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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 06.05.1922
Descrizione fisica: 8
6. Mai 1922 Tiroler Volksblatt Seite 3 Los der Kouferenz. Lloyd George hatte gestern vormittags eine lange Besprechung mit dem Sch'atzkanzler Wor- thington. Während dieser Unterredung kam Dr. Wirth und Dr. Rathenau dazu, die ihre An sichten über die gegenwärtige Lage Lloyd Ge orge' zur Kenntnis brachten. Die Unterredung zwischen Wirth, Rathenau u!nd Lloyd George dauerte vormittags über Zwei Stunden und wurde nachmittags sortgesetzt. In Behandlung stand insbesondere die finanzielle Lage Deutscht

lands. Es wurde auch über die Haltung Deutsch lands gegenüber den Sanktionen, die Frank reich nach dem 31. Mar angedroht, besprochen. Wirth hat bei dieser Gelegenheit Lloyd George darauf aufmerksam gemacht, daß er von Genua abzureisen gedenke, da die Lage in Deutschland nicht leicht und die Ko n feren z aus ei nem toten Gleis angelangt sei. Lloyd George ersuchte darauf Wirth, von der Abreise abzu- sehen und erklärte ihm, daß sogleich nach der Rückkunft Bärthous aus Paris eine Bespre chung

zwischen ihm, Barthou, Wi'rth und Ra thenau stattfinden wird. Auf das hin erklärte Wirth, in Genua zu bleiben. Paris, 5. Mai. Der französische! Kabinetts- rat erklärte sich gestern einhellig mit dem all- europäischen Friedenspakt Lloyd Georges ein verstanden. Bedingung sei jedoch, daß Rußland zustimmt, daß die im Versailler Vertrag sestge- legten Grenzen unberührt bleiben, die Alliier ten das Recht zu Sank t i onen gegen Deutschland behalten, die Hohen z ollern u. die Habsburger fernbleiben und die be stehenden

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 15.11.1935
Descrizione fisica: 6
^ Venable. Lächeln, Gesang, Tanz. Tausend köstliche Unternehmun gen und hundert große Schlachten eines kleinen'Oberst von 6 Jahren gegen einen alten Oberst von KV Jahren. Shiley Temple/ ausgezeichnet als kleine Schauspielerin, entzückend als Kind, führt uns in die Epoche der rit terlichen Abenteuer, der geheimen Liebe, in die Roman tik des 19. Jahrhundert. Kentucky 1L64. Der Krieg der Nord- gegen die Südstaaten ist beendet. Der alte Oberst Lloyd, ein Kämpfer der Südarmee, kann die Niederlage noch immer

Barschaft und macht sich auf den Weg nach dem Westen, um dort als Goldsucher sein Glück zu ma chen. Elisabeth und Joy begleiten ihn bis zu einem Fort, dessen Kommandant Jacks Freund ist. Wahrend des Aufenthaltes im Fort wird Joy vom General zum Ehrenoberst ernannt. Das Kind ist glücklich darüber, doch es ist von kurzer Dauer, denn Papa muß fort und die Kleine muß mit ihrer Mutter zurückkehren. Sie wohncn in einer kleinen, von der Großmutter geerbten Villa, die sich neben der dss Oberst Lloyd befindet

Ansteckungsgefahr wird Joy zu Oberst Lloyd gebracht. Da klopst das Glück an die Tür. Ein Terrain, das Jack gekauft hatte, gewinnt durch einen Vahnbau an Wert und enthebt ihn aller Sorg«. Noch einmal wollen die zwei Gauner ihn schädigen und ver suchen, ihm den Nachweis des Grunderwerb» zu ent reißen. Der kleinen Joy gelingt es, den Großvater zur Hilfe zu bewegen. Nun, da Lloyd — er ist längst wei cher geworden — einmal das Haus betreten hat, kehrt der Fried« zurück, denn im Grunde seines Herzens hat der alte

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Volksrecht
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Pagina 2 di 8
Data: 03.04.1921
Descrizione fisica: 8
trym •; t :?i-/! m !.W, I M- •U if:‘ # ■'i.'i’r .- ^i m» in h\ l aw. ' T Seite 2 »BoLsrechl' Nr. 39 Und nichts vermag ein Volk vor dem Geist der Knecht fchaft zu retten, den das religiöse Kastentum züchtet, als unausgesetzter Protest.' Lloyd George hatte in seinem Kampfe die Arbeiter an seiner Seite, .Freilich sah er.in seinem Geiste dir Zeit vorher, in welcher . die Arbeiter Partei sich' gegen den Liberalismus erheben werde. Gr sagte in Gardist am 11. Oktober 1906.: - „Ich kann ihnen verraten

tragen.' So sprach Lloyd George vor dem Kriege. Heute hören wir ihn vor den furchtbaren Gefahren warnen, die von der Arbeiterpartei dem Lande drohe. Heute ruft er zum Kampfe gegen die Arbeiter. ^ Diese Entwicklung der politischen Verhältnisse in England ist von außer ordentlicher Wichtigkeit für die Zukunft Europas, das kann nicht genug betont werden. Warum wohl versagen die Arbeiter ihre Gefolgschaft dem Manne, der sich un leugbar außerordentlich große Verdienste um ihre Sache erworben hat ? Oft

Lloyd George seinen einstigen Idealen untreu geworden? - Es ist wohl selbstverständlich, dass der Weg . der Arbeiter sich von dem der Bürgerlichen trennen mußte, als öa3 gemeinsame Ziel erreicht war. Aber ganz abge sehen davon fühlen die Arbeiter, daß Lloyd George heute Wege wandelt, die nicht .die ihren sein dürfen Nicht dazu hat der englische Arbeiter gegen den deutschen Imperialismus gekämpft, um an seiner Stelle einen an deren Imperialismus- treten zu lassen. Wohl hat der Führer - der liberalen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 10.08.1917
Descrizione fisica: 8
in den kommenden Entscheidungen sür Frankreich auffordert. Die KeschWsrNNg Dloyd Georges. Die in Bern eingetroffenen englischen Blätter lassen erken nen, daß die im Ausland verbreiteten Berichte über die Rede Lloyd Georges im Unterhaus am 1. August folgenden bedeut samen Satz unterdrückten: „Lassen Sie mich zum Schlüsse sagen: Ich möchte wohl wissen, ob jedes Mitglied dieses Hauses das Explosivmaterial gewahrt hat, das um uns her ist.' Dieser mit „hört, hört' ausgenommene Satz leitete den letz ten Teil

der Rede ein, in der Lloyd George das Haus förmlich beschwört, nicht den Rücktritt Henderfons zu verlangen, und be zeichnend ausruft: „Wenn wir anfangen, uns aufzulösen, und einen wert vollen Kollegen nach dem andern in die Arme derer werfen, die für pazifistische Ziele kämpfen, dann verzweifle ich wirk lich an unserem Siege!' Der Grund, warum Lloyd George so nachdrücklich darauf besteht, gerade den einflußreichen Arbeiterführer Henderson im Kriegskabinett zu behalten, beruht, abgesehen

werden sollen.' Lloyd George dürste diese Gefahren im Sinne gehabt y»- ben, als er von „Explosivmaterial' sprach. Die österreichische Vsrfafsungsfrage., und die Deutschen. Im sünften Hefte der in I. Lehmanns Verlag- erscheinenden Monatsschrift „Deutschlands Erneuerung' bespricht Julius Pat zelt (München) die österreichische Verfassungsfrage. Der Ver fasser geht von der Wahrnehmung aus, daß nicht die völkische Buntheit, sondern der ganze politische Ausbau den österreichischen Staat an der Befriedigung

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 04.07.1918
Descrizione fisica: 6
betragen. Der Berichterstatter bemerkte, der englische Ministerpräsident Lloyd George habe in der Darstellung der Lage an der italienischen Front im Unterhause behauptet, die Oesterreicher und Ungarn hätten sich dort selbst die größte Kata strophe bereitet, die Italiener stünden am linken Ufer der Piave, während italienische Kavallerie den Fluß überschritten habe und den Feind vorsichhertreibe. Auf die Frage: „Wie ist die militärische Lage in Wirklichkeit? Hat sich die strategische Lage zum Nachteile

an die längst zu Grabe getragenen Hoffnungen zu nehmen, das ist ein von unseren Feinden seit längerer Zeit-geübtes Mittel, zu dem auch Lloyd George dann und wann seine Zuflucht nehmen muß. Auch gegen solche Ausstreuungen liefert die ungebrochene Kraft unserer Armeen den schlagendsten Gegenbeweis, dessen der englische Ministerpräsident gar nicht bedarf, da er selbst weiß, daß eine Armee, in deren Hinterland die Volkskraft durch Revolten zermürbt würde, nicht zu freier Aktionsfähigkeit imstande wäre

durch Ver schiebung unserer Stellungen die Gesamtlage gebessert haben. Der Vertreter des ..'Hollandsch Nieuwe Bur.' stellte schließlich die Frage, ob man nicht aus den Worten Lloyd Georges schließen müsse, daß die Stimmung bei den Alliierten einer Auf peitschung bedürfe, da Lloyd George im die Red Wucht schwelle! dem Gc schössen fast aus vereinig Kunst ! opferun hatte, is penmen reichen erwarte dung d> Versuch Veutezci Beweis fpiellos es ein Wahr nach d der P so vot einer haben überquc fen den und gle

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 25.01.1922
Descrizione fisica: 8
offen, reckte es mich im Halse beim Gedanken, in solchn Zeit Oesterreicher sein zu müssen. Ein leidenschaftlicher Aoyd Georges-Aufruf an Sie Menschheit. Unter beispielloser Spannung hielt Lloyd George in der Central Hall in Westminster feine angekündigte große Rede, die sicherlich ein Novum auf des westlichen diplomatischen Tomuierplätzen — mit ^ einem leidenschaftlichen, in solchen mitreißenden akzev- ten selten gehörten Apell an die Vernunft in Mensch lichkeit endete. Der entscheidende'Absatz

auf die Konferenz von Genua gehen, entschlossen, ihr Beßes zn tun; entschlössen, die Schwierigkeiten lza beseitigen und nicht in der Absicht, Schwierigkeiten zu schaffen, entschlossen, den Argwohn zn beschwichtigen und entschlossen, zu helfen und nicht zu hindern, dann wird das Ergebnis dieser Konferenz ein guter Frie denspakt fem. Lloyd George betonte, er wolle von dieser s Stelle, soweit seine schwache Stimme reiche, an alle; Männer, die sich in Machtstellung befinden, an all! Lenker der Menschheit

durchnagt und könne nirgends seine Kleider trocknen. Zunächst müsse der Geschäftsmann klaren Hlmnnl sehen. D?nn werde er Vertrauen haben und em Missionär des Friedens werden. Ohne Frieden müßte jeder Plan fehlschlagen. Die Aonferenz von Washington habe den Frie« den tm Westen errichtet, die Konferenz oon G:nua Verde hoffentlich den Frieden im Osten dringen» D^s ist, sagte Lloyd George, unser Fcieoensprogramm. Zum Schlüsse »einer Kede sagte Lioy? George, es sei Aufgabe des britischen Reiches, zur Schwang

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