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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 29.05.1940
Descrizione fisica: 4
Anzeigensteuer eigen». Todesanzeigen und Dank sagungen Lire 2.NZ. Fi nanz Lire 3—. redaktio nelle Notizen Lire 3.— kleine Anzeigen eigener Tarif. Ve,vgapreise (Vorausbezahlt) Einzelnummer Cent. Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich Ausland fährt« Fortlaufend« L. L. A).— L. SS.— L. ?S- L. 163.— Annahme verpflichtet Mk Zahlung kss 2S. Ma! . XVIII SS» Ia?»vsa»«s El« neuer harter Schl ag flir die A lliierten Das belgische Heer streckt àie Waffen König Leopold bietet bedingungslose Kapitulation an / Dee

und seinem Heer ge genüber die Haltung beobachtet werde, die tapfer kämpfenden Soldaten zukommt. König Leopold wird weiterhin ein Schloß in Belgien bewohnen. Die Gesamtzahl der kapitulierenden belgischen Truppen beläuft sich auf eine halbe Million Mann. Die deutschen Truppen richten nun ihren ganzen Ein sah auf die Vernichtung Englands und Frankreichs, die praktisch die Hauptschul- »igen an der Niederlage Belgiens sind.' Der deutsche Heeresbericht Berlin, 28. — Vom Führerhaupt quartier wird bekannt gegeben

Leopold III. nach einer am Mon tag nachmittag stattgefundenen Beratung mit den belgischen Generälen beschlossen. Die französische und die englische Regie rung wollten den König dazu überreden, den Entschluß wenigstens um eine Woche zu verschieben, allein Leopold III. weigerte sich, das unnütze Blutvergießen fortzu setzen. Die letzte Unterredung zwischen dem König der Belgier und dem Kom mandanten der alliierten Truppen, Gen. Blanchard, verlief äußerst dramatisch. Man kann sich vorstellen, welch tiefe

Nordfront ergibt sich damit eine sehr heikle und gespannte Lage. König Leopold hat beschlossen, daß auch die ZW.OW Einberufenen, die sich gegen wärtig in Frankreich befinden und von französischen Offizieren ausgebildet wer den, nach Belgien zurückkehren und den Kampf aufgeben müssen. Inzwischen sind deutsche Vorhuten in Bruges eingerückt. Die Kapitulation wurde um 4 Uhr morgens beschlossen und um' 4 Uhr IS dem deutschen Oberkommando mitgeteilt, mit welchem das belgische Hauptquartier bereits seit 2 Uhr

nachts durch den deutschen Kommandanten von Gent in Verbindung stand. Der Beschluß des Königs wurde von den belgischen Trup pen mit Genugtuung aufgenommen. Kö nig Leopold wurde zu seinem Entschluß durch'die Tatsache bestimmt, daß das ge samte belgische Heer unweigerlich dazu verurteilt war, auf dem Schlachtfeld zu fallen. Diese zwecklose Hinopferung des belgischen Heeres, das in wenigen Tagen größere Verluste gehabt hätte als wäh rend des ganzen Weltkrieges, sollte Wey- gand die Möglichkeit geben

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 21.04.1873
Descrizione fisica: 4
rich, den baienschen Prinzen Arnulf, die FürstenjJoseph Colloredo-Mannseld, Richard Khevenhüller - Metsch, Ferdinand KinSky, die Grasen Erwin Neipperg, Johann Larisch-Münich zu Rittern des goldenen VließordenS. Ferner haben Se. Majestät laut Allerhöchsten Handschreibens vom 47. April d. ÄS. dem Ministerpräsidenten Adolf Fürsten Auersperg das Großkreuz des Leopold -Ordens mit Nachsicht der Taxen zu verleihen geruht. Dem Ersten Prä sidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Anton Ritter v. Schmerling

in Anerkennung seiner, dem kais. Hause und dem Staate während einer langen Reihe von Jahren mit treuer Hingebung geleisteten ausgezeichneten Dienste daS Großkreuz AllerhöchstihreS st.-Stephans- Ordens; dem Minister für Kultus und Unterricht Dr. Carl v. Stremayr und dem Finanzminister Si- sinio Frhrn. v. PretiS jedem den Orden der eisernen Krone erster Klaffe mit Nachsicht der T'ren; ferner die nachstehenden Auszeichnungen mit Nachsicht der betreffenden Taxen: das Großkreuz deS Leopold Or dens : dem geheimen

um schlossen, daS Datum der Vermählung: ,20. April 1373' aus Rosen und Laub geflochten, dann die In schrift : „Zur Feier der Vermählung Ihrer kaiserliche» Hoheit der durchlauchtigsten Frau Erzherzogin Gisela mit Sr. königlichen Hoheit dem durchlauchtigst«»? Prinzen Leopold von Baiern widmet diese Blätter im Namen der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wie» ehrerbietigst als Ausdruck seiner warmen, freudigen Theilnahme der Gemeinderath.' Zu beiden Seiten der Inschrift sieht man die Liebesgötter Amor und Hymen

, dann die Krone sammt dem Reichswappea und am Fuße der Rosette das Wappen der Stadt Wien zeigt. (Prinz Leopold von Baiern.) Prinz Leopold von Baiern genießt den Ruf eines hochgebildeten, in jeder Richtung ausgezeichneten Mannes, eines tapferen Offi ziers. eines wackeren Kam.raden, eines im hohen Grade populären Fürsten. Der Prinz, welcher den Titel königliche Hoheit führt, wurde am 9. Februar 1846 geboren. Seine Eltern sind der königliche Prinz Luitpold von Baiern und die verstorbene Prinzessin Auguste

, Erzherzogin von Oesterreich. In dem Kriege, durch welchen dem Uebermuthe Frankreichs hoffentlich für alle Zeiten ein Ende ge wacht wurde, bekleidete Herzog Leopold die Charge eines Artillerie-HauptmanneS in dem Korps deS baierischen Generals von der Tann. Er war einer der beliebtesten Offiziere der Armee und nahm an allen Strapazen und Gefahren des Krieges Theil. Den übrigen Offizieren gegenüber zeigte er sich stets als liebenswürdiger, zuvorkommender Kamerad. In den Schlachten von Wörth und Sedan

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 27.06.1907
Descrizione fisica: 8
durch den Stortings- beschluß gewordenes dürste also nicht lange dauern, bis Frauen auch als Abgeordnete im Storting Sitz und Stimme erhalten. Der Jubel der Frauen über den unerhofft glänzenden Sie? ist natürlich groß. Welche Folgen dieser Schritt haben wird, kann nur die Zukunft lehren. — Tie Ehescheidung Leopold Wölflings. In Genf hat vor dem Zivilgerichte die Verhandlung über die Scheidung des ehemaligen Erzherzogs Leopold, heute Leopold Wölfling. von seiner Gat tin Wilhelmine Adamovic stattgefunden. Advokat

sei noch verschlim mert worden durch die Gegemvart von zwei Säpve- stern der Frau Wölfling. welche das Ucbelwollcu der Frau Wölfling gegen ihren Gatten teilten. Eines Tages habe Leopold Wölfling Lachena! in Bern i,n Ständerat ausgesucht. Er habe infolge des Natursysteins seiner Frau wie ein Wilder aus gesehen. Lach-enal sei mit ihm zu einem Coif^eur gegangen, der ihm Bart und Haare abnahm, wo rauf die Frau ihrem Manne eine Szene machte. Wölfling habe sich dann von seiner Frau getrennt. Lacheual

ihr die Zustellun gen durch den Haussier machen ließ, wies sie die selben auch zurück. Aus den Zeugenaussagen der Dienstboten in der Villa von Zug nnd ziveicr ! anderer Personen geht hervor, daß das Leben sür Leopold Wölfling unerträglich geworden ist. Lachsnal kommt zn folgendem Schlüsse: „Leopold Wölfling will seine Freiheit wiedergewinnen, deren r sich hätte niemals bis zu einem solchen Grade entäußern sollen. In feiner Loyalität hat er ge glaubt, daß er diesem jungen Madchen eine Genug» tunng fchulde

sie ihn ins Irrenhaus sperren. Da war cs seine Frau, seine unglückliche Frau, eine wahre Mär tyrerin. die sich lieber mit ihren Eltern entzweite, als sich von ihrem Manne zu trennen, wie es diese wollten. Hernach ward es erst bekannt, wie küm- Ereigniffe ihm Unrecht gegeben: anstatt den Leo» pold Wölfling zn seznen, hat die junge Frau ihm das Eheleben unmöglich gemacht. Aus diesem Grunde verlange ich, daß die Scheidung aus Ver schulden der Gattin ausgesprochen werde.' Weder Leopold Wölfling noch seine Gattin

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 26.10.1927
Descrizione fisica: 6
geeigneter Beispiele aus Wagner und Verdi diese seine Theorie bei seinem Vortrag am Samstag, 23. ds., um halb 9 Uhr abend? im Gewerbeföiberungssaal am Dominikanerplatz zu beweisen suchen und hofft dabei auf eine aufmerksame Zuhörerschar aus allen Kreisen der Gesellschaft. MWWMUWWW prà von 8avv^en Historischer Roman von L. Mühl back- ilcZ HvmeMigi „Ein Wahlkönig ist er, nichts weiter', sagte Leopold achselzuckend. „Ich bin es zufàden, daß wir uns mit ihm verbündst haben, aber ich w ll es nicht leugnen

ich im Namen der Armee und meiner selbst'. „Herr Graf Rüdiger von Starhemberg', fuhr Leopold fort, „Euch ernenne ich, wie Ihr es ge wünscht habt, zum Kommandanten unserer Hauptstadt Wien und befehle Euch, sie zu ver teidigen gegen alle unsere Feinde'. „Kaiserliche Majestät', rief Graf Starhem berg begeistert, „ich werde sie vreteidigen bis auf den letzten Mann, bis auf den letzten Trop fen Blut, und wenn Gott uns den Sieg ver sagt, so wird der Feind, wenn er in das eroberte Wien einzieht, keine Stadt

finden, sondern nur Trümmer und Leichen'. „Euch, den Grafen von Portia und von Kinsky', sagte der Kaiser, „Euch, als den ersten Beisitzern im Hofkriegsrate,' befehle ich. schnell und unverzüglich alles anzuordnen und zu tun zur Ausfuhrung meiner Befehle. Mögen unsere Kuriere noch heute nach allen Weltgegenden hin eilen, um in allen deutschen Landen, an den Höfen aller europäischen Fürsten es zu verkün den, daß der Kaiser Leopold zur Ehre Gottes und zur ganzen europäischen Christenheit die Waffen

ergreift, fest entschlossen, sie nicht eher wieder niederzulegen, als bis er die ungläubi gen Türken besiegt und von den österreichischen Grenzen zurückgeschlagen hat. Solches schwöre» wir im Namen des Vaters, des Sohnes und des Hebligen Geistes, und bitten, daß die heilige Jungfrau dazu uns ihren gnädigen Segen ver leihen mögel* lX. Auf der Ebène von Kilsee Auf der Ebene von Kitsee, unweit von Preß burg, wollte Kaiser Leopold am 1. Mai des Jahres 1683 die Musterung seiner Truppen hal ten, dorthin

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 19.11.1927
Descrizione fisica: 6
! Aber ein Held ist er gewesen in dieser Schlacht bei Wien am 12. September 1633. Das sagen alle, die ihn gesehen an der Spitze der Dragoner: das sagt auch der Herzog von Loth ringen in seinem Bericht über die Schlacht an den Kaiser Leopold, das wiederholt er seinem kaiserlichen Schwager, als dieser nach einigen Tagen unter dem Zujauchzen der Wiener seinen Einzug hält in seine Residenz und wieder Besitz nimmt von der Kaiserburg. Ein Heid ist Eugen von Savoyen gewesen tir der Schlacht, vor Wien! Und zum Lohn

und viele Lehr« Personen gesehen. macht Kaiser Leopold den jungen, kaum zwan zigjährigen Prinzen Eugen von Savoyen zum Obristen des erledigten Kusssteinschen Dragoner- regimenteo. Nun ist's vorbei mit dem kleinen Abbs! Eu gen von Savoyen hat jetzt den ersten Schritt getan auf der Bahn des Ruhmes und der Ehren! Er ist Obrist, und das Knfsteinsche Dra gonerregiment nennt sich von jenem Tage ab: „Prinz Eugen von Savoyen!' (Ende der dritten Abteilung). Vierte Abteilung: Ein Karneval in Venezia

i. Die Schlacht bei Ofen Kaiser Leopold erhob sich aus seinem Lehn- stiihl und gab damit den Herren vom Geheimen Oberhofkriegsrat das Zeichen, daß sur heute die Sitzung beendet sei. Der Markgraf Hermann von Baden und der Graf Rüdiger von Star- Hemberg, der Präsident und Vizepräsident des Oberhoskriegsrates folgten also dem Beispiel des Kaisers, und sich gleichfalls erhebend, ga. ben sie den Beisitzern des hohen Rates damit das Zeichen, daß die Beratung beendet sei und sie sich daher, der Etikette gemäß

, schweigend und still zu entfernen hätten. Während diese also sich ganz ohne Zeremo niell, leise auf den Fußspitzen schleichend, in das Vorzimmer zurückzogen, blieben der Präsident und der Vizepräsident noch neben deni grünen Tische stehen und harrten der Anrede àr der Verabschiedung. Kaiser Leopold schien indessen ihre Anwesen heit ganz und gar vergessen zu haben. Er hatt.' langsames Schrittes und nachdenklich das Ge inach durchschritten und sich a» das Fenster ge stellt, an dessen Scheiben

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 15.04.1896
Descrizione fisica: 8
eine Zusammenkunft mit dem Präsidenten der Republik und dem Ministerpräsidenten. Natürlich wird diese Nachricht „offiziell' dementirt, — Die Derwische griffen die mit den Europäern be freundete Stämme wiederholt an, wurden aber stets zurückgeworfen. Sie Haben sich von Kassala zurück gezogen. — Der Matabele-Ausstand nimmt beständig zu; die Lage wird immer ernster. Korrespondenzen. Hraun, 13. April. (Oberlehrer Leopold Hutter f.) Eine nicht nur im Vinstgauer Oberlande, sondern auch weiterhin bestens bekannte

Persönlichkeit, Herr Oberlehrer Leopold Hutter in Graun ist — Vielen seiner Bekannten wohl ganz unerwartet — im kräftigen Mannesalter (44 Jahre) am 9. Nachmittags vom Tode dahingerafft worden. Der Name „Leopold Hutter' hatte einen guten Klang, nicht blos bei den Berusscollegen, sondern auch unter der Geistlichkeit und im Volke. Der sogenannten „aufgeklärten' Wissenschaft grundsätzlich Feind, stand der Verewigte wegen seines praktisch gcsunden Tactes in seinem Berufe und be sonders wegen seines heiteren

, geselligen Temperamentes in der Gesellschaft — zumal in früheren Jahren — bei seinen Berussgenossen im besten Ansehen und Jeder seiner College», der ihn kannte, fühlte sich hingezogen zu dem gemüthlichen „Leopold.' Wegen seiner fromm katholischen Gründsätze beliebt bei der Geistlichkeit, liebte auch er seinerseits die Gesellschaft der geistlichen Herren, und besonders waren es die Lehrer und Catechetencon- fercnzen, denen er Liebe und Freude entgegenbrachte und bei denen er letzthin zugleich als Mandatar

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Volksblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 22.11.1916
Descrizione fisica: 4
Prinzen Leopold von Bayern: Nichts NeueS. Wie«» 13. November. (K.-B.) Amtlich wird Ver lautbart: HeereSsront des Generalobersten Erzherzog Karl: Beiderseits des Schyl find deutsche und österr.- ungarische Truppen trotz des heftigsten feindlichen Widerstandes in stetem Bordringen. Auch östlich deS Olt' (Alt-) Flusses wurde Gelände gewonnen. Nord östlich Von Campolung scheiterten erbitterte Gegen angriffe des Feindes. An der fiebenbürgischen Ost front bei Schneefall und Frost geringere Kampf- tätigkeit

. Heeresfront des Generalfeld Marschalls Prinzen Leopold von Bayern: In Wolhynien steüenweise lebhafter Artillerie kampf. Wie«, 19. November. (K.-B.) Amtlich wird ver. lautbart: Der Südflügel der unter dem Oberbefehle des GO. Erzherzog Karl stehende« Verbündeten Streitkräfte hat in den letzten Tagen einen vollen Erfolg errungen: Truppen der Armee deS Generals von Falkenhaya bahnten in der Schlacht bei Targu- Jiu den Austritt auS dem Gebirge und gewannen gestern mit den im - Motru Tale vorrückmden Kolonnen

. HeereSfront des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern: Nichts von Belang. Stellvertreter des Chefs des Geueralstabes: v. Höfer, FML. Vom Balkan-Kriegs schauplatz. Oefterreichische Tagesberichte. Wie«, 17. November. (K^B.) Ämtlich wird ver- lautbart: Nichts NcneS. Wie«, 18. November.k(K.-B.) Amtlich wird ver- lautbart: Die Lage ist unverändert. Wie«» 19. November. (K.-B.) Amtlich wird ver- lautbart: Nichts NeueS. Wie«, 20. November. (K^B.) Amtlich wird ver- lautbart: Keinerlei Ereignisse

. Vom deutsch-russische« Kriegsschauplatz. Kerli», 17. November. (K.-B.) Amtlich wird ver^öart: HeereSsront des GeneralseldmarschallS Prinzen Leopold von Bayern: Die GesechtStatigkeit zwischen dem Meer und den Karpathen blieb gering.

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 18
Data: 15.03.1901
Descrizione fisica: 18
Generalität, sowie die in München lohnenden Stabsoffiziere erschienen waren. Prinz Leopold, der Schwiegersohn unseres Kaisers, hielt eine Ansprache, in welcher er die Glückwünsche der Armee zum Ausdruck brachte. Der Prinz-Regent, dessen Frische und Rüstig keit von allen Anwesenden bewundert wurde, erwiderte mit bewegten Worten. Im weiteren Verlaufe des Vormittags empfing der Prinz- Regent zahlreiche Deputationen, darunter die jenigen der Akademie der Wissenschaften, der Universitäten, der technischen

mit schönen Bosquetts von Blattpflanzen und Blumen Prächtig geschmückt ist. Hier hatten sich Se. k. Hoheit der Prinz-Regent, der die Oberst- änhaberunisorm seines k. k. galizischen Artillerie- Regiments Nr. 10 trug, und Prinz Leopold, in der Uniform seines österreichischen Artillerie- .Regiments Nr. 7, Prinzessin Gisela und Prinz Georg eingefunden. Als der Kaiser Franz Josef, der Zivilkleidung trug, dem Zug entstieg, entschlüpfte ihm der Ausdruck freudiger Ueberraschung, den PrinzRegenten

selbst zu seinem Empfang anwesend zu sehen. Die hohen Herren umarmten und begrüßten sich herzlichst, sodann wandte sich der Kaiser zu den übrigen Persönlichkeiten und nach kurzem Cercle im Salon erfolgte die Abfahrt vom Bahnhof, mit Rücksicht auf die kühle Witterung im geschlossenen Wagen. Der Kaiser stieg im Palais des Prinzen Leopold ab. Wir in Oesterreich nehmen an Allem, was sich im stammverwandten Bayern vollzieht, besonders herzlichen Antheil, da historische und nachbarliche Beziehungen uns einander nahe

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