7.026 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1925/29_07_1925/TIRVO_1925_07_29_3_object_7635769.png
Pagina 3 di 8
Data: 29.07.1925
Descrizione fisica: 8
gendem wahrhaft erschütterndem Briefe, in dem er klar und deutlich schon ausspricht, daß ihm sonst das Gewehr in die Hand gedrückt werde. Der Brief lautet: 26. Juni 1925. Lieber Karl! Verzeihe, daß ich Deine Schuhe in aller Eile benützte. Ich wollte Dir noch einige Zeilen zur Entschuldigung schreiben, aber es war zu spät, es Dir noch zu sagen. Und wegen der Schatulle, als damals die Uebersiedlung, habe ich Dein Nachtkastl ausgeräumt und das was unten war und das was oben war. habe ich in das Kastei

des Machalitzky hineinget-an und die Schatulle bei mir darin gelassen. Aber >der Deckel war nicht dabei. Du hast gesagt, Du habest gefragt, wo die Schatulle war. Aber ich war nicht anwesend in dem Augenblick, wo Du gefragt hast. Bitte. Karl, verzeihe mir, denn ich weiß wirklich nicht, wie die Schatulle in die Mistkiste ge kommen ist. Bitte, Karl, entschuldige mir, daß ich schreibe, denn Du warst zu aufgeregt und hast mich wirklich so gemein gehalten, das tut mir surchtbar weh, das glaube

mir, denn Du warst immer der einzige, zu dem ich aufblickte. Bitte, Karl, es wird nie mehr etwas Passieren, das Dich dazu zwingt, mich derart schlecht zu be urteilen. Bitte, Karl, sei so gut und sprich mit dem Heiß, daß er keine Anzeige macht deshalb, denn ich bin wirklich derart tief in dieser Sache darinnen, daß eine abermalige Anzeige mir überhaupt alles kosten würde. Bitte. Karl, ich bitte Dich inständig, verzeihe mir, denn ich weiß wirklich nicht mehr, an wen ich mich wenden kann. Das wirst Du begreifen, Karl

, daß sowieso schon alles auf mich ein stürmt. Muß mir denn wirklich das Letzte in die Hand gedrückt werden. Ich bitte um Verzeihung, Karl, denn Du allein kannst es machen, daß ich nicht so hineinfalle, denn ich bin wirklich leicht sinnig gewesen. Mer bitte, Karl, wenn doch das andere gut aus; gehen würde, dann hätt ich wenigstens die Arbeitsausbildung sicher und ich kann noch auf eine Zukunft rechnen, doch wenn ich wieder angezeigt würde, dann hätte ich auch das noch verloren, wo ich wenigstens

noch ein wenig hoffen kann.. Bitte Dich nochmals in ständigst, mache mich nicht unglücklich und bitte Hawlisch. es ist meine letzte inständige Bitte, ersuche Heiß, daß er keine Anzeige mache, denn ich würde so einen Schlag nicht überleben. Bitte, Karl, bitte verzeihe mir noch dieses letzte Mal. Es wird niemals wieder Vorkommen und würde alles gutmachen. Du weißt selbst, wie aus der Wage meine Zukunft liegt und noch einen solchen Schlag und ich bin ganz verloren. Darum bitte ich Dich inständig, Karl, Ver

1
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1933/11_03_1933/TIRVO_1933_03_11_3_object_7656943.png
Pagina 3 di 16
Data: 11.03.1933
Descrizione fisica: 16
[«rl Marx JCcvd Kerntet? Die letzten Gründe der Massennot und ihr Erforscher Sie wollen den Marxismus vernichten und kennen seine Lehren nicht. Sie bekämpfen Karl Marx, ohne eine Ahnung zu be sitzen, wer er war. Sie Hetzen gegen den Denker, dessen 5V. Todestag wir feiern, insbesondere auch die bäuerliche Bevölkerung, als wäre er ein jüdischer Bourgeois und Kapitalist gewesen, der die Vernichtung des Bauernstandes gepredigt habe. Es wird darum interessant sein, zu erinnern, daß der erste

politische Kampf, den der jugendliche Karl Marx ge führt hat, gerade der Verteidigung des schaffenden Land volkes gegolten hat. Vor jetzt eben neunzig Jahren, also noch im Vormärz, als es weder im Deutschen Reiche noch im Staate Preußen ein Parlament gab, bestanden in den einzelnen Provinzen Preußens ständische Landtage, so für die Rheinprovinz der Rheinische Landtag in Köln, eine Versammlung, in der die adeligen Grundbesitzer kraft hoher Privilegien faßen. Karl Marx, im Jahre 1818 zu Trier geboren

, als Diebe und Waldfrevler bestraften. Marx setzte sich leidenschaftlich für die Rechte des Landvolkes gegen seine Bedrücker ein. Die Folge davon war, daß die „Rheinische Zeitung" nach ein jährigem Bestände unterdrückt wurde. Getreu den Lehren von Karl Marx hat die Sozialdemo, kratie allezeit die Rechte der Bauern und Landarbeiter, ins besondere in bezug auf die Wald- und Weideservitute ver- treten, was natürlich die Heimwehrmänner und Haken- kreuzler nicht hindern wird, den Marxismus als den Feind

des Landvolkes zu verklagen. Aber das ist nur eine Einzelheit. Das ganze Leben und Wirken von Karl Marx wird von den bürgerlichen Parteien in der frechsten und schamlosesten Weise entstellt. Wohl ist wahr, daß Karl Marx aus einer wohlhabenden Familie stammt, aber schon nach jenen Erfahrungen bei der „Rheini schen Zeitung" mußte Karl Marx vor den Verfolgungen der herrschenden Mächte Deutschlands nach Paris flüchten, von wo ihn wieder der Druck der preußischen Regierung nach Brüssel und später nach London

er sein wissenschaftliches Haupt werk aus, „Das Kapital", in dem er die Ausbeutung der arbeitenden Klassen in Stadt und Land durch den Kapita lismus in allen ihren Formen aufdeckte. Heute benützen be sonders die Nationalsozialisten die Schlagworte „Kapita lismus" und „Zinsknechtschaft", ohne auch nur zu ahnen, daß das, was sie heute verkünden, vor siebzig Jahren von Marx erforscht und weit besser und nachdrücklicher den Mas sen verkündet worden ist. Gerade in dem erwähnten Hauptwerke von Karl Marx

2
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1937/25_01_1937/TIRVO_1937_01_25_8_object_7670809.png
Pagina 8 di 8
Data: 25.01.1937
Descrizione fisica: 8
! — Und der ist auch nicht nl lig", sagte die Ver mieterin. „Bei mir muß »bie Miete irrt vorair? lemhlt wer den!" rat !Dr. Czichna 15; Deutsches Konsukat 20; Studien rat M. Dink- hauser 10; 'GO. Graf Dankt 60; Oberstaatsanwalt Dr. Durig 36; Provikar Urban Draxl 30; Hosrat Dr. Daser 10; Baumeister Daser 30; Hosrat Dr. Demattio 5; Englisches Konsulat 20; Dr. Eder 10; Dr. Eduard Erler 50; Feldmarschallentnant Wilhelm von Elmar 6; Fa. Alois Epps Söhne 5; Dr. Franz Egert 20; Landesrechnungs- Dir. i. P. Karl Eccher 20; Dr. Franz

Erhärt 10; Dr. Otto Eccher 5; Julie Freiin v. Frankenstein 50; KR. Ezio Foradori 300; Hof rat Dr. Fabritius 20; 'Karl Feil 10; Leopold Fuchs 5; Nasa- Fäckl 10; Lekt-ionschef Ernst Friedl 6; !Fa. >Gradischega 6; Fa. Fab io Fol- ladori 20; Mizzi Feldkirchner 5; Dr. Rudolf Flatscher 15; Georg Faller HO; Ing. Walter Fiegl 5; >Franz!ösisches Konsulat 20; Bür germeister Franz Fischer 60; Dr. Hermann Faschingbauer 10; Apotheker Eduard Fischer 25; Fa. Joses Feichtinger 20; Feldmar- schalleutnant Ing. Friedl

-iTappenburg 6; Dr. Eduard Fischer 10; Postbeamter i. R. Hermann Fuetsch 5; Statthalter Ing. Andreas Gerber 20; Bürgerschullehrerin Sophie Gstrein 100; Glasmalerei und Mosaikanstalt 10; ,Fa. Schuhhans Granbart 20; Senatspräsi- dent Dr. Arnold Ganahl 30; Fa.. -Gasperl u. Schladeck 10; «Gewerb?- inspektorat für Tirol 5; >Fa. Gottardi u. Haindl 5; Marianne Gau ner 5; Dr. Karl Hans >Ganahl 16; Hofrat Joses Geiger 5; Guz- inann 20; Magdalena Gschnitzer 10; Mudols Gräßl 20; Holländi sches Konsulat 20; Pros

. Dr. Karl Inner-ebner 50; Hauptschul direktor Friedrich Jäger 5; Rudolf Jursitzka 10; Rolande Jenisch 5; Fa. Friedr. Kratz 62.25; Ing. Moritz Kojelinsky 5; Notar Heinrich Kripp 26; Joses Kößler, St. Panl s-N i ede r la ssung 60; Dr. Emil Koster 5; Köllensperger AG. 50; August K-öglberger 26; Else Kirch- lechner 100; Geschm. Köllensperger 30; Hofrat Dr. Philipp Krapf 80; !Fr. Dir. Maria Knen 60; Dr. 'Gottlieb Kneußl 20; Kammer für Handel, Gewerbe und Industrie 100;’ Ing. Franz Keßler 5; Hos rat Dr. Anton

; Fa. Lodenbanr 36; Pros. Dr. Johann Loos 10; GM. -Hans Lercher 5; Fr. Dr. Maria -Ladurner 5; Prof. Dr. Franz Josef 'Lang 5; Mil.-Jnt.-Rat Dr. Julius Lücker 6; Dr. Otto Lungen schmied 10; Wnzenz Langer 10; Josef Leubner 5; Hosrat Dr. Ignaz Lochthaler 5; Marie Leitner 6; Dr. Karl Loewit 6; Pros. Dr. Jo sef Lindner 10; Dr. Albert Laudertinger 5; Dr. Michael Lapp 5; Schuldirektor Philipp Leitner 10; Joses Langt 6; Fa. Wiedner und Menardi 20; Fa. Marsoner u. Rainer 20; -Fa. Miller, Optik 10; -Fa. Julius Meisel

3
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1949/16_05_1949/TIRVO_1949_05_16_21_object_7676372.png
Pagina 21 di 24
Data: 16.05.1949
Descrizione fisica: 24
ÖsieceeicUiscUee QeweeU*cUa\UsfcUtd QewecUsdurft de c AngevkeSUeH U* dee Vxwatwidukcdi Zentrale : Wien !.. Deutschmeisterplatz 2 Vor sitzendei Nationalrat Friedrich HILLEGEIST Attilio Vaselll, Landtagsabgeordneter Franz Lifka, Leopold Hrdlitschka Zent ralsekretäre: Otto Horn, Ing. Friedrich Dinterer iWerfÄf IJuool, 1 hH sbriuk, VttcMünitiaHdc. ?, 1. Stock, Zefe püm 63Z1 Obmänner: Stadtrat Max KLAPPHOLZ Franz Krismer, Ing. Erich Bitzan Landessekretär i Karl Faßl Jugendreferent i Herbert Egg Sektionen

: Fachgruppen: INDUSTRIE und GEWERBE: Baugewerbe Obmann Ing. Erich Bitzan T extilindustrie Virgil Stembcrger Elektrizitätsversorgung unternehmen HANDEL: Drogisten Obmann Josef Opitz Spedition Hans Pfand! Eisenbranche Karl Niedoba Konsumgenossenschaften Wohn- und Siedlungsgenossenschaften VERSICHERUNG: Obmann Hans Swoboda Außenorgane Gemeinderat Heinridi Süß BANK UND SPARKASSEN; Sparkassen Obmann Sdmeider Franz Kopf Eduard SOZIALVERSICHERUNG; Arbeitsämter Obmann Karl Kleindl Fiseber Johann Schimpp Johann

RENTNER: Obmann Karl Mayrhoffer JUGEND SEKTION i Obmann Rudolf Krebs Ortsguppen: Landeck: Obmann Franz Dolzer, Landeck Lienz, Obmann Siegfried Ronacher. Lienz, Watte ns: Obmann Anton Wieser, Wattens 53 Arbeiterkammer Telfs: Obmann Riener Josef, Teils 335 Kufstein und Schaftenau: Obmann Gebhard Reutte: Obmann Siegfried Wagner, Reutte Harting, Alp Chem. AG, Schaftenau Z*\d* e 0rfl» Mi 2‘iSl* c ‘ ,en! jlljei 1 - C)cit cl «es (H«S»

4
Giornali e riviste
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1937/20_02_1937/ZDB-3077641-7_1937_02_20_4_object_8457379.png
Pagina 4 di 12
Data: 20.02.1937
Descrizione fisica: 12
); 2. Kößler Franz, Salz burg; 3. Neinalter Peter, Götzens; 4. Schroll Ste fan, S. C. Kirchberg. — Jugendklasse 2: l. Boden- seer Rudi, K. S. C. (5:l5.l); Fux Karl, K. S. C.; 3. Haberl Gottfried, Fieberbrunn; 4. Nußbamner Wal ter, K. S. C.; 5. Planer Franz, St. Johann i. D.; 6. Mater Walter, Kufstein; 7. Wieser Rupert, St.- Jvhann i. T. (10:25.2 Min.). Kombinationsabfahrtslauf: Jungmannen: 1. Schwabl Theus, K. S. C. (4:56); 2. Schneider Franz, K. S. C. (4:58); 3. Föger Walter, S. C. Tyrol

(5:11); 4. Christian Rupert, Kapfenberg (5:28.3); 5. Mar titsch Karl, Fäakersee (5:30). — Jugendklasse 2: 1. Patscheider Franz, K. S. C. (5:46.2); 1 a. Schnei der Bruno, Skigilde Innsbruck (5:46.2); 2. Bach ler Osivald, K. S. C. Aurach (6:02); 3. Lucke Karl, S. V. Kufstein (6:12); 4. Reiter Walter, K. S. C. (6:26); 5. Steiner Josef, S. V. Kuf- stein (6:40.4). Ergebnisse des Sprunglaufs: Spezialspringer: 1. Pletzer Siegfried, K. S. C. (48, 50) — Kombinations springer: Jugendklasse 2: 1. Lucke Karl

(47, 46), 2. Patscheider Franz (38, 43), 3. Reiter Walter (3Y, 39), 4. Bachler Oswald (39, 37). — Iungmannen: 1. Martitsch Karl (51, 53), 2. Schwabl Theus (49, 51), 3. Bogensberger Willi (48, 49). Kombination: Iungmannen: 1. Schwabl Theus, K. 5. C.; 2. Martitsch Karl, Fäakersee; 3. Schneider Franz, Kitzbühel; 4. Stern Karl, Mariazell; 5. Chri stian Rupert, Kapfenberg; 6. Föger Walter, S. C. Tyrol. — Jugendklasse 2: 1. Lucke Karl, Kufstein; 2. Patscheider Franz, Kitzbühel; 3. Bachler Oswald, Aurach; 4. Reiter Walter

, Kitzbühel. Abends 7 Uhr war im Reisch-Casino die Preis verteilung. Der Vorstand des K. S. C., Dr. Hört- nagl, begrüßte die zahlreichen Gäste. Benno Eb e ri tz ichl er beglückwünschte die Sieger namens des Ti roler Skiverbandes. Hierauf erfolgte durch Hauptmann Pischl die Siegerverkündigung und Verteilung der Ehrenpreise. Den Ehrenpreis des Herrn Kommerzial rats Franz Oehler, Graz, erhielt Theus Schwabl, Kitz bühel; den Ehrenpreis des Oe. S. B. Karl Lucke, Kufstein; den Ehrenpreis des T. S. V. Karl Mar

der Klasse zurückzuführen ist. Es kann aus der verlorenen Schlacht von Chamonix nur die Lehre gezogen werden, daß in Zukunft dem Nachwuchs viel mehr Beachtung geschenkt werden muß. Die österreichische Mannschaft ist nach dem Sla lom abgereist und ist daher an den folgenden Wettbe werben nicht mehr beteiligt. — Ka rl Schä f er — B e r u f ö s p o r t l e r. Ob wohl Karl Schäfer, der österreichische Weltmeister im Eislauf, vor seiner Abreise nach Amerika entschieden erklärte, er werde im nächsten Jahr

5
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1925/14_05_1925/TI_BA_ZE_1925_05_14_5_object_8372039.png
Pagina 5 di 20
Data: 14.05.1925
Descrizione fisica: 20
der Arbeit geber: Josef Köpf, Bauer in Breitendach. Für die Arbeitnehmer schlägt das Sekretariat vor: in den Vorstand: Stefan Foidl, Landtagsabgeord neter und Knecht in Hochfilzen; in das Schiedsgericht: Karl Zimmermann, Bauernsohn in Amras. Nochmals ersuchen wir die Bündler, die damit ver bundene Mühe nicht zu scheuen und dafür zu sorgen, daß von Tirol eine Vertretung in diese Körperschaft hinein kommt. Die vorgeschlagenen Personen haben schon zu wiederholtenmalen gezeigt

Rücksicht nehmen zu können. Das Sekretariat. Ausschließung. Herr Franz Leiter in Aßling, welcher auf der groß- deutsche Liste kandidiert hat, wurde vom Bundesaus- schusse wegen statutenwidrigen Verhallens aus dem Ti- roler Bauernbunde ausgeschlossen. Schraffl-Pretzfond. 3enbach, Ungenannt 5.— Schillinge. Verzeichnis der Mitglieder und Stellvertreter der Schätzungs- Kommission. für den Schätzungsbezirk Innsbruck-Stadt: Vorsitzender: Karl Andre, Hoftat, Innsbruck. Stellvertreter: Dr. Viktor Pircher

August, Redakteur, Inns bruck: ernannte: Viktor Pircher, Hofta-t, Innsbruck; Ze- bisch Franz, Finanzrat, Innsbruck; Dr. Simandl Ferdinand, Steueroberverwalter, Innsbruck; Futscher Joses, Kaufmann, Innsbruck; Moser Anton, Schuhmacher, Innsbruck; Gröbmer Josef, Bäckermeister, Innsbruck; Greil Hermann, Kaufmann, Innsbruck; Dietrich Karl, Fleischhauermeisier, Innsbruck. Stellvertreter: Vom Sradtmagiftrat ge- wählte: Derflinger W., Direktor d. E. K. V., Innsbruck; Heichlinaer Franz, Lederwarenerzeuger

, Innsbruck; Lettner Karl, Uhrmachermeister, Innsbruck; Zelger Josef, Kaufmann, Innsbruck; von derHandelskammer entsandte: Miller Fritz, Kaufmann und Handelskammerrat, Innsbruck; Fiedler Hans, Kaufmann, Innsbruck; Steinbrecher Albin, Rechtsanwalt und Sekretär des Verbandes der Industriellen Tirols, Innsbruck; von der Kammer für Arbeiter und Angestellte entsandte: Schartner Alois, Ge- werkschaftssekretür, Innsbruck; ernannte: Spiegl Wilh., Finanzrat, Innsbruck; Krapf Karl, Steueramtsdirektor, Innsbruck

; Bacher Alois, Steueramtsdirektor, Innsbruck; Peithnet Ernst, Steueroberverwalter, Innsbruck; Maria Bartlmä, Gastwirt, Innsbruck; Schober Franz, Glaser, Innsbruck; Mttfchka Anton, Kaustnann, Innsbruck; Valier Gottfried, Bäckermeister, Innsbruck. Schätzungsbezirk Jnnrbruck-Umgebung mit de« Gerichts- bezirk Silz. Vorsitzender: Andre Karl, Hoftat, Innsbruck. Stellvertreter: Dr. Franz Reillisch, Hofrat, Innsbruck. ln ZunliW imöMroffen. beiter und Ange st eilte entsandte: Kohl Alois, Kassenbeamter, Hötting

6
Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1924/13_12_1924/ZDB-3062661-4_1924_12_13_2_object_8234350.png
Pagina 2 di 4
Data: 13.12.1924
Descrizione fisica: 4
.'Rayonsinspektor und der Filomena geb. Kirchebner. Karl Peter, Sohn des Karl Niedermayer, Schlosser und der Filomena geb. Aigner. Ernest Josef, Sohn des Ehren reich Thöni, Bundesbahnarbeiter, und der Karolina geb Sanier. Waltrndis, Tochter des Anton Hofer, Schlosser und der Maria geb. Reichmann. * Trauungen in Hall im Monate Oktober. Alois Baumli, Postangestellter, mit Maria Ebenbichler, Salinen arbeiterstochter. Heinrich Köhler, Knecht, mit Cäzilia Schmid- hofer, Bauerntochter. * Todesfälle in Hall im Monat

Oktober. Apol lonia Knofler, geb. Marksteiner, Salinenarbeitersgattin, 47 Jahre alt. Aloisia Murer, ledige Pfründnerin, 87 I. Spital. Elisabeth Stander, Wirtschäfterin, 64 I., Spital. Maria Plank geb. Pletzacher, Salinenarbeitersgattin. 56 I. Johann Feichtner, verheirateter Hilfsarbeiter. 30 I. Karl Arnold, verheirateter Gerbermeister, 63 I. alt. Karl Zepharovich, lediger Bankbeamter, 24 I. Anna Handle, Arbeiters-Kind, 1% I. Maria Pircher, geb. Gschößer, verwitwete Hausbesitzerin, 73 I. Johann Elis

- kases, Gutsbesitzers-Kind, 5 I. Maria Jsabella Schnepper, Ordensschwester, 68 I., Thurnfeld. Georg Laier, verwit weter Privater, 81. I. * Geburten in Hall im Monate November. Ludwig Franz, Sohn des Alois Dellandrea, Bundesbahnarbeiter, und der Albertine geb. Thaler. Berta Petrovilla, Tochter des Karl Pitschmann, Chauffeur, und der Ämilia geb. Gärtner. Helena Maria, Tochter des Johann Meßner, Salinenschlosser, und der Maria geb. Erhärt. Herlinde Maria Anna, Tochter des Josef Umfahrer, Schneidec

Sie?" „Sehr genau." „Wie ist das möglich?" „In Ihrem Interesse habe ich die junge Frau beob achtet." „Und nun?" „Vorsichtig beobachtet ..." meister, und der Anna geb. Hörmann. Alois Karl. Sohn des Josef Plank, Bundesbahnarbeiter, und der Anna geb. Hofer. Adolf Heinrich Josef, Sohn des Josef Viertl, Hüttenmeister, und der Paula geb. Leitner. Herta Mar gareta, Tochter des Karl Machutta. Schuhmacher, und der Stefanie geb. Erhärt. Kreszenzia Anna Maria, Toch ter des Johann Krapfenbauer, Tierarzt, und der Maria geb

. Karl Nieder mayer, Schlofferskind, 8 Tage alt. Anton Perktold, ver heirateter Eisenbahner, 87 I. Heinrich Wieser. verwitweter Eisenbahner i. P., 71 I. Alois Margreiter, Maurer, 52 I., Spital. Ambros August, Steinmetz, 51 I., Spital. Konstanze Petrovic, verehelichte Majorsgattin, 59 I., Spital. Emma Raschbichler, Kind, 10 T. Karl Regaz, Kind. 11 T. Franziska Musak. ledige Srrickerin, 74 I. Maria Ebenbichler geb. Wittenberger, Wassermeisters- Gattin. Katharina Schnaitter. Kind, 2 Tage alt. * Seltene

7
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1927/31_05_1927/NEUEZ_1927_05_31_1_object_8157403.png
Pagina 1 di 4
Data: 31.05.1927
Descrizione fisica: 4
, angobetetes Weib, was Egst du gelitten haben!" Sie schüttelte den Kopf und ein leises Lächeln umflog Aen Mund. „Wenn ich dich nicht hätte, Karl! An dir will ich mich »Utt festhalten. - Schau, Karl, oft genügt eine kurze stunde, um uns über den Wert oder Unwert eines Men- An die Augen zu öffnen. Gewiß, Karl, es hat mir im ersten Moment bitter weh getan, denn Friedberg war Eine erste, heilige Liebe, war in meinen Augen eine Abealgestalt, dann aber — dann hat er selbst — damals ilhou - du verstehst

kochenden Frau. Und das sollst und mußt du auch noch Essen, Karl, frei und uugebindert sollst du in mein mnerstes schauen: vergessen kann ich Friedberg dennoch Ernals. denn eine Frau vergißt niemals den Mann, p zum erstenmal die Flamme heiliger Liebe in ihrem Men angesacht hat. Aber er ist für mich gestorben,- ge lben von jener .Stunde an, da ich dein Weib geworden bin, und ich danke dir, Karl, für deine Liebe und bitte dich, habe Geduld mit mir!" Als sie geendet, herrschte eine Weile tiefes, beinahe

feier liches Schweigen zwischen den beiden Gatten. Karl Milius saß, das Haupt in die Hand gestützt, da und eine halb schmerzliche, halb süße Empfindung durchzog seine Seele: ja, Hilda, würde ihm eine treue Gefährtin sein auf ihrem gemeinsamen Lebenspfade, mit keinem Gedanken abirrend zu jenem, den sie selbst als für gestorben erklärte, und dennoch, dennoch fühlte er tief im Innersten, daß ihm ihr Herz niemals mit jener Liebe entgegenschlagen würde, mit der sie einst Hugo von Friedberg geliebt

hatte,- er, der Gatte, würde im Herzen Hildas stets nur den Platz eines Freundes — und zwar eines verehrten, lieben und zuverlässigen Freundes — einnehmen, mehr nie. Er seufzte auf, erhob sich und trat ans Fenster. Da legte sich eine Hand auf seine Schulter und eine leise, weiche Stimme rief seinen Namen: „Karl, lieber Karl!" Er wandte ihr langsam bas Gesicht zu, seine Augen richteten sich forschend auf sie, dann nickte er. „Ich danke dir, Hilda, für dein schönes Vertrauen, aber auch mein Vertrauen ans dich ist nie

hier! Oder" — ein fast schelmisches Lächeln erhellte ihr Antlitz — „liegt dir viel daran, mich zu entfernen, Karl?" Statt jeder andern Entgegnung schloß er die anmutige junge Frau in die Arme, nicht in stürmischer Leidenschaft, wozu ihn eigentlich lein Herz nur allzu ^ebr drängte, son dern mit jener sanften, stillen Zärtlichkeit, mit der man jemanden umarmt, der uns nicht nur unendlich lieb und teuer ist, dem man auch die Verehrung zollt, die man sonst nur einem höheren Wesen öarzubringen pflegt. .. * Baronesse

8
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1943/09_07_1943/TIGBO_1943_07_09_4_object_7759376.png
Pagina 4 di 6
Data: 09.07.1943
Descrizione fisica: 6
starker Beteiligung. Eine Reihe von Schützen hat das Zeichen „DreiIahre Gaumeister- schütze" erworben; es sind dies unter anderen: Innsbruck: Gauleiter Franz Hofer, Stellvertretender Gauleiter Parson, August und Karl Margreiter, Rudolf Hauser, Eduard Gaungg, Anton Fila, Dr. Herma Eder, Hubert Wopfner, Karl Müller, Anna Wopfner, Dr. Richard Eder, Ing. Hubert Biedermann, Karl Fink, Franz Rabl, Benjamin Pezzei, Ilse Rabl, Josef Stigger, Andreas Krapf d. I., Dr. Walter Kapferer, Josef Rein stadler, Friedl

und Kragen nicht mehr wie früher als Repräsentanten zweier in Todfeindfchaft und völliger Verständnislosigkeit gegenüber verharrenden Klassen be gegnen, sondern als Arbeitskameraden an einem gemein und Sand Spechtenhauser, Dr. Karl Bator, August Müller, Geb hardt Weber, Ignaz Torggler, General Freiherr von Waldenfels, Heinz Hofer, Alois Maroni, Josef Plattner d. Aelt., Eduard Voll, Josef Steiner, Ludwig Saus- gruber, Hans Dietrich, Walter Neuwirth, Franz Brugger, Ing. Franz Sterzinger, Hans Voscarolli

und Hermann Kofler, David Köll, Hans Lenz, Karl Hitsch, Josef Walch, Rudolf Wagner-Wehrhorn, Robert Stolz, Sieg fried Gurschler, Hermann Schwarzer, Karl Sapinski, Dr. Georg Bilgeri, Karl Csajka, Karl Pichl, Ing. Hans Außerladscheider. Kufstein: Kreisleiter Hans Ploner, Artur Lamche, Hans Rieser. Kirchbichl: Hermann Troger, Hans Plattner. Wörgl: Hermann Hell. Rosenheim: Vinzenz Bronold. Langkampfen: Karl Kapfinger. Kitzbühel: Kreisleiter Alfred Merath. » Kundl: Pepi Sappl. Die KitterFuoen- fingt und spielt

; Gerhard Tuttenhofer als 2. Kind; Marie Astl als 1. Kind; Johann Lettenbichler als ^5. Kind; Erika Radler als 4. Kind. Trauungen: "Hans Wimmer mit Johanna Lerchenberger: Johann Schweinester, St. Johann i. T., mit Juliane Huber, Wörgl; Hugo Habl, Innsbruck, mit Therese Schweinester, Kirchdorf-Erpfendorf. Sterbe fälle: Artur Fichtl, 29 Jahre; Willi Pezzei, 25 Jahre; Sebastian Feichtner, 22 Jahre; Andreas Mauracher, 20 Jahre; Karl Moßmann, 29 Jahre; Heinrich Maier hofer, 34 Jahre; Adolf Astl, 21 Jahre

; Eduard Rausch gott, 29 Jahre; Josef Orgler, 32 Jahre. Standesamtliche Meldungen vom 27. Juni bis 3. Juli Kufstein. Geburten: Hubert Gmeiner als 1. Kind; Fanni Seebacher, Kundl, als 2. Kind; Erich Käsbohrer, München, als 4. Kind; Herbert Gaube als 2. Kind; Katharina Wörgötter, Söll, als 8. Kind. Trauun gen: Peter Fill, Kirchbichl, mit Filomena Jnnerhofer, Kufstein; 'Herbert Dichelberger mit Aloisia Haslinger. Sterbefälle: Karl Hörmann, München, 23 Jahre; Johann Keil, Kempten, 32 Jahre; Erasmus Appiano

9
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1938/06_07_1938/TIGBO_1938_07_06_3_object_7755233.png
Pagina 3 di 4
Data: 06.07.1938
Descrizione fisica: 4
von Stuttgart nach Innsbruck. Am 1. August l. I. wird der Kanzleh- betrieb des Deutschen Alpenvereins in Innsbruck, Erler- straße 9, 3. Stock, in vollem Umfange ausgenommen. Nie Bolkswolfifabrt ruft Eu»! Werdet Mitglieder der größten Hilfsaktion der Welt, der NS.-Volkswohlfahrt! MrmglsSen über Men Roman ans Österreichs Freiheikskampf 1933 von Franz ZNalrhofer Utheber-Rechtsschutz: Drei Quellen-Verlag, Königsbrück Sg. 281 »Jawohl, gnädiger Herr!" „Kannst du machen im Kamin ganz leichtes Feuers Und zu Karl

gewendet, wie sie durch die Halle gehen: „Es friert mich oft, weiß ich nicht, kommt von Kälte innen oder außen, hat altes Haus so dicke Mauern, wärmt sich schwer." Stephan serviert das Abendessen. Sie trinken schweren, roten Wein dazu. »Eigenbau?" fragt Karl. »Wundervoll." Er stellt sein Glas nieder. »Schau, Layos, du hast eine Lebensaufgabe, um die dich Tauferü>e beneiden, auch ich... einen solchen Besitz." »Für wen?" Layos trinkt aus, schenkt ein und trinkt aus, schenkt nochmals ein und trinkt

wieder aus. „Herrgott, Layos ... du säufst ja, als wäre es Master." Layos lächelt. „Kann ich vertragen viel mehr. Bin ich gewohnt. Komm, gehen wir in Bibliothek." Dann sitzen sie am Kamin. Stephan bringt Gläser, Flaschen und Rauchzeug nach. Der hochgewölbte Raum ist kühl. Das hell knisternde Feuer ist gut. Die Nacht drückt feucht, schwer und dunkel gegen Pfeiler und Mauern. Dann sind sie mitten im Krieg. Die Front und noch mals die Front und tausend Erinnerungen. Plötzlich sagt Karl: „Ich Hab' nur einen Wunsch

wird?" Layos zuckte die Achseln. „Haben wir starke legit i- mistijche Partei: das ist wahr, doch ist die Sache nicht so ein fach. du weißt, arbeiten trete Königswähler gegen Habsburg." »Schufte!" sagt Karl kurz. »Ich kann dir ehrllch sagen, Layos, die ganze Saupolitik kann mir gestohlen werden. Eide hin, Eide her, auf die Verfassung, auf die andere Ver fassung. Ich halte meinen Eid, den ich meinem unglücklichen Kaiser geschworen habe und unter dem wir vier Jahre lang das alte heilige Österreich

gegen eine Übermacht von Feinden verteidigt haben mit Blut und Leben. Mir ist die National sozialistische Partei genau so zuwider wie die neue vater ländische Front, die sich aufgetakelt hat wie ein Kinoplakat. Also was meinst du eigentlich?" „Hab' ich wenig Hoffnung, daß sich alles so schnell arrangieren läßt." „Layos". sagt Karl und stürzt ein Glas Wein hinunter, „ich bitte dich, deine Zaghaftigkeit kann ich nicht verstehen." „Dazu gehört viel Geld. Karl." Da wirft sich Karl in seinen Stuhl zurück. „Ihr habt

10
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1928/05_08_1928/ALABO_1928_08_05_11_object_8269842.png
Pagina 11 di 12
Data: 05.08.1928
Descrizione fisica: 12
Nr. 31. Seite 11. hatte, in Begleitung einer gewissen Louise Wallner aus Wien, Kohlgasse, abgestiegen. Heute nachmittags drang der Bräutigam der Wallner, der dem Paare von Wien aus gefolgt war, in das Zimmer ein, zog den Revolver und streckte die Wallner mit einem Schutz nieder, dem sie, bevor noch Hilfe gebracht werden konnte, erlag. Einen Zweiten Schutz feuerte er Beu- kert in den Kops, der alsbald im Krankenhause von Hartberg verschied. Der Täter ist der 30jährige Karl Mtchert aus Wien

ihr Ziel erreichen wollen. Der „Alpenländer Bote" kann von jedem Tag an abonniert werden, es mögen daher alle Leser desselben in ihrem Bekanntenkreise für ihn fleißig werben. Kirchliche Nachrichten. Ernennungen. Versetzungen. Neuanstellungen. Er nannt wurden: Zum s.-b. Geistl. Rat Karl Prangl, Pfarrer in St. Johann bei Herberstein. Dr. Matthias Schmid, inful. Propst, Kreisdechant, Haupt- und Stadtpfarrer in Bvuck a. d. M., zum f.-b. Kommissär und Inspektor des Religionsunterrichtes am Stifts

- Untergymnasium in Admont. FranzFeyertag, Kaplan von St. Dionysen ob Bruck a. d. M. und Supplent für den Religionsunterricht an der Bundesrealschule in Knittelfeld, zum wirklichen Religionslehrer an der Bundes-Realschule in Knittelfeld. Verliehen wurde: Die Pfarre Premstätten dem Kaplan in Gleisdors, Johann List. Die Pfarre St. Ulrich in Greith dem Kaplan in Voitsberg, Alois Qualitzer — Be stellt wurden: Alois Schwaberger, Kaplan in Feh ring, zum Pfarrprovisor dortselbst. Karl Lind, Kaplan in Gamlitz

, zum Studienpräfekten im f.-b. Knaben seminar in Graz. Johann Starchl, Kaplan in St. Martin im Sulmtal, zum Pfarrprovisor dortselbst. — U e b e r s e tz t wurden die Kapläne: Josef Resch von Fernitz nach Gleisdorf. Karl Wurzinger von Mürz zuschlag nach Fernitz als Aushilfskaplan. Johann Reiter von Stanz im Mürztal (Dienstleistung in Mürz zuschlag) nach Mürzzuschlag. Franz Bracher von St. Marein bei Pickelbach nach Stanz im Mürztal mit Zuweisung zur Dienstleistung in Mürzzuschlag. Martin Friedl von Krieglach

nach St. Marein bei Pickelbach. Franz Laundl von Mürzzuschlag nach Knittelfeld. Gott fried Sudy von Eibiswald nach Mürzzuschlag. Karl Wagner von Grafendorf nach Eibiswald. Josef Kahr von Knittelfeld nach St. Veit ob Graz. Karl Konrad von St. Peit ob Graz nach Ligist. Josef Wolf von Dobel nach Wildon. Josef Radl von Wildon nach Feldbach. Josef Weinzerl von Feldbach nach Premstätten mit Zu weisung zur Dienstleistung in Straßgang. Andreas Schmid von Stainz nach Voitsberg. Karl Winkler von Haus

11
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1927/23_07_1927/TIRVO_1927_07_23_2_object_7639489.png
Pagina 2 di 16
Data: 23.07.1927
Descrizione fisica: 16
Stephan, 47 Jahre, Bauarbeiter. — Jndracek Johann. 23 Jahre. Wchr- mann. — Jngus Rudolf, 33 Jahre, Techniker. — Jahn Fer dinand, 46 Jahre, Bäcker. — Karas Franz, 29 Jahre, Zu- schneiider. — König Johann, 47 Jahre, Buchdrucker. — Kotouc Karl, 28 Jahre, Straßenbahner. — Kvonsuß Karl, 41 Jahre, Sattler. — Morawetz Karl, 61 Jahre, Maschinen wärter. — Peiskar Bruno, 21 Jahre, Maschinenschloffer. — Platzer Daniel, 87 Jahre, Hilfsarbeiter. — Prix Franz, 48 Jahre, Hilfsarbeiter. — Reichel Rudolf, 25 Jahre

, Gar tenarbeiter. — Schmied Leopold, 24 Jahre, Automechaniker. — Schweitzer August, 40 Jahre, Bauarbeiter. — Slewacek August, 24 Jahre, Vertreter. — Spusta Richard, 22 Jahre. Hutformendrechsler. — Stausa Karl. 25 Jahre, Buchdrucker. — Zeiner Franz, 61 Jahre, Vtaschinemnonteur. Beerdigt wunden: Bauer Leopold, 48 Jahre, Ziegeldecker. — Bastier Alois, 29 Jahve, Arbeiter. — Bayerl Rudolf, 20 Jahre, Hilfsarbeiter. — Bendik Matthias. 56 Jahre, Schlosser. -- Bezpalek Joses, 19 Jähre, Kesselschmied

. — Candor An ton, 28 Jahre, Hilfsarbeiter. — Doprta Johann, 30 Jahre, Metallschleiftr. — Ghmann Albert. 28 Jahve, Straßen bahner. — Faustenheiimer Karl, 27 Jahre, Geschäftsdiener. — Fischer Karl, 21 Jahve, Schlosser. — Franze Karl, 15 Jahve, Mechanikerlehrling. — Friedl Franz, 19 Jahre, Autolackierer. — Glück Gustav, 25 Jahre, Beruf nicht an gegeben. — Habl Viktor, 18 Jahre, Schlosser. — Hromatka Franz, 29 Jahre, Privatbeamter. — Hubmann Leopold. 27 Jahre, Hilfsarbeiter. — Hubeny Heinrich. 26 Jahre

, Postangestellter. — Kadainka Adolf, 26 Jahre, Handels angestellter. — Ketzler Karl, 19 Jahre, Büvopraktikant. *— Koppstein Emil, Schlosser. — Kotalik Franz. 22 Jahre, Hilfsarbeiter. — Kottal Andreas, 57 Jahre, Maurerpolier. — Kovejcik Anton, 45 Jahre, Asphaltierer. — Kovejeik Franz, 25 Jahre, Schlosser. — Kreutzer Christian, 63 Jahre, Dachdecker. — Kutalik Johann, 33 Jahre. — Lembeck Jo hann, 26 Jahre, Beamter. — MoNdricky Franz, 25 Jahre, Schlosser. — Nagel Josef, 18 Jahre, Schlosser. — Posch Karl, 33 Jahre

, Hilfsarbeiter. — Eisler Franz, 19 Jahre, Hutmacher. — Schott Rudolf, 30 Jahre, Hilfsarbeiter, t- Stanek Adele, 15 Jahre. — Vukovics Julius, 46 Jahre, Wäschewarenerzeuger. — Wichart Joses, 21 Jahre, Ge schäftsdiener. — Zielek Karl, 46 Jahre, Tischler. Die Trauer der andern. „Der Zinsfuß wird um ein Prozent gesteigert werden. Das ist eine der traurigen Konsequenzen des Aufruhrs", gesprochen von Herrn Kienböck und geschrieben von der „N. Fr. Pr.", just an dem Tage, da die Stadt Wien daranging, fünfzig

12
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1932/11_06_1932/TIRVO_1932_06_11_13_object_7653992.png
Pagina 13 di 16
Data: 11.06.1932
Descrizione fisica: 16
Zer räuberische Mschlaa an Redakteur Güster. Die „Volks-Zeitung" berichtete gestern vom Beginn der Üugeudschösfengerichtsverhandlung gegen Karl Sauerwein und brachte den Inl^rlt der sehr umfangreichen Anklage- Ichrist. Ueber den ersten Verhandlungstag ist zu berichten: Der Zudrang zum Schwurgerichtssaal war sehr stark, mn Gendarmei ieaufgebor mit a u f g e P f l a n z t e m Las v nett machte Dienst — und zwar vor dem Landes gericht sge Hände und auch in den Jnnenräumen! Wichtigtuerische

!" (Heiterkeit im Saale.) Der Vorsitzende sprach auch von „notorischer Arbeitsscheu" Sauerweins. Dieser meinte zum Vorsitzenden: „Ich Hab' oft an Rausch g'habt!" Wenige Stunden vor der Raubtat befand sich Karl Sauerwein noch rn Haft. Und zwar war er verhaftet worden, weil man ihn i>m Verdacht hatte, die Trasikantin S. bei der Kettenbrücke räuberisch überfallen zu hahen. Ms Sauerwein qus der Hast entlassen wurde, soll er äußerst aufgeregt gewesen sein, daß man ihn als Unschuldigen eines Raubes verdächtigt

. Die NachnMagsverhandlung. Unter großer Spannung im Saal wurde die Mutter des Angeklagten, Marie Saurwein, vernommen. Ihren Aussagen nach ist das Leben der Familie ein höchst unglück liches. Der Vater, ein arger Trinker, treibt es derart, daß er eirrmal ins Toben kam und von den Kindern gefesselt werden mußte. Die Familie hatte jahrelang keine Woh nung — u. a. hauste sie lange obdachlos in einem Stadel. Karl Saurwein ist das fünfte Kind seiner Eltern. Der Va ter. ein Metzger, sorgte (der Aussage seiner Frau

nach) für seine neun Kinder zu wenig. In der Familie war stets die Not zu Hause. Entgegen ihren früheren Aussagen sagte die Mutter, daß sie „nachsttidiert" habe und sich nun an folgendes er innern könne: Karl hat „damals" (Mordnacht) bei der Fa milie in der Höttingerau geschlafen — den räuberischen Tot schlag an Redakteur Güster kann er also nicht begangen haben. Der Vorsitzende höbt der Aussagenden vor, daß sie sich in ihren Zeitangaben irre. Eine Professorsgattin sagte als Zeugin aus, daß Guf ler die Gewohnheit

bei der Herbstmesse (Vergnügungs park) — ob der Angeklagte in der nun folgenden Nacht zu Hause geschlafen habe, kann der Zeuge nicht bestätigen. Karl Saurweins Alibibemühungen sind neilerlich miß lungen! Von besonderer Bedeutung war die Aussage des Bruno Brandner. Dieser Zeuge verbüßt zurzeit eine einjährige Kerkerstrase und wurde in SträslingMeidern vorgesührt. Brandner sprach urwüchsig in der Handwerksbu rschensprache, zum Teil aber auch in der Perbrechersprache. Er erregte faft eine Stunde lang große

13
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1923/02_06_1923/TIGBO_1923_06_02_2_object_7745533.png
Pagina 2 di 12
Data: 02.06.1923
Descrizione fisica: 12
. (Zu einer eindrucksvollen Trauerkund gebung) gestaltete sich am 26. Mai früh die Be erdigung des Herrn Karl Kraft, ehemaligen Besitzers und Inhabers der Zementfabrik Alois Kraft. Grün ders. Teilhabers und Mitarbeiters des Tonwerkes Fritzens und Vorstehers der Kufsteiner Sparkasse. Un gezählte Trauergäste von hier und auswärts folgten dem mit vielen prächtigen Kränzen geschmückten Leichen wagen. Den Trauerzug eröffneten die Schulkinder mit Fahnen und die Mitglieder der Schützengilde in Tracht und mit umflorter Fahne

eS auch durch eigenen Fleiß und Tüchtigkeit zum Wohlstand gebracht hat, so sagt der eine. daS sei begreiflich, weil er seine Arbeiter auS- beutete. Aus dem anderen spricht der Neid, wenn er sagt: Schau hin, wie der seinen Reichtum zeigt und damit protzt! Hat je ein Arbeiter seinem Brotherrn Karl Kraft Ausbeutung vorgeworfen? Hat man je gehört, daß jemand aus dem Volke es gewagt hätte, bezüglich Kail Kraft von Protzerei zu sprechen? DaS reine Gegenteil war der Fall. Jeder Arbeiter liebte und verehrte Karl Kraft

wie einen Vater, der ihm mit Rat und Tat zur Seite stand. Das Volk aber erblickte in ihm einen wahren Volksfreund, das Vor bild eines Bürgers und einen Vater der Armen. Als Volksfreund galt Karl Kraft, weil eS allen gefiel, daß er einfache Sitten liebte und im Verkehre mit jedermann jenen leutseligen Ton zu finden wußte, den man wohltuend findet. Als Vorbild eines Bürgers galt er. weil er überall seinen Mann stellte, wo Gutes zu fördern war. Das ehrenvolle Prädikat eines Vaters der Armen wurde ihm aber seit

und wie er sich innerlich freute, einem anderen Gutes zu tun. Er spendete aber nicht Almosen, um gesehen zu werden, er zog es vor. dies im Stillen zu tun. Dessenungeachtet wußte jedoch die ganze Welt, daß Karl Kraft ein warmherziger Nothelfer war. wie sie selten zu finden find. Unter Gesellschaft im engeren Sinne verstehe ich den Freundeskreis. Dieses Wort ist nicht zu verwech seln mit Bekanntenkreis. Mancher Mensch hat viele Bekannte, aber wenig Freunde. Karl Kraft aber besaß nicht nur einen großen Bekanntenkreis

unerreicht seine Qualität des von der Firma Adolf I. Titze in Linz als Spezialität erzeugten Titze Kaiser- Fetgenkaffees ist der stetig zunehmende Konsum und der treue, lang jährige Kundenkreis, welcher sich trotz aller Reklame anstrengungen der Konkurrenz nicht von dem al8 bewährt befundenen Fabrikat abbringen läßt. 736—39 Verhältnis emzutreten und wenn sich ein solches heraus' gestaltet hatte, so erfuhr jeder, daß Karl Kraft ein Freund war, den man unter die besten seiner Freunde reihen mußte

14
Giornali e riviste
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1937/02_01_1937/ZDB-3059567-8_1937_01_02_1_object_8065668.png
Pagina 1 di 8
Data: 02.01.1937
Descrizione fisica: 8
Anzahl von neu in das Staatshauhaltsgesetz aufgenom mene Bestimmungen, die im Senat Anstoß erregt hatten, fallen ließ. Dagegen hat der Senat in der Frage der Errichtung einer Pensionskassa für die Kriegsopfer nachgege ben. Trotz dieses gegenseitigen Zugeständnis ses war ein häufiges Hin und Her der beiden Karl May als Erzieher Der Vater wollte dem Jungen das Buch um die Ohren schlagen, wenn er ihn noch ein mal beim Karl-May-Lesen anträse. Der Sohn hatte aber von Old Shatterhand, quasi Karl May, schon

soviel gelernt, daß es ihm nicht schwer fiel, die Spuren seiner Leiden schaft so zu verwischen, daß sie von dem Greenhorn, womit er leider seinen Vater meinte, nicht mehr gesunden werden konn ten, und sein Wigwam an Orten aufzuschla gen, wohin nur das Adlerauge eines Winne tou zu dringen imstande war. Für den Jun gen kam es zum vollen Triumphe, als er eines Abends seinen Vater erwischte, wie er — über Karl May saß! Es gelang dem Ueber- raschten nicht mehr, das Buch verschwinden zu lassen

, und die Ausrede, er wolle nur ein mal sehen, was für ein Zeug drin stünde, konnte nur ein mitleidiges Lächeln den Lip pen des Sohnes entlocken, der als erfahrener Westmann auch am Marterpfahle sich nicht zu einer so fadenscheinigen Begründung seiner Tat hergegeben hätte! Noch dazu, weil erden verwerflichen Karl May unter den Büchern ausgerechnet seines Vaters entdeckt hatte und also annehmen mußte, daß sie. nicht bloß zur Verzierung dort standen, sondern daß sie vor langen Jahren eben dem Vater zur Er bauung

die Tür des Zimmers, in dem er den Vater bei Karl May überrascht hatte; draußen trat er erst kräftig dann im mer leiser am Ort, so daß der Vater vermu ten mußte, er entferne sich, und blieb mit dem Ohr an der Tür schließlich still, um zu lauschen. Und da hörte er, wie der Vater drinnen Blatt aus Blatt umwendete, und es verging eine gute halbe Stunde, die ihm die Gewißheit gab, daß auch hier der mächtige Old Shatterhand gesiegt hatte! Was half es, daß der Vater wußte, Old Shatterhand stamme

aus Radebeul bei Dres den, mitten im harmlosen Sachsenlande, wo man, wie dies auch in den Geschichten zu le sen ist, statt „basta", was italienisch ist und „genug" heißt, „pasta" sagt, was Mehlteig oder Suppe mit Einlage bedeutet — was hals alles Zweifeln und Deuteln an dem Wissen Karl Mays (früher nannte er sich „Doktor Karl May") um die indianische Sprache und ihre ungezählten Dialekte — all das ver schwand hinter der wahrlich guten Absicht dieses seltsamen Schriftstellers, seinen Hel den einen Charakter

15
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1934/13_08_1934/TIRVO_1934_08_13_1_object_7659246.png
Pagina 1 di 8
Data: 13.08.1934
Descrizione fisica: 8
ein physisches gebracht. Es ist nur menschlich, daß man Karl Seitz, der schon infolge seines Wesens vielleicht weit mehr als alle an deren ehemaligen Führer in den Herzen der Arbeiter verankert ist, vom Kerker befreit. Wir glauben, daß die Befreiung Karl Seitz' aus dem Kerker eine end gültige ist. Nicht nur die Arbeiter, sondern alle, die rechtlich denken, werden das mit Freude und Befriedi gung zur Kenntnis nehmen, als einen Akt weiser Ver söhnungspolitik. Karl Seitz als Politiker hat seine Ver dienste

um Oesterreich, Karl Seitz als Bürgermeister der Stadt Wien hat seine Verdienste um diese Stadt. Wir aber sind stolz auf den Erfolg, den die Freilassung Karl Seitz' bedeutet. Sie ist der Erfolg einer Versöhnungspolitik, die Kanzler Dollfuß zur staatspolitischen Parole gemacht hat. Dieser Parole reden wir weiter stündlich und täglich das Wort. Ihre geistigen Voraussetzungen hat nicht zuletzt Dr. E. K. Winter, haben wir, die Arbeiterpresse, geschaffen. Die Freisetzung Karl Seitz' ist eine Etappe

zur Haftentlassung von Karl S e i tz: Karl Seitz, der sich bisher im Landesgericht in Untersuchungshaft befand, wurde auf Grund eines aerichtsärztlichen Gut Naziputsch schon anfangs Juli angekündigt Wien, 10. August. (-) Seit Beginn des Jahres er- , scheint in Hannover die Monatsschrift „Volk und Welt". ! Herausgeber ist Professor Oppermann, Mitglied des Reichs tags. Die bisher erschienenen Nummern lassen deutlich er kennen, daß „Volk und Welt" sich allerhöchster Förderung . erfreut. Die Juli-Folge

16
Giornali e riviste
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1921/26_10_1921/ZDB-3059538-1_1921_10_26_3_object_8086552.png
Pagina 3 di 12
Data: 26.10.1921
Descrizione fisica: 12
des OedenLurger Unternehmens unmöglich nachm. ^ ' ; »8 lpenla » — MorgenblatL. Folge 505. Seite 8 . Deutsch-Südtirol. Die gerechte EntrSstung der SchWeiz. „ (^swrbüro.) Zu der Ungarfahrt des Exkönigs Karl chrerden dre ..Baseler Nachrichten": Jeder Schwerzer bat sich zu verwahren gegen die Art. wie jetzt in >er auslandlschen und lerder auch in einem Teile der inlän- chc^n Presse über dre Regrerung hergefallen wird, weil re Karl nicht genügend bewacht habe. Karl war rveder Ge angener noch auch Internierter

, sondern Gast der Schweiz >lndere Ketten als sein Ehrenwort konnte man ihm nicht an egen und wenn das Ausland wolle, daß so etwas nicht mehr -assiere, so muffe es derartigen Gästen in Zukunft verhin- LL emzurerwn. Ueber unser Verhalten ihnen jegenuver, sobald sie die '-Schweizer Grenze überschritten icckien, hat es uns kerne Vorschriften zu machen und kerne nnd daß Karl unsere. Grenze überhaucht über chrcrtcu konnte, rst sa ferner Ehrenwache von Entente bffrzreren zu verdanken. t. A^ibt: Der jetzige Erbe

urKb pnhaber des habsburgrschen Namens, der durch eine jahr- mit dem Nimbus besondere Khrfurcht und WKvde ausgestattet wuvde. scheint auf die Er- »aktuug des guten Ansehens seines Hauses geringen Wert ru U. Wem, ferf ly. von »°r .Geschichte f'nZTJh'" *“ onderen Nanrens gewündigt werden sollte, so wiw er ka-rm Kuders lauten können, als Karl der Wortbrüchige kder erne ähnliche, ebenso wenig schmeichelhafte Auszeichnung, daß ern König fern Wort nicht hält, ist wohl, um mit Schiller schiel ^ der Welt

wird es doch offenbar auch den blödesten Augen klar werden, daß dieses k. k. Hoflager in Hertenstein durchaus nicht so harnrlos war. wie man es darzustellen -beliebte, daß vielmehr davon der tzrrede eines großen Teiles des östlichen Europas abhing. „Gazette de Lausanne": Man wird es nicht verstehen, wa c- tim der Bundesrat nicht die nötigen Polizermaßnabmen ge-.j twssen hat und sich wieder hinters Licht hat führen lassen. W T muß allerdings unterstrichen werden, daß Karl von Habsburg sein Ehrenwort gegeben

hatte imd daß man glaubte, demsel ben trauen zu dürfen. Jedenfalls nnrß es jetztseststehen, daß Karl von Habsburg nicht wieder in die Schweiz hineingelaffen ivird, nachdem er zweimal unsere Gasffrenndschaft miß brauchte. Me Kar? enttarn« Zürich, 25. Oktober. (Schweiz. Dep.-Ag.) Die „Neueste Züricher Zeitung" teilt nach Informationen der „Ad Astra- gesellschast" einige noch unbekannte Einzelheiten über den Abflug des Exkönigs statt. Die Platze wurden für Herrn Und Frau Kovno, einen rumänischen Experten

17
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1936/13_08_1936/TI_BA_ZE_1936_08_13_6_object_8382098.png
Pagina 6 di 16
Data: 13.08.1936
Descrizione fisica: 16
Karls tzerzwinkel. Don Franz Sosef So fl er. Nachdruck verboten. Der Lehner Ka-rl Var ein kleiner Mann, oder ein großer Lump. Wenn'S eiN'en Streich gab, war er unfehlbar dabei und der Lehrer fragte deshalb auch gar nicht erst lange: „Karl, hast du mitgeban?" Er winkte einfach mit dem gekrümmten Zeigefinger, Karl ging zum Pult, hielt beide Hände hin, erst die rechte, dann die linke, bekam die zwei Schläge und ging wieder in die Bank zurück. Dort wischte er an der schmutzigen Lederhose die Tatz

- lein ab, strich dabei auf dem Hin- oder Herweg dem Vor dermann eine Nadel ins Sitzfleisch, daß -er aufhüpfte und meinte, eine Wespe hält" ihn am Unnennbaren gestochen. Das geschah so schnell, daß der Lehrer gar nicht glauben konnte, daß schon wieder Karl die Sünde getan habe, und den unschuldigen Nachbar bestrafte. Der Lehner Bub ließ es geschehen, weil ihm der Nachbar einmal ein Nabennest ausgenommen hatte, das er ihm gezeigt. Aber nach der Stunde ging er doch vors Pult hinaus, lachte

über das ganze sommersprossige Gesicht und sprach: ,4>m Lehrer, heute haben Sie dm Falschen erwischt, ich vergönn's Ihnen." Pitsch, patsch, bekam er wieder zwei Tatzen. Diesmal brannten sie noch weniger, immerhin warm zweimal zwei vier, das war genug für einen Schultag, deshalb blieb er nach dem Essm daheim, d. h. er ging aus dm Angor des Nachbarn, kroch in dm höchsten Apfelbaum hinauf und aß und stahl, was sein Mag-m nur fassen konnte. AIS Karl die Schule schlecht und recht hinter sich ge bracht

gerade Uhrmacher wer dm, Bub?" fragte sie. „Das ist kein schweres Handwerk und man kann bei der heißesten Sonne im Schatten und in der Kühle sitzen." „Darnach verlangt'S dich, du Faulpelz?" „Das allein ist's nicht, Mutter: Der Uhrmacher hat ein feines Handwerk, kein grobes wie der Schmied oder der Metzger..." Die Witwe schüttelte das ergraute Haupt. So ganz kmnt sie sich bei ihrem Buben schon lang nicht mehr aus. Also kam Karl im Herbst zu Meister Theodor nach Brmtmmarkt. Lernjahre

sind keine Herrnjahre, aber so schlimm hatte sich's Karl nicht vorgestellt. Meister Theodor war ein sehr geschickter Uhrmacher, von weit und breit brachten sie die verdorbenen Zeitmesser und die alten Zwiebelröster in seine Werkstatt, daß er zwei Gehilfen und einen Lehrbuben hielt, doch war er in allem so sparsam, 'büß kein Stäublein zuviel auf den Tisch flog und die Schüsseln immer so leer in die Küche zurückkamm, daß sie die Meisterin gar nicht erst lang putz-m und scheuem mußte. Nicht viel anders gin-g's beim

18
Giornali e riviste
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1935/18_01_1935/ZDB-3091117-5_1935_01_18_14_object_8511071.png
Pagina 14 di 16
Data: 18.01.1935
Descrizione fisica: 16
! Kauft österreichische Waren! Bolzschüyen-Gesellschaft Lienz. Wochenschietzen der Bolzschützen- geseüschast am 10. Jänner 1934. Haupt. Mahl Hans jun., Hüller Alois jun., Dr. Thonhauser Josef, Dr. Wanner Karl, Bibiza Karl, Jakober Hans. Ser-Serie. Jakober Hans, Schöpfer Franz, Dr. Wanner Karl, Mofer Anton, Meirer Hans, Dr. Thonhauser Josef. Schleck. Jakober Hans, Meirer Hans, Mofer Anton, Bibiza Karl, Hüller Alois jun., Schöpfer Franz, Dr. Thonhauser, Dr. Wanner Karl. »I Bücher und Schriften»! Not

, aber auch die traurigen Stunden nicht vergißt und sie so erzählt, wie sie wirklich waren. Es ist eines jener Bücher, die wir zu den Besten zählen dürfen. Es atmet altösterreichi scher Geist in diesen Blättern. Krakauer Schreibkalender 1935. 181. Jahrgang. Wien. Karl Ueberreuters Verlag in Wien, IX./2, Alferstraße 24. Dieser Kalender ist heute der weitaus älteste der erscheinenden Wiener Kalender. Trotz seines fremd ländisch klingenden Titels ist er aber jener Kalender, der jeden anderen Kalender in seinen praktischen

wird. Das von der firma Karl JTlanfreda in Lienz erzeugte und irrtümlicher weise als echtes Kärntnerbrot benannteCrzeug- nis ift mit meinem Brot nicht zu vergleichen. Kauft daher nur Original' Kärntner - Roggenbrot in Laiben zu S 0'70 und S T40 in meiner VerkauFsFtelle: A. FräproFt, Feinkosthandlung, Lienz. L.Mitsdie, Bäckermeister Rosegg, Kärnten. 76 mit 2-Zirnrnerwohnung, Stallung für 3 Stück Vieh und mehrere Schweine, sowie 2000 Alaster prima Grund (eventuell noch- mehr) sind aus längere Zeit zu verpachten

19
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1931/11_05_1931/TIRVO_1931_05_11_7_object_7652067.png
Pagina 7 di 8
Data: 11.05.1931
Descrizione fisica: 8
sich ein nationaler Mann völkisch be tätigen kann: sogar durch nationales Mäusezüchten! GewerMattsbeweglmg. Eine gelbe Artisten-, Schauspieler- und Musikerorgamsation in Tirol. Rechtsanwalt Dr. Schallaböck (Wien) schickt uns in Vertretung des Herrn Karl Römer, recte Emanuel Holstein, Präsident des Internationalen Artistenschutzverbandes, un ter Berufung auf das Preßgesetz nachstehende Berichtigung des in der „Volkszeitung" vom 9. April unter obiger Über schrift erschienenen Aufsatzes: Sie schreiben

: „Der Zentralobmann Karl Römer ge hörte seinerzeit unserer Organisation sogar als Vor standsmitglied an. Er bewarb sich um verschiedene Stel len in unserer Gewerkschaft, und als ihm dies nicht glückte, entpuppte er sich plötzlich als schärfster Gegner der Inter nationalen Artistenorganisation und der freien Gewerk schaften überhaupt." Die darin enthaltene Mitteilung, daß Herr Karl Römer sich um verschiedene Stellen in der Internationa len Artistenorganisation beworben hat. ist unwahr. Wahr ist. daß sich Herr Karl

Römer niemals um eine Stelle in der Internationalen Arttstenorganisation beworben hat. Herr Karl Römer hat sich seinerzeit lediglich unentgeltlich in den Dienst der Organisation gestellt. Ihre weitere Mitteilung, daß sich Herr Karl Römer plötzlich als schärfster Geaner der Internationalen Arti stenorganisation und der freien Gewerkschaften überhaupt entpuppte, ist unwahr. Wahr ist vielmehr, daß Herr- Karl Römer lediglich die Art der Geschäftsführung des Vorstandes der Internationalen

Artistenorganisation be kämpfte und weiter bekämpft. Sie schreiben weiter: „Da sein Verein zu unbedeutend war, um überhaupt etwas zu zählen, begab er sich unter die Fittiche der christlichsozialen Partei, obwohl er gleich zeitig polnische Juden im Vorstand sitzen hat." Die darin enthaltene Mitteilung, daß sich Herr Karl Römer unter die Fittiche der christlichsozialen Partei be gab, ist unwahr. Wahr ist vielmehr, daß sich der Inter nationale Artistenschutzverband der christlichen Gewerk schaft angeschlossen

hat. Unwahr ist weiters, daß Herr Karl Römer polnische Juden im Vorstand sitzen hat. Wahr ist vielmehr, daß durch die öffentliche Generalver sammlung auch einige Mitglieder in den aus 24 Personen bestehenden Ausschuß gewählt wurden, die dem mosai schen Glauben angehören, ohne polnische Juden zu sein. I)iese „Berichtigung" ist ein Musterbeispiel dafür, zu welcyem Unfug der Paragraph 23 des PreßgesetzeI die Hand bietet. Gibt doch die „Berichtigung" mehr oder weniger selbst zu, daß die von uns in der Notiz

20
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1932/08_03_1932/TIRVO_1932_03_08_4_object_7654849.png
Pagina 4 di 8
Data: 08.03.1932
Descrizione fisica: 8
Mortgang in das Wohnhaus geflüchtet. Spuren von Menschenblut wurden auch an einer Leiter gesirnden. Mn Mittäter- Karl Mair leugnete zuerst sehr hartnäckig. Erst nach der Vorhaltung von Schuldbeweis'en legte er am 3. Dezem ber ein Geständnis ab. Er gab an, mit einem Joses Hetschnig aus Kärnten, den er seit zwei Jahren gut kenne, den Mord an dem Stiefbruder verübt zu haben. .Hetschnig habe den Mair erschlagen, er (Karl Mair) habe bloß, vor der Stalltüre stehend, ausgepaßt. Der Mord» gedarcke sei

von Hetschnig ausgegangen — die Art der Voll bringung hätten sie außerhalb von Imst ausführlichst be sprochen. Das Geld habe aber nicht Hetschnig, sondern er (Karl Mair) dem Niedergeschlagenen abgenommen und über Aufforderung des Hetschnig am Heuboden gut ver steckt. Aber nicht bloß des Geldes wegen sei die Tat verübt worden, sondern aus Rache, weil der reiche Stiefbruder seine Anverwandten — insbesonders aber seine- Eltern — sehr schlecht behandelt habe. Hetschnig sei es allerdings nur um das Geld

gewesen. Mörder Hetschnig sei aber — nachdem er Franz Mair niedergeschlagen habe — davon- gÄausen. Alleintäter? Am 7. Dezember widerrief Karl Mair alles. Die Tat habe er ganz allein ausgesührt. Alles, was er vom Frem den Hetschnig erzählte, sei nur erfunden. Vor und nach der Tat habe er zu niemand, auch nicht zur Mutter, Anna Mair, und zum Bruder, Wilhelm Mair, gesprochen. Den Mordplan habe er einige Tage vor dem 10. Novemiber ge faßt, und zwar aus Rache, weil ihn der Stiefbruder so schlecht behandelt

. Dann habe er dem Schwerverletzten schnell die Weste ausgerissen und die Brieftasche herausgenommen. Um den Inhalt habe er sich nicht gekümmert, schnell sei er über die Leiter (wo die Men schenblutspuren gesunden wurden) aus den Heuboden, wo er die Brieftasche, über auch die mitgenommene Hacke ver steckte. Den Aussagen von Zeugen nach scheint nicht nur Karl Mair, sondern auch seine Mutter Anna Mair mit dem merkwürdigen Gedanken geradezu geliebüugelt zu haben: Franz Male wird erschlagen! Sie hatten nämlich mit dem habsüchtigen

, geizigen Bauern sehr ernste vermögensrechtliche Auseinandersetzungen. Allerdings ist auch der Mörder Karl Mair sehr geizig. Er vergönnte sich nichts, kümmerte sich um gar nichts, um keine wie immer gearteten Ereignisse, und kannte nur eines: Sparen! Don seinem kargen Arbeitsverdienst hatte er sich in verhältnismäßig kurzer Zeit, zusammen mit sei nem Bruder Wilhelm, gegen 2500 8 erspart. Dieses Geld reichte aber nicht zum geplanten Kauf eines Hausanteiles in Imst. Es fehlten dazu noch 1500

21