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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 24.08.1955
Descrizione fisica: 6
geschäfte gemacht hatte; Maria war un tröstlich, ihren Wilhelm nicht mehr zu ha ben. Leben mußte sie schließlich auch und Arbeit fand sie keine. Also stahl sie erneut, was sie wieder vor den Kadi brachte. Ein erbarmungswürdiges Bild gab sie ab, als sie aus der Haft dem Bezirksrichter vor geführt wurde, um ihren zweiten Diebstahl zu bekennen. Maria war im wesentliche» geständig, nur über ihr nächtliches Ge werbe sprach sie nicht gerne. Auf die Frage des Richters, ob sie wisse, wo Wilhelm jetzt sei

, dessen war sie sich deutlich bewußt. Sie ging auf einem schmalen Heidepfad voran. „Ich möchte Sie zu einer Stelle füh ren", erklärte sie, „die ich von jeher beson ders liebe, weil man von dort aus den Um riß des Schlosses unter einem ungewohnten Gesichtspunkt erblickt; da Sie zeichnen wollen, müßte Ihnen die Ansicht willkom men sein. Ich hatte schon immer den Ge danken, daß man von dort aus ein Bild ma len sollte; aber ich selbst kann es freilich nicht.“ „Gibt es keine Chronik von Louha?" frag te Fox. Darüber wußte

auf den ersten Blick sehen könne, was die Natur gemeint habe, er müsse sich erst in das Bild einleben. „Lassen Sie sich dabei nicht stören!" sagte Yvonne und streckte sich vollends aus. „Ich will auch ganz still sein. Wenn der Wind wehte, würde man das Rieseln des Sandes hören, es kann wie leise ihnen klingen. Aber dazu muß man die Augen schließen.“ „Tun Sie das!" sagte er, auf den Ellbogen gestützt neben ihr und begann sich in das Bild einzuleben. „Ganz windstill ist es übri gens nicht; hier bewegt

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 27.01.1927
Descrizione fisica: 4
, mit einem Regenschauer über das blutgetränkte gali- zifche Land braust, — das Bild stellte die ans dem Durchbruch bei Gorlice berühmte „Kote 419" dar — unseren Blick von der Statte des Grauens auf das großartige Naturschauspiel lenken. Das Bild, das neben den Gemälden von Egger-Lienz, Weber- T y r o l und den Radierungen K a s i m i e r s und H e ß h q i m c r s. zum wertvollsten Kunstbestand der Kaiser- jagerausstellung gehörte, stimmte vom Wiener Maler Alexander Demetrius Goltz, der in diesen Tagen in voller

Schönheitsideal sich neben den Farbenfesten Makarts nicht behaupten konnte, mit solcher Liebe zu folgen, wie es Goltz tat. Er blieb auch bis Feuerbachs Abschied von Wien sein Schüler und erzielte seinen ersten Er folg mit einem im Geist Feuerbachs gemalten Bild, „Christus und die Frauen". In den Achtzigerjahren erschloß sich dem beweglichen Geist Goltz' die Freilichtmalerei des plain air. der Impressionismus gewann seine Liebe und seither überhaucht ein zarter Naturreiz, eine seine, oft musikalisch

Porträtkunst erinnert das Bild seiner Mutter, neben .Christus und die Frauen" Md dem „Blinden Bauern" finden ' sich in farbiger Reproduktion stimmungsvolle Blumenstücke und i das von kräftigen volkstümlichen Tönen getragene Bild aus j dem niederösterreichischen Bauernleben „Tanz". Unter den vielen Porträts ergreift die Bleistiftzeichnung „Josef Kainz auf dem Totenbett" durch die erschütternde Wahrheit, ans der Theater zeit des Künstlers sind die Vorhänge der Stadttheatcr in Salz burg und Wiesbaden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 22.09.1924
Descrizione fisica: 8
war den anderen franzö- ' fischen Kraftwagen gegeben worden. Als der Kraftwagen durch die Büdapester Straße : fuhr, bot sich dem Diplomaten ein Bild des Grau ens. Männer, Frauen und Kinder liefen verzweifelt • einher und brachen unter fürchterlichen Zuckungen • zusammen. Auf dem Potsdamerplatze bildeten kre- . vierte Pferde, noch in den Seilen steckend, eine : Sperre für die Einfahrt nach der Potsdamersiraße. Hunderte von menschlichen Leichen lagen auf dem Fahrdamm. Endlich gelang es dem Chauffeur

noch nicht, daß in Berlin sin Menschengeschlecht mit dem Tode rang. Als der Kriegsminister kaum geendet hatte, trat unangemeldet der Unterstaatssekretär 'des Innen ministeriums in den Sitzungssaal und berichtete in fteberlhafter Aufregung, daß in Le Creusot anschei nend^ ein furchtbares Massensterben begonnen hätte. Die soeben von dort telephonisch eingelaufene Nach richt ergäbe noch kein klares Bild. Als kurz vor 11 Uhr- >der Schnellzug aus Dijon in den Bahnhof von Le Creusot einlausen wollte, hätte er kein Einfahrts

Bild Aufsehen hervorrief. ' Um 2 Uhr nachmittags formierte sich der Festzug. Unter strammer Marschmusik der Eisenbühner kapelle setzte sich der an 800 Personen zählende Fest zug in Bewegung. Er nahm feinen Weg durch die ■ Leopoldstraße, Maria Theresiensträße. Meraner- straße, Boznerplatz. Brixnersträße, SüdtEöleeplatz. Salurnerstraße, Triumphpforte, zurück ms Ju gendheim. Ein dichtes Spalier Zuschauer begrüßte mit „Frei Heil!"-Rufen den herrlichen Zug, der. als er bei unserem Parteiheim anlangte

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Alpenland
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Pagina 3 di 4
Data: 12.08.1933
Descrizione fisica: 4
Fehler hinweggehen, wenn die Ergebnisie einen wirklichen Fortschritt für unser Wißen brächten. Leider ist dies nicht der Fall." Fn ähnlichem Sinne lauten auch eine Reihe von Aeußerun- gen jüdischer Fachkollegen Einsteins. Auch sie nehmen scharf Stellung gegen seine Machenschaften und wissenschaftlichen Hochstapeleien. Höchst eigenartig spielte sich auch die Erwerbung des Nobelpreises durch Einstein ab. Wer sich hierfür näher interessiert und über den „Gelehrten" Einstein ein richtiges Bild gewinnen

will, lese die angeführte sehr empfehlenswerte Broschüre. Nicht unerwähnt möge bleiben, daß sich wohl kein einziger Gelehrter von Rang und Namen jemals zu einer so lächerlichen Komödie hergegeben hätte, wie sie dieser Albert Einstein als Ehrenhäuptling der Ropyindianer in Wort, Schrift und Bild gespielt hat. Für Einsteins krauses Haupt ist der Indianer- schmuck der Ropyindianer von geradezu symbolischer Bedeutung. Das gleiche gilt übrigens auch für P i c c a r d, den Ehren häuptling

. In der rtalieniischen Abgeordnetenkammer sitzt ein einziger Jude, Cino Olivetti, der jedoch getauft ist. Zur Zeit des Liberalismus und des Parlamentarismus waren in Italien Juden Mitglieder jedes Kabinetts, bekleideten die höchsten Regierungsstellen, hatten wichtige Posten in der Armee und Marine inne und beherrschten den ganzen Handel Italiens. Dieses Bild hat sich heute gründlich geändert. Rur an den Universitäten spielen die jüdischen Gelehrten noch eine große Rolle! so sind an der Uni versität Bologna

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 12.03.1919
Descrizione fisica: 4
. wieder ins Gedächtnis zurückgerufen worden ist, so darf wohl auf das Bild 0 »wiesen werden, das Hohenlohe in ruhigen Strichen entwirft, er rechnet die Zeit, da der geheimnisvolle, dem Schein abholde. von unbändigem Willen zur Macht getriebene Mann im Auswärti- gen Amt herrschte, als „eine der verhängnisvollsten Phasen in der Geschichte dieses Amtes." Sympath'sch berührt, wie Hohenlohe die Wurzeln des tiefen Mißtrauens in herben privaten Enttäuschungen des Barons Holstein sucht. Klar zeichnet er seine Einstellung

zur Politik: Holstein sah alles „immer vom rein persönlichen Stand punkt aus an und suchte bei allen politischen Ereignissen immer nach den persönlichen egoistischen Motiven der dabei in Frage kommenden Personen". So mangelte ihm die Objektivität des Urteils, das Augenmaß für die Folgen, .„ttc eine bestimmte politische Aktion, abgesehen von persönlichen Einflüssen, sachlich auf die Verhältnisse der Staaten zu einander haben muß." Hohenlohe be'ebt das Bild der „grauen Eminenz" vortrefflich

- etwas anderes ist, ein Volk in Waffen vor sich zu haben, das um seine Existenz kämpft, ais ein Söldnerheer wie zur Zeit des zweiten Kaiserreichs. Seit Jahren in seinem Zimmer... in der Wilhelmstraße eingekapselt, ohne jemals wieder ins Ausland gekommen zu fein, 'einen Verkehr immer mehr auf wenige Personen beschränkend, menschenscheu und Welt- fremd geworden, hatte er allmählich vollkommen die Fühlung mit der realen Außenwelt verloren und sich in seinem Kopf ein wunderliches Bild der Well und einen Plan für feine

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 05.07.1883
Descrizione fisica: 4
, schien auf den selben den angenehmsten Eindruck zu machen. Lächelnd erwiderte der Monarch die oft stürmischen Ovationen mit militärischem Gruße. Der Burg platz, auf dem sich vorgestern ein hellschimmerndes und glanzvolles Bild von Uniformen, Staats und Galagewändern entfaltete, bot heute einen ganz andern Anblick dar. Während am Montag die Edlen des Landes in voller Prachtentfaltung dem Kaiser huldigten und durch den eigenen Glanz jenen des Thrones erhöhten, suchten am Dienstag kummervolle

Steiermarks betheiligte, weshalb wir die fünfzig und mehr Namen der vornehmen Dar steller nicht erst aufzuführen brauchen. Gräfin OlgaMaraviglia jprach »ach der Festmusik einen von Robert Hamerling verfaßten Prolog, worauf die von dem Wiener Maler Josef Fux gestellten sechs lebenden Bilder aus der Geschichte Steiermarks nacheinander zur Anschauung gelang ten. Das erste Bild war: Die Versammlung der steierischen Lanvherren im Kloster Nein am 19. September 1276; das zweite: HerZog Ernst der Eiserne

und von Mitgliedern des Grazer Män nergesang- und Sing-Vereins ausgeführt. Das letzte Bild war besonders lebensvoll. An dem Ufer des wundervollen Leopbldsteiner Sees kommen die Bewohner des Oberlandes in ihren originellen National-Costümen zusammen, begrü ßen einander aufs Herzlichste und wenden ihre Blicke gegen den Horizont, auf dem allmählig, wie aus weiter Ferne heranrückend, ein apotheotisches Bild sich zeigt: „Die gekrönte Anstria mit der huldigenden Styria'. Hinter der Scene hört man den Singverein

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