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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 09.07.1900
Descrizione fisica: 10
mauern und das Portal angehören; die aus roma nischer Zeit erhalten gebliebenen Fenster sind mit ihrer kunstmäßigeren Ausführung, dem zumeist kclchsörmigen Capital und besonders den mannigfaltig gestalteten Eckblättern augenscheinlich jünger als das Portal und in die Zeit um 1200, wenn nicht, da in Tirol am romanischen Stil besonders lange festgehalten wurde, in eine noch etwas spätere zu setzen. Die Grafen werden also bei zunehmender Macht und Ansehen um die Zeit einen Umbau vorgenommen

dadurch zugebaut worden ist. Zu einer nicht mehr näher festzustellenden Zeit erfuhr dann endlich dieses MußhauS wieder eine Er weiterung durch einen auf der Ostseite deS Beringes nach Süden laufenden Flügelanbau, durch welchen wieder ein altes Fenster des Mußhauses verbaut worden ist. Dieser Anbau ist, wie sich aus einem im Ferdinanden!» vorhandenen (noch nicht pudlicierten) Actenstücke ergibt, um 1635 zur Erfparung der ErbaltuugSkosten abge brochen worden. So können wir im wesentlichen

nur aus baulichen Merkmalen eine vollständige Baugeschichte des Schlosses mit einer Sicherheit ableiten, wie solches bei unseren Burgbauten sonst nicht eben häufig möglich ist. — Unverständlich ist mir, wie man (wie schon erwähnt) in jüngster Zeit lesen und hören kann, der alte PalaS sei vielmehr erst ein Bau aus dem Ende des 16, Jahr hunderts, und seine Fenster, soweit alt, müssten, weil für einen romanischen PalaS viel zu groß. Reste des alten klösterlichen Kreuzhanges sein. Auch abgesehen von den oben

angeführten gewichtigsten Gründen d?für, dass der Palas vielmehr der älteste Bau der Burg gewesen sein muss, liandeln die bezüglichen, vou mir eingesehenen Acten deS Statthaltcrei-Archiv? schon seit dem Beginne des 16. Jahrhunderts nur uoch von dem nothdürstig abgewehrten verfalle des ganzen alten Schlosses, in welchem bald darauf auch uicht mehr der „Laudeshaupmann an der Etfch' wohnen mochte. An sich aber anch kann es keinen irgend haltbaren Grund geben, ans welchem man die bezeichneten Fenster

mit eiuem alten Kreuzgauge in Beziehung bringen sollte. Anstatt für einen romanischen PalaS zu groß zu sein, sind sie weit eher kleiner als solche da sonst und selbst in ungleich rauherem Klima zumeist ge bräuchlich waren. Wir haben ja nicht nur schon im nahen Boimont mehr als ein Dutzend größerer, durch wegs dreifach gekuppelter romanischer PalaS-Fenster; auch überall in Mitteldeutschland — ich nenne da GoLlar, Gelnhansen, Münzenburg. Wartburg. Wimpseu am Berge — haben die allbekannten romanischen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 09.04.1889
Descrizione fisica: 8
. Kaupt-Aepot für Tirol und Vorarlberg öei Tigmund Abeles, Innsbruck. Ein Kuß. Novellette von Franz Scelich, (« Nachdruck verboten. (Fortledunz,) Da bemerkte er unter dem einen der Fenster einen Vorsprung. Er ging näher und besah ihn genauer. Es war ein Brettchen, wie es im Winter oft zur Fütterung der hungrigen Sperlinge vor den Fenstern angebracht wird. Mit inniger Freude betrachtete er das kleine Ding, das ihm stummberedt so Vieles von der Herrin des Zimmers zu erzählen schien

— von ihrem mitleidigen Herzen, von ihrem Sinn für Natur, von ihrer Freude am Wohlthun. Es war ein aller liebstes Bild, das er da im Geiste schaute ... wie sie herantrat zum Fenster, mit zärtlicher Stimme ihre kleinen Lieblinge lockend und ihnen Brosamen streuend. Sinnend stand er noch eine Weile, ehe er mit lang samen Schritten den Weg zu seiner Wohnung einschlug. Am nächsten Tage machte er sich schon früh Mor gens aus den Weg, und kaufte in einer Blumenhand lung einen kleinen Strauß aus Veilchen und weißen Rosen

, zwischen deren Blättern er ein Briefchen ver barg, das er noch am Abend geschrieben. Tief und schmerzlich bereue er seine jüngste Unüberlegtheit, durch die er die Dame beleidigt, und würde es wagen, per sönlich bei ihr Verzeihung zu erbitten, wenn er wüßte, daß sie dies nicht ungnädig aufnehmen würde. Zum Zeichen dessen möge sie, wenn es ihr möglich scheine, ihm vergeben zu können, eine der Blumen an sich nehmen, und damit zum Fenster treten, denn er weile in der Nähe und erwarte bangend ihren Richterspruch

. Er ging unter das bewußte Fenster, und als gerade der Platz einen Augenblick menschenleer war, warf er den Strauß auf das Brettchen. Dann trat er in das gegenüberliegende Gebäude und harrte der kommen den Dinge. Bald darauf erschien eine Mädchengestalt an dem Fenster und öffnete es. Sie schien den Strauß schon vom Zimmer aus bemerkt zu haben, denn unge säumt griff sie darnach und betrachtete ihn verwundert. Dann verschwand sie damit in der Tiefe des Zimmers. Doctor Helmer starrt noch immer

auf die Stelle, die sie eben verlaffen. Seine Pulse fliegen in Entzücken und ungeduldiger Hoffnung. Mit jeder Secunde steigt seine Erregung. Das Fenster ist noch immer leer — wird es leer bleiben? — Nein, da ist sie ja wieder! Schüchtern schweifen ihre Blicke über die Straße und in ihren braunen Locken schimmert eine weiße Rose. „Nun Fritzchen' wann bekomme ich denn heute meinen Morgenkaffee?' sagte am nächsten Tage Oberst von Grimm mit einer seinem Namen wenig entspre chenden Güte zu einem jungen Mädchen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 23.03.1887
Descrizione fisica: 8
, Spaniens, Hollands, des Sultans, Japans, Chinas, Serbiens, Griechen« lands und der südafrikanischen Republik Audienz. Abends fand der Fackelzug der Studierenden statt, an welchem 3000 bis 4000 Fackelträger, Vertreter aller deutschen Universitäten und Hochschulen theil nahmen. Vor dem Kaiserpalais wurde eine groß artige Ovation dargebracht. Der Kaiser befand sich beim Herannahen des Zuges am zweiten Parterre Fenster, die Kaiserin saß zur Rechten des Kaisers, welcher erst später ebenfalls platznahm

. Der Vor sitzende des Ausschusses der Studentenschaft, Münch. ritt sodann vor das Fenster des Kaisers, welcher sich erhob uud die Großherzogin von Baden zwischen sich und die Kaiserin an das Fenster zog, während der Großherzog am Nebensenster erschien. Münch brachte hierauf ein enthusiastisch aufgenommenes Hoch auf den Kaiser aus, den siegreichen Herrscher in glor reichen Schlachten, den geliebten Landesvater, den Einiger der deutschen Stämme, den Vertheidiger der LandeSgrenzen, den Hort des Weltfriedens

! Der Kaiser verneigte sich mehrfach nach allen Seiten. , Hierauf wurde die Volkshymne gesungen, während welcher der Kaiser am Fenster stehend verblieb. Bei dem hierauf folgenden Vorbeimarsch des Zuges, wel cher sich in fünf Doppelreihen schleifenfvrmig von Äer Schlossbrücke bis zum Denkmal Friedrichs des Großen aufgestellt hatte, dankte der Kaiser ununter brochen. Vor dem Reichskanzler-Palais fand ebeu- fatls eine großartige Ovation statt. Der Reichs kanzler, Gras Herbert Bismarck und Graf Rantzau

erwarteten den Zug am Fenster, auf die donnern den Hochs öffnete der Reichskanzler das Fenster und größte anhaltend. Eine ähnliche Ovation fand vor dem GeneralstabSgebäude für den Grafen Moltke statt. Auf dem Platz vor den Zelten wurden die Fackeln unter Absingung des „Gaudeamus' ver brannt. Die Haltung deS nach Hunderttausenden zählenden Publicums war eine vortreffliche, nirgends kam die leiseste Unordnung vor. Während der Fackelzug der Studierenden vor dem Kaiserpalais hielt, ließ der Kaiser mehrere

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 12
Data: 05.03.1920
Descrizione fisica: 12
vollkommen bewahrheitete. Von diesem Tage an war die Kälte, die den ganzen Februar durchherrschte, gebrochen. Tauwetter hielt zwei Tage und Nächte an und brachte eine rasche Schnee- und Eisschmelze. Sams tag morgens und nachmittag tobte hier ein orkanartiger Nordsiurm, Fensterflügel wurden herausgerissen, viele Fenster zertrümmert, von den Dächern flogen Ziegel herab und bedeckten die Straße; ein großes Auslage fenster der Rödl'schen Maschinenhandlung wurde eingedrückt usw. Sonntag

wird nachlDietenheim überführt und dort am Sams tag 6. März 8 Uhr früh in dem Familiengrab beigesetzt. — Aus Vigil i. E. (Todesfälle.) Am 1. März starb hier Herr Alois Trebs im Aller von 84 Jahren; er hatte die Feldzüge 1859 und 1866 mitgemacht. — In Welschellen starb am 11. v. Mts. der Bauersmann Herr Alois Nigg im Alter von 76 Iahren. ' Ahsrnach, 2. März. In der Früh um halb 3 Uhr wurde am 26. v. Mts. in Zulechen eingebrochen. Die Diebe wollten zuerst ein Fenster einrennen, um hinein zu kommen. Ein Dieb schlug

einer Frauens person das Licht aus der Hand; mit Gewalt erwehrte sich diese vor dem Würger. Die Diebe verlangten 300 Lire, wenn nicht, zünden sie das Haus an. Man warf ihnen 25 Lire zum Fenster hinaus. Ein Schaf stahlen sie aus dem Stalle und schlachteten es. Eine Oelkanne, 2 Liter Olivenöl, stahlen sie auch. Von den Dieben ist keine Spur. Erwachsene Mannspersonen sind keine im Hause. Der Besitzer des Hauses ist vermißt. —Tsblach, am 3. März. Hier verschied der wohlgeachtete Sebastian Hackhoser, Schnei

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 18.04.1922
Descrizione fisica: 8
Einbruch in Erics. Man be richtet uns von dort unterm 18. April: In der Nacht vom Ostersonntag auf Montag versuchten zwei oder drei Burschen beim Walcherbauern in Moritzing einen Ein- dmch. Die Strolck>e warteten bis die Haus bewohner sich zur Ruhe begaben und gingen dann an das Werk, indem sie von rückwärts izf eine Holzschupse kletterten und von dort M Fenster gelangten. Durch das Geräusch erwachten die Hausbewohner. Der Bauer rief um Hilfe, doch war niemand in der Nä- k, der die Hilferufe vernahm

. Die Einbre cher gaben nun in der Richtung gegen das Fenster drei Schüsse ab. worauf die Bewoh ner aus dem Hause flüchteten und zum Ruch is! liefen. Die Söhne des Nachbarn gingen ün auf die Nachschau doch waren Mittler rolle die Verbrecher verschwunden. Die in dischen verständigte und sogleich herbeige- eille Polizei von Erics durchsuchte noch in der Nacht die ganze Umgegend, doch fand ßch keine Spur mehr von den Einbrechern vor, Zn den Weinpergeln neben dem Hause loimte man Spuren des Aufenthaltes

wie Meran erwartet man eben, daß womöglich jede störende Aeußerlichkeit beseitigt wird. Da sieht man yun am Vinschgauer Tor. menn man von außen herkommt, schon seit langem an der Beiseite ebenerdig ein stark oer- wahrlostes Fenster. Daß dahinter nur ein Holzschuppen liegt, ist doch keine Entschuldi gung sür diese sicher nicht im Interesse des Heimatschutzes gelegene Vergeßlichkeit. Mit ganz wenig Arbeit und noch weniger Unko sten wäre diese störende Kleinigkeit zu besei tigen. Ferienkolonie ZNera

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 21.07.1893
Descrizione fisica: 8
fernstehenden Bauhandwerker zum Eintritt in dieselbe aufgemuntert, da nur aus solche Weise eine Verkürzung der Arbeits zeit und bessere Lebensbedingunge» errungen werden lönnten, was namentlich für die Bauarbeiter am ersten zu wünschen wäre. Die Versammlung verlief trotz d r zogen und trat nun auch «In. Er überreichte Paul Stemm eisen und Hammer, besann sich aber plötzlich und rief der Feuerwehr durch? Fenster zu: »Jetzt aufgepaßt Leute!' — ES wird zwar nicht mehr gefährlich

von dem Inhalt,' sagte er. „Ich will die Schrist- züge des Verhaßten nicht sehen.' Der Droguist begann nicht ohne Mühe vorzulesen: „Verehrter Herr Mopler! Sie werden entschuldigen, daß ich mir die Freiheit nehm», Ihnen ein kleines Weihnachtsvergnügen zu bereiten. Lassen Sie sich die Würste und den Schinken recht gut schmecken und erhalten Sie mir Ihre werthe Kundschaft auch im neuen Jahre. Mit besonderer Hochachtung Ihr ergebenster Wunschler, Schweineschlächter!' Schallendes Gelächter folgte vom Fenster her

auch noch die Feuerwehr bezahlen. Wie daS boshafte Voll lacht da draußen!' „Na, dö wer'n schön hinter Jhna drein schrein wann 'S Jhna auf der Straße derwifch'n' bemerkte die Köchln. „Wie wäre es wenn Sie sagten: Sie hätten nur meinen Mut auf die Probe stellen wollen ?' schlug Paul zögernd vor. „Der einzige Rettungsweg den ich einschlagen kann,' pflichtete Herr Mopler bei. riß daS bereits verschlossene, noch von Neugierigen umlagerte Fenster wieder auf und rief, sich zu einem wahrhast konvulsivischen Gelächter

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 28.02.1885
Descrizione fisica: 8
namentlich an den Händen und im Gesichte schwere Verletzungen davon. Das Gebäude nahm wenig Schaden; es wurden nur vier Fenster hinaufgetrieben, bei den zweien, die nach Westen münden, fiel auch ein Theil der Verkleidung der Erschütterung zum Opfer. (Kindrsnid'rdrrin.) Vor einigen Tagen wurde in Kufstein eine Kindesleiche vom Jnn ange schwemmt und gelang es gestern die 26jährige Magd Julie Kandelka in Innsbruck als die Mutter und Mörderin des Kindes zu eruiren. Dieselbe war vor einiger Zeit angeblich

als Anstifter, beschuldigt, das im Januar v. I im Pfarrhofe zu Tschaguns vorgekommene Dynamit-Attentat, wobei alle Fenster des Hauses in Trümmer giengen, Pfarrer Haltmeier und Köchin jedoch mit dem bloßen Schrecken davon kamen, herbeigeführt zu haben, wurden vorgestern in Feldküch freigesprochen. (Tirolischrr Erwerbeverein.) Aus Innsbruck wird uns vom 27. d. geschrieben: Beim Delevo fand gestern die Generalversammlung des tirolischen Gewerbevereines statt. Dieselbe war nur von 37 Mitgliedern besucht

bezüglich der Gebührenbefreiung und Erleichterung des Verfahrens bei Löschung kleinerer Satzposten. ÄSien, 28. Februar. Eine Kundmachung des Handelsministers verbot den Hausierhandel im Curbezirk Arco. Budapest, 28. Febr. Der Abg. Eber, Korre spondent der Times stürzte sich zwei Stock hoch zum Fenster hinaus und blieb todt. Linz, 28 Februar. Nicht ein klerikaler wurde in die Handelskammer gewählt. Es herrscht gro- ßer Jubel. Be^n. 28. Febr. 23 Anarchisten wurden vor die Assisen verwiesen. London

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