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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 03.11.1936
Descrizione fisica: 6
' hatten, am Ende Istaatsweisheit angelangt waren, kamen die die Zeit des BürgerkonigtuMs, versin- Materialismus, und jedes idealen Schwun- . Je kleiner die Zeit war, umso größer ^ In der Rücketinnerung das Bild des Matt et dem ganz Europa gezittert hätte. Der bartismus bekam wieder Oberwasser, und Wtendenten begannen «in« wachsende. Ce- A das bestehende Regime zu Wersen, ns leiblicher Sohn, der bei. seiner Ge berschwenglichen väterlichen Hoffnungen urhen war, der .König von Rom' w'' SZ2 im Gewahrsam

die der übrigen Mädchen, welche, alle ihrem Beispiel folgend, sich erhoben hatten. Daher konnte ich das schöne Ant litz mir gegenüber sehen, mit seinen süßen unregel mäßigen Linien, mit seinem zarten blauweißen Teint. Du bist ja auch aus der realistischen Schule und wirst gern ein prosaisches aber wahrheitsge treues Bild empfangen. Ihre Augen hatten jene unbestimmte, durchsichtige wasserblaue Färbung, welche die Gewässer der Seen in der Nähe d«s Users annehmen und einen sanften melancholischen Ausdruck

. Und dieser reizende Kops worin man schon die Anmut der erwachsenen Jungfrau unter dem zar ten Äußeren des kaum entwickelten Mädchens erriet. Die Tür der Sakristei war direkt hinter Ihr. Kaum war die Messe beendet, so wendete sie sich um und verschwand durch diese Tür mit der ele ganten Haltung der jungen Damen, welche die Tanzstunde besucht haben. Und morgen, jeden Tag wird sich mir dieses Paradies wieder öffnen! Und ich werde meine himmelblaue Vision wiederlehtni Ich habe mein Bild nicht vergessen. Jetzt mehr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 16.06.1893
Descrizione fisica: 8
, um ein Werk zum Abschlüsse zu bringen, welches in kunstvollem Rahmen ein Bild von Tirols Kunst- und gewerblicher Arbeits kraft geben soll. Und bald wird daselbst wie im Sommer 1832 anläsölich des zweiten österreichischen Bundeöschicßens, Heuer die Ausstellung, nielciie schon seit langem den Großtheil des zur Verfügung stehen den Gesprächsstoffes bestreitet, den Sammelpunkt haupt städtischen Lebens und das Stelldichein in- und aus ländischer Gäste bilden. Leider theilt die erste Tiroler Landesausstellung

mit ihren Colleginnen aus früheren Zeiten und verschiede nen Ländern das schlimme Geschick, an dem Tage der Eröffnung sich dem Besucher in nichtvollendetem Zustande zu präsentieren. Trotzdem wollen wir es versuchen ein allgemeines Bild der Ausstellung, allerdings nur in Umrissen, zu geben, um unseren Lesern die Orientierung beim Be suche derselben zu erleichtern. Als Hauptstraße zum AuSstellungSplatze ist wohl jene zu betrachten, welche von der Saggenstraße unter halb der Reisch'schen Wachsfabrik nach Osten

warfen. Es ist aber auch gewiss ein farbenprächtiges Bild, welches sich schon von hier au« dem Beschauer bietet. In gerader Linie die breite Mittelstraße durch den AuSstellungS- platz, zu beiden Seiten von Flaggenbäumen in schwarz gelb, weißroth und blauweiß flankiert und abgeschlossen gegen Osten durch das schmucke Restaurotionsgebäude, gegen Süden die mächtige Halle und nordwärts ein blumenbesäter Plan mit verschiedenen Kiosken und Pavillons bedeckt. Längs der Ausstellungshalle, welche bekanntlich

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 23.09.1903
Descrizione fisica: 8
(?) übergab der Eczbijchof dem Mailander. Kardinal die Gebeine der hl. drei Könige; der Präsident Ritter von Orterer aber er hielt für seine Verdienste die Haut d>:Z Ochsen des Evangelisten Lnkas.' Wir stellen zunächst fest, daß Bild und Text eine schmachvolle, schimpfliche Verhöhnung der Reliquienverehrung der katholischen Kirche sind. Aber abgesehen davon, enthält die Dar stellung eine in ihrer Art kaum mehr zu über bietende persönliche Beschimpfung des Herrn Doktor von Orterer, der auf dem Bilde

Beleidigungen auch die Schuldisziplin gefährdet wird. Als vor einiger Zeit die ,Jugend' den Rektor des Luitpold-Gymnasiums in den Kot zog, konnte man grüne Jungen be obachten, die triumphierend mit Bild und Text hausieren gingen, und zwar nicht nur in dem einen zunächst betroffenen Gymnasium. Kritik, auch derbe Kritik, muß sich jeder gefallen lassen, der im öffent lichen Leben steht. Aber was der.Simplicissimus' sich diesmal wieder geleistet hat, ist keine Kritik, keine politische Satire mehr, songern rohe

k. k. Notar Dr. Julius Mittermayr die Stelle als Bürgermeisterstellvertreter nicht annehme. Es wurde nun beschlossen, demselben, den Dank sür das bisherige Wirken als Bürgermeister durch eine Reihe von Jahren schriftlich zu überreichen, und wird sein Bild im Magistrats sitzungssaale ausgehängt. Insolge der Nichtannahme der Bürgermeisterstellvertreter-Stelle von Seite des Herrn Julius Mittermayr wurde nun sofort zur Wahl eines Bürgermeisterstellvertreters geschritten, und gab Monsignore Dr. Waitz

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 29.12.1900
Descrizione fisica: 8
' als sicher annähme, seien „im Mond' und hätten somit keinen realen Wert. — Für jene, welche dem nordtirolischen Wahlkampfe ferne stehen, muss dieses Stimmungsbild, welches da im altconservativen Organ entworfen wird, geradezu verblüffend gewirkt haben. Um für die Wahrheit eine Lanze zu brechen, wollen wir in sachlicherWeisediesessonderbare„Stimmungs ''Und „Stimmen'-Bild auf seinen Gehalt prüfen. — Bei näherem Zusehenfindet man nämlich im betreffenden „Stimmungsbericht' für die gemachten Be hauptungen

. Erwiderung: Die Conservativen in Zwölsmalgreien berufen sich auf Taufe und Firmung, um dipaulianische Wahl männer durchzudrücken. Wo ist größerer Miss brauch ? Wir berufen uns übrigens nicht auf Wechners Priester kleid, sondern auf seine Priester bild u n g. Drittens: Sei die Nichtaufstellung der Wechner'schen Candidatur begründet im „Priester mangel'. Antwort: Der Priestermangel der Trientner Diöcese ist nicht geringer als der unserer Diöcese. Wenn man daher infolge „Priestermangels' denKatechet Wechner

ein, nur wollte man nachträglich, wie dem Schreiber dieses ein Compromisstheilnehmer versicherte, den Christlich- socialen die Städte-Curie überlassen. Warum? — Greifen wir das Jehly'sche Bild auf. Das conservative Hänsele verlangte vom christlich- socialen Hiesele, es solle am Rande des Bettes schlafen! Es hätte das Hänsele gefreut, wenn das Hiesele auf den Boden gefallen wäre. — Machen wir die Anwendung: Die Conservativen überließen den Christlichsoeialen die Städte-Curie — damit letztere zum Gaudium der Conservativen umso

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 04.09.1913
Descrizione fisica: 8
die Erlässe des k. k. Handelsministeriums und des k. k. Ministeriums für öffentliche Arbeiten gezeigt. Hier ist nun em Werk, welches durch die Verbindung von Bild und Wort am besten diese so eminent wichtige Arbeit zu leisten im Stande ist. A. hemberger: Illustrierte Geschichte ött Balkankrieges M2—-Z3. Mit vielen Illustrationen. Porträts, zahlreichen Karten und Plänen. An etwa 40 Heften ä. 60 Heller. (A. Hartlebens Verlag in Wien und Leipzig.) Bisher ausgegeben 20 Hefte. Der erste Band der „Illustrierten

Geschichte des Balkankrieges' liegt nunmehr abgeschlossen vor-, er behandelt in größter Ausführlichkeit und Anschaulich keit den Abschnitt bis zum Beginn der ersten Friedens verhandlungen in London, also den ersten Teil We5 furchtbaren, blutigen Würgens auf dem Balkan. Mit großer historischer Treue ist hier ein fesselndes, außerordentlich plastisches Bild des Krieges und seiner politischen Folgen zusammengestellt, unterstutzt durch wertvolle künstlerische Illustrationen und rWes Kartenmaterial, und wer

em wirklichkeitstreues Bild dieser furchtbaren Völkertragödie erwarten, dl für die Politik Europas von so großer Bedeutung geworden ist. vrixsner Sank» v«xen, VvrTinsi! bis auk weiteres tSgliicK Spareinlagen (rentensteusi-trei) mit Loutokorreut-Lmlagell mit Lulsnts OurekkukrunA allsr ösnkgescdäkts. 4Ä S?° 3184 Spendenausweis für die RadlseelapeA. Unterleitner, Rausmann ^ 5 — Dekan Val. Thaler, Klausen ' Ernst Vettl, Schremergehilfe, Bnren ' Gberlandesgenchtsrat Hueber - Gmür, Villa Santa Maria , Sammelkasten Radlsee

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 05.11.1908
Descrizione fisica: 8
für Haus und Familie, besonders für die reifere Jugend. 29. Jahrgang. Geb. Kr. 8 10. Weltpanorama, Das große—der Reisen, Abenteuer, Wunder, Entdeckungen und Kulturtaten in Wort und Bild. Band 8. Gebunden Kr. 9-—. Willems C., ?kiIoLopkjg. inoraUs. Kr. 8 40. Ablaßbüch l^ in für die Jugend. Von Bernhard Wiedemayr, Stiftskapiwlar in Jnnichen. Verlag von Sibler, Innsbruck. Wie alle Bücher, die der Feder des rühmlichst bekannten einstigen Religionslehrers an der k. k. Lehrerinnenbildungsanstalt in Innsbruck

mit dem 25. Jahrgang seine neue Wanderung an. Der Hausschatz ist bestrebt, das Wichtigste aus den Ereignissen der jüngsten Wochen in Wort und Bild vorzuführen. Diese Aufgabe erfüllt die vorzügliche Familienzeitschrist auch im neuen Jahrgang auf das beste. Auch mangelt es dem 1. Heft neben spannendem Text nicht an Bildern und sowohl die Genrebilder wie auch die Text illustrationen verdienen wegen ihrer ausgezeichneten Wiedergabe alles Lob. Möge der „Deutsche Hausschatz' wieder in recht zahlreichen katholischen

und re formerisch gesinnt ist. Bestellungen auf den jetzt beginnenden neuen Jahrgang nimmt die Preß- vereins-Buchhandlung, Brixen a. E., Südtirol, entgegen. Die weise Jungfrau. Gedanken und Ratschläge von?. Adolf von Doß 8. -s. Für gebildete Jungfrauen bearbeitet von Heinrich Scheid L. Mit Approbation des hochwst. Herrn Erzbischofs von Freiburg und Erlaubnis der Ordensobern. Achte Auflage. Mit einem Titel bild. 12' (XII n. 460) Freiburg 1908, Herder- sche Verlagshandlung. Gebunden in Leinwand Kr. 4.32

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 31.08.1909
Descrizione fisica: 12
kann, erhoben das gebotene Bild manchmal zn wahrhaft maleri scher Wirkung, an der man ehrliche Freude empfand. Das Publikum hielt auch, wie fchou erwähnt, mit seiner Anerkennung uicht zurück. Den Schluß de-Z Zu^eS bildete ein schmuckes Aanderium der Haslinger Pferdezuchtgeuofseu- schaft. Als ganz zuletzt noch der nm das Zu standekommen des Festzuges Hochverdieute Lei ter desselben, Herr Laudesoberkommissär B a n e r mit den Ordonnanzen über den Platz ritt, wurde er vom Publikum lebhast akklamiert

vor sich, trotz dem die hnngcrigeil und durstigen „Mander' manchmal recht stürmisch waren. Der Aiisspcisuugsplatz' bot ein recht lebhaft bewegtes Bild. Da uud dort, an der Straße und aus den Wiesen standen Gewehr-Pyramiden, auf deu Wiesen labten sich anch die Pferde uud die buutgekleideteu Schützen brachten ein recht reges Leben in die Gegend. Später, als die Zeit der Fahrt des Kaisers zum Landeshauptschießstande herannahte, sam melten sich die Maunschasten an der Straße uud bildete» Spalier

Tannenschmuck uud die Illumination sämtlicher 'Gesimse des Baues, wo bei über 2S00 Talglichter uud große Sigual- latcrnen ein zauberisches Bild effektvoller Be leuchtung boten. Der .südliche AnSgang des Bahnhofes stand im Zeichen alpinen Schmuckes, ein ganzer Wald von Tannen ließ kaum mehr die von ihm verdeckten Holzwände erkennen. DaS Verdienst au dieser wahrhast künstlerischen nnd imponierenden Ausschmückung des Süd- bahnhofeS gebührt dem Leiter der Dekorations- arbeiten, dem eigens ans Wien

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