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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 19.11.1927
Descrizione fisica: 6
, reitet nach dem düstern großen Hause, dort in der Herrengasse. In diesem Hause wohnt Urania, die Gemah lin des Prinzen Ludwig Julius von Savoyen, mit ihren beiden Kindern. Wien jubelt seinen Befreiern, — Eugen von Savoyen weint mit feiner Schwägerin und ihren Kindern und bringt ihnen die letzten Grüße feines geliebten Bruders. Den ganzen Tag ist er ein Held gewesen, jetzt, nach vollen detem Sieg darf er sich wohl erlauben, sich sei nes Schmerzes zu erinnern und zu weinen um den geliebten Toten

! Aber ein Held ist er gewesen in dieser Schlacht bei Wien am 12. September 1633. Das sagen alle, die ihn gesehen an der Spitze der Dragoner: das sagt auch der Herzog von Loth ringen in seinem Bericht über die Schlacht an den Kaiser Leopold, das wiederholt er seinem kaiserlichen Schwager, als dieser nach einigen Tagen unter dem Zujauchzen der Wiener seinen Einzug hält in seine Residenz und wieder Besitz nimmt von der Kaiserburg. Ein Heid ist Eugen von Savoyen gewesen tir der Schlacht, vor Wien! Und zum Lohn

und viele Lehr« Personen gesehen. macht Kaiser Leopold den jungen, kaum zwan zigjährigen Prinzen Eugen von Savoyen zum Obristen des erledigten Kusssteinschen Dragoner- regimenteo. Nun ist's vorbei mit dem kleinen Abbs! Eu gen von Savoyen hat jetzt den ersten Schritt getan auf der Bahn des Ruhmes und der Ehren! Er ist Obrist, und das Knfsteinsche Dra gonerregiment nennt sich von jenem Tage ab: „Prinz Eugen von Savoyen!' (Ende der dritten Abteilung). Vierte Abteilung: Ein Karneval in Venezia

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 01.07.1916
Descrizione fisica: 8
, wohl bedenklich sein. Die Unverzinslichkeit der neuen Oesterreichischen Kreuz-Lose ist aber um so bedenkloser, als der Nutzen aus der Losemission dem Roien Kreuz zufließt, damit es für seine segensreiche Tätig keit neue und ausreichende Mittel erhalte. Tagesneuigkeiten. ' Erzherzog Eugen über die Verdienste des Venediktinxrordens. Aus Klagenfurt wird be richtet: In seiner Sitzung voni 4. April hat der GeMeinderat von Klagenfurt beschlossen, in Würdigung der hervorragenden Führung un serer Truppen

gegen den benachbarter. Feind den Benediktinerplatz in Klagenfurt in ..Erz herzog Eugen-Pljatz' umzutaufen. So sehr die Bevölkerung die Ehrung dieses verdienten Kommandanten der Südwestfront begrüßt hat te, dem die Kärntner zu großem Danke ver pflichtet sind, machten sich zahlreiche Stimmen dagegen laut, daß von einem öffentlichen Platze der Name eines Ordens verschwinden soll, der so viele Verdienste für die Landes hauptstadt Klagenfurt, wie für das ganze Kärntnerland erworben hat. In der Gemein- deratssitzung

vom 20. Juni teilte nun Bürger meister Freih. v. Wetzlar mit, daß Erzherzog Eugen den Beschluß des Eemeinderates, einen Platz oder eine Straße nach seinem Namen zu benennen, freudigst zur Kenntnis nahm, je doch den Vorschlug mache, es möge der Bene- diktinerplatz seinen Namen beibehalten, da der altehrwürdige Benediktinerorden sich große Verdienste erworben hat und der Bene- diktinerplatz daher von historischer Bedeutung ist. Mit Rücksicht darauf wurde beschossen, von der beschlossenen Umbezeichnung

dieses Platzes abzusehen und es wurde zum Beschluß erhoben, die Schulhausgasse in Erzherzog- Eugen-Straße umzubezeichnen. ' Ein Denkmal für Erzherzog Franz Fer dinand. In Brüx wird gegenwärtig ein Denk mal zur Ausführung gebracht, das dem Anden ken des ermordeten Thronfolgerpaares geweiht ist und im Herbst in Sarajewo zur Aufstel lung gelangen wird. Der Entwurf des Denk mals stammt vom Architekten Malnay in Bu dapest, dieses selbst, ein zehn Meter hohes Säulenmonument, wirv von der Brüxer Mar morindustrie

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 14.11.1914
Descrizione fisica: 8
Kr. 239 „Bozner Nachrichten', Samstag, 14. November 1914 5 tt ecke r, Edmund Weiser, Eugen S a r l a y de eadein et Hat ne, Oskar M e ß in e r und Otto P l ci h l, alle sieben des 1. Reg. der Tiroler 5laiserjäger; den Oberleutnants Rene Freiherrn v. K obe r des 1. Reg. der Tiroler Kaiser jäger: Josef Wank e, Matthias Ecker und Franz P o d a- vini, alle drei des 2. Regiments der Tiroler Kaiserjäger; Peter Culiuovic des 4. Neg. der Tiroler Kaiserjäger', dem Oberleutnant a. D. Albert Gü n t hör

Kaiserjäg<.r, dem Hauptmann Hugo Frauenfeld Edlen v. Frauen- eqq des 3. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; Alfred P i ck a r t und Karl R a s ch i n Edlen von . Raschiufels, - beide des 1. Neg. der Tiroler Kaiserjäger; Eugen Langer des 1. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; den Hauptleuten: Julius Högu/Hugo Polaczek und Guido G st e ü Edlen von Glendheim, alle drei des 1. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; Karl Frei Herrn v. Chizzola und Rudolf Gschließer, beide des 2. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; Moritz Schönn, Georg

Kaiserjäg'r, Stephan Moser und Eugen Kai-^ ser, beide des 3. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; den Leut nants i. d. Reserve: Dr. jur. Aurel Szilanyi, Rudolf Parsch, Franz S edla r, Leo Hand l, Dr. jur. Karl Petri ts ch, Rudolf A v a n c i n i, Wilhelm K o rkus, Gabor Vagala u und Franz F l o r, alle neun des 2. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; Christian Hedrich und Dr. jur. Emil Kies er, beide des 3. Reg. der Tiroler Kaiserjäger; Arnolf S t ü tze l des 4. Regiments der Tiroler Kaiserjäger. Von der Universität

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 8
Data: 28.01.1904
Descrizione fisica: 8
Delama, schwer erkrankte, wurde Dr. Cölestin Endrici von Fürstbischof Valussi berufen, dessen Stelle zu ver treten, die er im August 4897 definitiv übernahm. Fürstbischof Eugen ernannte ihn auch zum Pro synodalexaminator. — Außer seinem Lehrfach er klärte Dr. Endrici im fürstbischöflichen Priesterseminar ^n der sogenannten Thomasakademie auch das Haupt werk des heiligen Thomas von Aquin, die Luwma tkevIoKics, und übernahm, als auf seine Anregung .hin die Lehrkanzel für Soziologie errichtet wurde

, auch die Vorträge in diesem Fach. — Gleichzeitig befaßte er sich mit der praktisch-sozialen Tätig keit und trug in besonderer Weise zur Ver breitung der christlichsoztalen Ideen bei. Die '„Voce cattolica' bemerkt weiters: „Nach dem Tod des Fürstbischofs Eugen Valussi wurde der Name des hochwürdigen Dr. Endrici immer häufiger ge nannt für die Nachfolge in der Leitung der ver waisten Diözese. Tatsächlich hat im verflossenen De zember in offiziöser Weise der Kaiser ihn ernannt und der Heilige Vater bestätigte

und den einfachen und guten Charakter desselben kannten. In den Tagen vor feiner Abreise nach Wien drängten sich die Besuche Äes neuen Oberhirten, der die Diözese auf dem vom seligen Fürstbischof Eugen Karl Valussi glücklich be tretenen Weg des Fortschritts weiter zu führen ver stehen wird; auS den Tälern der Diözese langten zahlreiche Briefe ein, welche vom Jubel, der KleruS und Volk erfüllt, Zeugnis gaben.' Die Eltern des neuen Fürstbischofs haben die unerwartete Erhebung ihres Sohnes in noch jungen Jahren

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