst interessanten Zügen. Es war ans ihrem Medaillon! Der Alamy.wurde ihm zu enge, die Luft zu HMend,^MH«zHKghShxr,Äe Pulse vib'rirten. Er eilte ans dem Gemach und begab sich in den Garten. Hier durchlief er mehrmals die bunten Schncckcngänge zwuchen den Bosqnets und den Mnen Rasenplätzen, ohne auf den. fröhlichen G6 sang der Dög^ z^ Ächten, ohne die. ballte Farben pracht des BlümeiiteppichS. ,z«. betrachten. - Das Bild ^'das.Bild! Wem gehöxten )ziese Züge an, wen hüllte

, aslein Onkel Steinberg kam ihm zuvor, ehe er feine Flucht bewerkstelligen konnte.. - , — Holla, Du Gaudieb! Mrie d'er Onkel lachend nm die Hcke des WegeS, als. er seinen Neffen erblickte. —. Hab' ich Dich endlich!. Nein es ist znm Todtlache^l. . . Ha, ba. ha! Vor wenigen Tagen schwört der Mensch fast, seine Seeligkeit weg, daß er die Nische für das Götter bild, welche'unser Herrgott j^dem vernünftigen Chriftenmeüschen im Hezen gelällen habe, niemals auszufüllen gedächte, und heute —heute liegt

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 14.12.1943
Descrizione fisica: 4
sie einen ihrer Spießgesellen, der am IS. November in den Kämpfen um Shitomir umgekom men war. Sie legten Kränze mit bunten, billigen Schleifen auf sein Grab und setz- .ten einen Stein darauf. Dieser Stein ledoch, einen Obelisk sollte er darstellen, war aus Holz, aus einfachem, ungestri- chem Holz. Mit unsauberen, unregel mäßigen Buchstaben schrieben sie den Namen des Begrabenen.an die Stirn seite und klebten darunter sein irgendwo ausgeschnittenes Bild. Das alles macht einen erbärmlichen Eindruck von Geschmacklosigkeit

mungen der Jahre vor d«m Weltkriige schwin gen mit ein: Handwerker. Bürger. Akademi ker. Offiziere, Künstler, Fabrikanten und Ar beiter werden In dem großen Thema in einen» kleinen Kreis zu Trägern der Anschauungen und vermitteln damit ein vielfältiges Bild, das ln seiner Gesamtheit aber ein wohl ab gestimmtes Ganzes ergibt. Diese innere Har- monie des historischen Hintergrundes, in den behutsam^ das Handlungsschema und dle Er lebnissphäre der Stahlschen Menschen einb« zogen wurde, gibt dem Roman

nicht als „Beleidigung' aufge- faßt wurde... • ° Dürer und seine Zelt. Im Kanter-Dettag. Königsberg, erscheint von Wilhelm Woeßoldt „Dürer, und seine Zeit'. In lä großen Kapl- teln wird Dürers Leben und Schassen er- aahft. 3n «mem großzügigen Bild faßt Waeß- - oldt in dieser umfangreichen Monographie alle Zuge und Einzelkenntnisse zusammen. Nur ein Blick, der fast visionär alle Lebens umstände der deutschen Vergangenheit er schaut — ohne dabei die Reichweite über die ganze europäische Kunst hin zu verlieren

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 29.05.1934
Descrizione fisica: 6
, aber kraftvollster Vertreter. Er widersteht dem Andrängen Bärilaks, der ihn um klammert hat. Bärilak sieht die Mäuner, und feine schwarzen Augen lodern aus. Er erkennt, daß er dieser Ueber- macht nicht gewachsen ist. Er läßt ab Y.yii Olsten na und tritt zurück. Mit stolzen Augen, einen ver ächtlichen Zug um die Lippen, blickt er aus Olsten na. Bentham kann sich der Wirkung der Persönlich keit des großen Jägers nicht verschließen. Wahr lich, Bärilak ist ein Bild von einem Manne, groß, stattlich

fleißig, und ein Bild ist schon fertig. Es zeigt Olstenna, vom Järwinnenhügel aus ge sehen, und Hanna ist sehr zufrieden mit ihrer Ar beit. Olstenna und Bentham in Begleitung von Tär gade und den Bluthunden aber jagen den Wolf. Tag um Tag sind sie draußen und streifen durch die Wälder, aber es ist umsonst. Bentham hat das Iagdfieber so ergriffen, daß er noch nicht nach Karskülla gefahren ist, um dort die. Protokolle nachzulesen. So vergehen Wochen, und der Juli neigt sich seinem Ende zu, als Bentham

eines Tages drängt,- nach Karskülla zu fahren. Olstenna ist sofort damit einverstanden, und auch Hanna erklärt sich bereit, den fleißigen Pinsel einmal aus der Hand zu legen. „Morgen ist Markt in Karskülla!' erklärt Ol stenna. „Das ist ein buntes Bild, das Ihr Maler auge erfreuen wird, Hanna. Von weit her kommt man zum Markt in Karskülla. Viele Lappen aus dem Finnischen sind da rmd erhandeln tausend Dinge, bidten Ren-Felle feil, sür ein Spottgeld.'- Fortsetzung solgt. Verantwortlich: Mario Ferrativi

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 29.07.1924
Descrizione fisica: 6
- oder ErholrmgsaufeMhaltes mcchgeibeiÄ». Auch unser Aer^sblatt hat sich in den Dienst einer Aktion nach! dieser Richtung gesollt und beabsichtigt im Verew mit den er wähnten Körperschaften die Herausgabe einer i-esonders starken iwerzähligen Sondernummer als Webblatt, das in Wort und Bild die ScWnlwiten unserer Gegend, sowie die Vorzüge unserer natürlichen Kurmittel vor Augen füh ren wiill, Jever Beklcher des Kongresses soll unentgeltlich «Ine solch» Nummer al» Festgruß erholten. Unsere MltalHeiter

Dr. O. Ru>dl wird sich hieriyi mit einem reichMuistrierteni selbstan. dig>en Aufsatze 'aus der Geschichte >der Meoizin unsere» Mpentande» etnifiniden. sodaß vües Heft auch für den Bücherfreund sehr willkom men fein dltrfte. Das Jnm^bnicher Landesreise büro wurde mit der DlmchfiWung der für die Aerzteexvunsianen nötigen Agerlden für Milser Gebiet betraut.' von der Zaufenfahrt bringt das »Interessante Blatt' vom vergangemn Mittwoch ein Bild des Photohauses Joffe, da« die fünf großen Ausflugswägen I. Koflers auf dem Jausen

ist gegenwärtig keine rasige. Die wirtschaftliche Lage ist im allgemeinen rine ungünstige, die Geldknappheit wird immer drückender, die Verschuldung 'der Höste schreitet rapid weiter. Während man in srühe- ren Jahren Pfandschuliden zur Löschung brachte, werden heute täglich solche neu geschaffen. Das Grundbuch unseres Gerichtes zeigt diesbezüglich ei,n gang merkwürdiges Bild. Der allge meine Geldmangel läßt auch den «Viehihandel fast vollends erlahmen. Weite? beim Rindvieh, noch bei Pßecken findet ein Verkauf

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 18.10.1873
Descrizione fisica: 8
, oder besser gesagt, gestohlen hat? — Du hast es errathen. ' . — Und das Mädchen heißt wirklich Ella? — Sie hat sich uns so genannt! — Wie ist ihr GeschlechtSname? , - > -- Darnach haben wir vergeblich geforscht Ueberhaupt hat sich das Mädchen.in. ejn. so ge? heimnißvolleS Dunkel gehüllt,, daß a^e. Hühen^ »hrey Namen- zu erfahren, vergeblich^ wären,. ein Umstand, der sich noch dadurch besonders mystisch gestaltete, daß sie, wie wir, gehört-haben, niiter keiner Bedingung : ein ^Bild von sich in den Händen

Blicke nach der Bleistiftskizze entfernte er sich und ging der Laube auf der Anhöhe zu. — Beinahe wäre Onkel Steinherg hinter das Geheimniß gekommen . . . . hä, ha, ha? Es ist doch gut, daß sich der Onkel nicht nmge- ehenhat! N!it diesen. Worten, hätte der junge Mayn »äs Bild vom Tische, genommen und war wieder n das Häuschen getreten. Hier ging er auf, die starke Säule, zu, die, den Träger deS Mitt«lb^al- kens bildend, ziemlich in der Mitte/des. kleinen Raumes, stand und,.hjnt«i der künstlichen

mit der Einrichtung zufrieden sein. Ueber das Gesicht, huschte eine freudige Erregung und leise murmelten , seine Lippen: — Es gelingt! Nachdem er daS Bild deS schönen Mädchens in die große Mappe gelegt, eilte er nach der oberen Laube. Hier, arbeitete er im Verein mit dem Major an der Aufstellung einen größeren pbotographischen Apparates, nach dem sie den Kaffee eingenommen hätten. Nach

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 31.03.1873
Descrizione fisica: 6
w.'rden war, seinen Abschied und zog sich nach ArgoS zurück. Nach der Ermordung des Präi'iventen im Jahre 1331 schlug er sich zur antirussischen Partei und wuroe zum zwei ten Male an die Spitze der Armee gestellt. Als das Königreich Griechenland gebildet wurde, wurde S>r R>charv Ciurch zum staatSrath und gleich darauf zum Senator ernannt. K n n st. Innsbruck. 24. Mirz. Ein Bild Desereg- ger'S, sein Meisterstück für die Weltausstellung kurze Tage uno Standen zur Ansicht dem JnnS- brucker Publikum

freundlichst geboten. ist ein Er eignig für unsere Stadt: — wir selbst siH so müh> sam wie Schreiber dies durch die dichtgevringte Menge der Beschauer zur Barriöre vorgearbeitet, um dann nicht so bald mehr vom Platze zu weichen, wiro uns Recht geben; kein Bild hat so viele Be wunderer und enlhuüaSmirte Verehrerinnen hier um sich versammelt und durch den Reiz, der in Ausfas- sung. Darstellung und Mache deo edeln Realisten zugleich liegt, so lange an sich gefesselt. H)er Ge genitand, der dem Volksleben

. Und wieder in'S Detail eingehend bewundert man die sichere Zeichnung jeder Hand und wäre sie auch nur einige Linien groß, jede Form ist empfunden; von der sinnentäuschenden Wahrheit, womit die Eostüme gemalt, der Einfluß von Wetter, Zeit und Gebrauch auf ihren jeweiligen Bestand wiedergege ben ist, dürfen wir füglich schweigen. — der ganze Chor der Umgebung mar nur voll Erstaunen dafür. So zieht denn das neueste Bild Deferegger'«, des größten Talentes, den die letzten Jahrzehnte für Genremalerei

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 05.03.1913
Descrizione fisica: 10
Wr 53 „Bozner Zeitung- (SüdNrsier Tsgdlaty Mittwoch, den 6. März lyjz. Das Vorwerk Rehberg von «Ladinen. Unser Bild zeigt den Gutshof des Vor^ werksRehberg von «Ladinen, den Sitz des jetzt vielgenannten Pächters Sahst. Links befinden sich die baufällige,! Arbeiterhäuser, deren ge- !-forderte Instandsetzung die Veranlassung zum Streite zwischen der kaiserlichen Gutsverwat- tung und deu Pächter des Vorwerks gab. !» ! Tagesueuigteitctt. unterblieb jedoch dieser offizielle 2lkt. Die hxMHliche

' Familie 'reiste dem deutschen Hof zuge- bis Attnang entgegen. Unser Bild zeigt Die sanitäre Ariegsbersitschaft der Sster- ! reichisch-ungartschcn Armee. In einer ver- ! sannnlung der (Zesellschafr der Zlerzte sprach i Hofrat Professor Hochenegg über die sanitäre j Ariegsdxreitfchast der Monarchie. „Auf Grund ! statistisch erhobener Erfahrungen,' so führt? i der Gelehrte u. a. aus. „nimmt man für de»! ! Fall eines größeren Arieges unseres Vater- ! landes j 00.000 verletzt« an. von diesen ent- « sielen

nach ihr auszustrecken. Aber Hugo war ein Mann, den sie achtete, dessen «LharakterzUge sie hoch schätzte und der sie liebte, selbstlos und treu. . . An nemarie weinte nicht, als sie nach stunden langem Britten Hansens Bild weglegte und aufstand. . Schwacher, schwacher Lichtschein fiel in ihr Zimmer. Der Tag begann zu grauen. Sie öff- Uete das Fenster, das in einen kleinen Garten Mqussnhrte. und kühlte sich in der fnschen Morgenluft den heißen Aopf. Sie hörte die 'öglein draußen singen. sah die feinen, Meißen Wolken

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