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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 29.05.1940
Descrizione fisica: 4
Anzeigensteuer eigen». Todesanzeigen und Dank sagungen Lire 2.NZ. Fi nanz Lire 3—. redaktio nelle Notizen Lire 3.— kleine Anzeigen eigener Tarif. Ve,vgapreise (Vorausbezahlt) Einzelnummer Cent. Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich Ausland fährt« Fortlaufend« L. L. A).— L. SS.— L. ?S- L. 163.— Annahme verpflichtet Mk Zahlung kss 2S. Ma! . XVIII SS» Ia?»vsa»«s El« neuer harter Schl ag flir die A lliierten Das belgische Heer streckt àie Waffen König Leopold bietet bedingungslose Kapitulation an / Dee

und seinem Heer ge genüber die Haltung beobachtet werde, die tapfer kämpfenden Soldaten zukommt. König Leopold wird weiterhin ein Schloß in Belgien bewohnen. Die Gesamtzahl der kapitulierenden belgischen Truppen beläuft sich auf eine halbe Million Mann. Die deutschen Truppen richten nun ihren ganzen Ein sah auf die Vernichtung Englands und Frankreichs, die praktisch die Hauptschul- »igen an der Niederlage Belgiens sind.' Der deutsche Heeresbericht Berlin, 28. — Vom Führerhaupt quartier wird bekannt gegeben

Leopold III. nach einer am Mon tag nachmittag stattgefundenen Beratung mit den belgischen Generälen beschlossen. Die französische und die englische Regie rung wollten den König dazu überreden, den Entschluß wenigstens um eine Woche zu verschieben, allein Leopold III. weigerte sich, das unnütze Blutvergießen fortzu setzen. Die letzte Unterredung zwischen dem König der Belgier und dem Kom mandanten der alliierten Truppen, Gen. Blanchard, verlief äußerst dramatisch. Man kann sich vorstellen, welch tiefe

Nordfront ergibt sich damit eine sehr heikle und gespannte Lage. König Leopold hat beschlossen, daß auch die ZW.OW Einberufenen, die sich gegen wärtig in Frankreich befinden und von französischen Offizieren ausgebildet wer den, nach Belgien zurückkehren und den Kampf aufgeben müssen. Inzwischen sind deutsche Vorhuten in Bruges eingerückt. Die Kapitulation wurde um 4 Uhr morgens beschlossen und um' 4 Uhr IS dem deutschen Oberkommando mitgeteilt, mit welchem das belgische Hauptquartier bereits seit 2 Uhr

nachts durch den deutschen Kommandanten von Gent in Verbindung stand. Der Beschluß des Königs wurde von den belgischen Trup pen mit Genugtuung aufgenommen. Kö nig Leopold wurde zu seinem Entschluß durch'die Tatsache bestimmt, daß das ge samte belgische Heer unweigerlich dazu verurteilt war, auf dem Schlachtfeld zu fallen. Diese zwecklose Hinopferung des belgischen Heeres, das in wenigen Tagen größere Verluste gehabt hätte als wäh rend des ganzen Weltkrieges, sollte Wey- gand die Möglichkeit geben

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 27.09.1916
Descrizione fisica: 8
Prinzen Leopold von Bayern: Bei der Armee des Generalobersten von Böhm- ErmoM nahm der Gefchützkampf an Stärke zu. Oefilich von Swiniuchy wirft der Feind unseren Gegenangriffen neue Kolonnen entgegen; si: wurden überall zurückgeschlagen. Wie«» 23. September. (K.-B.) Amtlich wird Verlautbart: Front gegen Rumänien: Der Vulkanpaß ist vom Feinde gesäubert. Bei Na^y Szeben (Hermannstadt) wurde der Angriff zweier rumänischer Divifioven abgeschlagen. Es blieben 3 Offiziere und 526 Mann in unserer Hand

. Südlich Holczwary (Holzmengen) drückte öer Gegner unsere SlcherungsnUppen etwas zurück. HeereSfront des Generals der Kaval lerie Erzherzog Karl: In der Dreilandereckc südlich von Dornawatra warftn wir rumänische Abteilungen durch Gegen- stoß. Sonst wurde nur südwestlich deS GstüteS Luczina. urd im Ludowa-Gebiete stärker gekämpft. HeereSfront deSGeneralfeldwarschalls Prinzen Leopold von Bayern: AuS dem Bereiche der Armee des General obersten v. Böhm-Ermolli wird nachträglich gemeldet

Marschalls Prinzen Leopold von Bayern: Zwischen Zborow und dem oberen Sereth trieben die Russen nach tagelanger Artillerie-Vor bereitung gestern erneut starke Kräfte zum Angriff vor. Schon waren mehrere Massenstöße abgewiesen, als es ihnen nachmittags nordöstlich von Perepelniki gelang, in unsere Linien einzubrechen. Ein nächt- licher Gegenangriff sührte nach erbitterten Kämpfen zur völligen Wiedergewinnung aller Stellungen. ES wurden über 700 Gefangene eingebracht und 7 Maschinengewehre erbeutet

der Feind gegen die Stellungen der tür kischen Truppen; er wurde überall geworfen, in einem Abschnitt durch Gegenangriff. Heeresfron t des Generalseld Marschalls Prinzen Leopold von Bayern: Die Ruffen versuchten gestern abends neuerlich nördlich von Perpelniki durchzubrechen. Ihre An strengungen blieben ergebnislos. Ihre Verluste sind schwer. Stellvertreter des Chefs deS Generalstabes: v. HSfer, FML. Vom Balkan-Kriegs schauplatz. Oefterreichifche Tagesberichte. Wie«, 22. September. (K.-B.) Amtlich

wird verlautbart: HeereSfront des General feld Marschalls Prinzen Leopold vonBayern: Westlich Luck schlugen schwächere russische An griffe fehl. Bei Korytnitza hält fich der Feind noch in kleineren Teilen unserer Stellung. Bei dem Kampfe am 20. d. M. fielen 760 Gefangene und mehrere Maschinengewehre in unsere Hände. Hestige Artilleriekämpfe auf einem Teile de? Front zwischen Sereth und Strypa und nördlich Zborow. Feind« lich^ Angriffe wurden durch unser Feuer verhindert. HeereSsront deS Generals der Kaval

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 19.05.1917
Descrizione fisica: 8
Franz Thun, den Hofmeister ihres Sohnes, des späteren Kaiser Leopold: „Leopold hat von Natur ein gutes, großmütiges, mitfühlen des Herz. Er ist wißbegierig und bestrebt, den Din gen auf den Grund zukommen, wären sie noch so abstrackt. Er ist auch genugsam geschickt in körper lichen Uebungen. Aber er besitzt eine falsche Scham, die ihm unendlich Nachteil bringt. Er trachtet, seine Absichten mit List und auf Umwegen zu erreichen, was man ihm nicht hingehen lassen darf. Ich wünschte seinen Blick

. Er ist bereits in einem Alter (Leopold zählte damals 14 Jahre), in welchen man über dergleichen vernünftig mit ihm sprechen kann; nicht in der Form eines Vortrages, sondern in der eines freundschaftlichen Diskurses.' Schon nach neun Monaten kounte Graf Thun der Kaiserin eine entschiedene Besserung im Wesen und Benehmen des jungen Erzherzogs berichten. Doch blieb noch vieles übrig, was Maria Theresia be kümmerte. Im Jahre 1766 — Leopold war schon Großherzog zu Toskana — richtete sie an Graf Anton Thun

, den Bruder des früher Genannten, der die Charge eines Hauptmannes der Leibgarde am Hofe von Florenz bekleidete, ein vertrauenvolles Schreiben, das die Bitte enthielt, auf Leopold ein zuwirken. Dieser hatte noch immer die alte Neigung für untergeordnete Leute nicht aufgegeben. „Schmeich ler werden sich einfinden' — klagt die Kaiserin — „und binnen kurzer Zeit sind wir entweder ein Despot oder ein leichtfertiger genußsichtiger Fürst.' Erst vom Jahre 1771 ab klingen ihre Briefe be ruhigter und zufriedener

. Als Leopold nach Floren; ging, wurde er von der Kaiserin uud Mutter in eindringlichen Schriftstücken ermaht, feine Gesund heit und fein Seelenheil zu bedenken. Besonders um das Letztere war es der besten Mutter zu tun. Dem jungen Großherzog wird ans Herz gelegt, in jeder Woche oder wenigstens alle vierzehn Tage einmal Seite 5 zur Beichte zu gehen und keinerlei Bücher, weder ernsten noch heiteren Inhaltes, zu lesen, ohne den GewissenSrat darüber befragt zu Haben; diese De mütigung sei das Geringste

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 11.12.1919
Descrizione fisica: 8
bringen, könn- das Haupt der vielen zertreuten Glieder, um l ten wir verloren sein. Mitnichten: der ge- diese zu sammeln und aufzubieten zu der z schlössen einheitlichen' Macht des Großwe- ouhersten Anstrengung gegen den Erbfeind.' sirs Kora Mustapha gegenüber müssen auch tio- wir einheitlich sein. Man muß die Türken der Kanzler Geiger,' sagte Leopold, dem auf werksam zuhörenden Manne am Tisch zu nickend ^eld stellen können; die Gefahr, die dem j Reiche drohen wird, wenn Wien fällt, muß ! allen klar

uns mit den emtreffen- und Hofkriegsrat hören.' erwiderte Kaiser den Heeren der Reickstände den Rücken, so Leopold gedankenvoll. ..Es ist etwas Wah' Kann mit Gotws Hilfe noch alles gut wer- r« daran, daß die Verbindung zwischen dem den. Eure Liebden haben ia von jeher die aiser und dem Reich nicht unterbrochen schwere Kunst verstanden, für ieden Vosten werden darf durch den Krieg und eine Be- den richtigen Mann zu finden?' ' 'agerung, sowie, daß ich als der Kriegsüh- ..Sie haben gut reden, lieber Graf.' ent

, Majestät! Nicht mich. Wäre ich noch jünger und trüge ich nicht dies Ge wand der Diener Gottes und des Friedens, so würde mich Eurer Majestät Vertrauen ehren. So aber will ich wohl an der Vertei digung der Stadt mich beteiligen mit Leib und Leben, nicht aber einem Fähigeren und Würdigeren den Platz vorweg nehmen.' „Und wer wäre dieser Würdigere, Herr Bischof?' fragte Leopold begierig. „Wer anders als der Held von Mähren, der wackere Graf Rüdiger von Starhemberg , der gelehrige Schüler des großen Monte

- cuculi. der schon vor zwei Iahren mit sol cher Tatkraft das Kronland Mähren gegen Emerich Tekely verteidigte.' ' „An ihn dacht ich schon als Befehlshaber der Armee im Felde,' entgegnete Leopold; '.„aber nehme ich Starhemberg zum Kom mandanten von Wien, in wessen Hände leg ich den Kommandostab der Armee?' „Am sichersten und zuversichtlichsten in die Hände von Eurer Majestät erlauchtem Schwager, in die Hände des durchlauchtig sten Herzogs Karl V. von Lothringen', ent' gögnete der Bischof mit Wärme

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 29.11.1916
Descrizione fisica: 8
warf den Feind «mS dem Vorfeld unserer Stellungen östlich von Erchefele. Die Donau-Armee ist — den Widerstand der Rumänen brechend — im Vorschreiten Der I. General Quartiermeister: v. Ludendorff. Vom deutsch-russischen Kriegsschauplatz. Kerli«» 24. November. (K.-B.) Amtlich wird ver zmdart: Heeresfront des Gen er alfeld Marschalls Prinzen Leopold von Bayern: Keine größeren GefechtShandluv gen. Tiroler Bolttblatt HeereSfront des Generalobersten Erzherzog Joses: In der walachischen Ebene nähern stch

die Truppen des G. d. I. v. Falkenhayn dem Alt. Im Westzipsel von Rumänien ist der feindliche Wider 5and gebrochen. Auch Orfova und Turn« Severin ind genommen. Kerli«, 25. November. (K.-B.) Amtlich wird verlautbart: HeereSfront des Generalfeldmarscha lls Prinzen Leopold von Bayern: Südwestlich von Riga verstärkte stch zeitweilig die Artillerietätigkeit. HeereSsront des Generalobersten Erzherzog Joses: Im Györgyo Gebirge wurde ein seindlicher AN' griff an der Batca Neagra blutig zurückgeschlagen. Südlich

. (K.-B.) Amtlich wird verlautbart: HeereSfront des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern: Rahe der Ostseeküste, nördlich von Smorgon, sowie an der Serwetsch Schtschara-Front nahm das feindliche Artilleriefeuer zu. Russische Abteilungen, die dicht am Meer, in der Gegend von Krafchin und bei Osterki im Gebiete deS oberen Styr vor gingen, wurden zurückgetrieben. HeereSfront des Generalobersten Erzherzog Joses: Wieder griffen bei Batca Neagra im Györgyo- Gebirge russische Kompagnien ohne jeden Erfolg

gesteckte Ortschaften kenn- zeichnet. Mit den über die Donau gegangenen Kräften ist die Fühlung aufgenommen. Kerli«, 27. November. (K.-B.) Amtlich wird verlsmbart: HeereSfront deS General se ldmar fch alls Prinzen Leopold vonBayern: Nichts Wesentliches. HeereSfront des Generalobersten Erzherzog Joses: In den Karpathen wurden russische ErkundungS abteilungen im Ludowa-Gebiete, mehrere Bataillone nördlich deS Negrifora TaleS abgewiesen. Die beider seitS deS Alt von Norden vordringenden deutschen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 9 di 12
Data: 28.09.1901
Descrizione fisica: 12
Samstag, 28. September 19M „Der Tirsler' Seite 9 Verzeichnis der Jerusalempilger. Octoberzug nach Gruppen geordnet. I. Gruppe. Kaltner Dr. Balthasar, Weihbischof, Salzburg. — Weiß- Seiner Remigius, Stiftspropst, Neustist. — Ferenczy Josef, Dom herr, Preßburg. — Abfalter Dr. Melchior, k. k. Theologie-Pro fessor, Salzburg. — Zeiner Franz, Pfarrer, Erl. — Prosser Josef, Pfarrer, Wörgl. — Sader Leopold, Pfarrer, Weitenthal. — Tembler Thomas, Cooperator, Lüsen. — Larcher Romedius, Cooperator, Kiens

, Coopera tor, Lasberg. — Schönsteiner Ferdinand, Cooperator, Floridsdorf. — Eder Johann, Pfarrer, Jrschen. — Wedenig Mathias, Pfarrer, Ottmanach. — Obulascher Ulrich, Lehrer d. R.,'Obertilliach. — Eisendle Leopold, Buchhalter, Bruneck. — Schnarf Peter, Nieder rasen. — Mair Johann, Bauer, St. Lorenzen. — Tieß Alois, Knecht, Moos, Bozen. — Zingerle Franz, Wirtssohn, Olang. — Kircher Georg, Schmiedemeister, Antholz. — Kircher Alois, Bauer, Antholz. — Wieser Josef, Bauer, Antholz. — Meßner Johann

, St. Jakob in Ahrn. — Niederköfler Josef, Bauernknecht, Luttach. — Mair Peter, Pächter, Mühlwall». m. Gruppe. Schmidt Dr. Georg, Decan, Stilfes. — Haller Franz, Mieders. — Rudig Johann, Pfarrer, Schmirn. Oettl Johann, Pfarrer, Wildermieming. — Amort ?. Bonajunct., Servit, Frohnleiten. — Steindl Leopold, Ord. Präm., Mutters. — Hinterwipflinger Rupert, Präm.-Chorherrenstist Wilten. — Auer Siginund, Ord. Präm., Lector Theologiae, Stift Wilten. — Mayer Franx Stistscooporator, Stift St. Peter, Salzburg

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 23.04.1873
Descrizione fisica: 8
- Übeln vielfach und erfolgreich angewendet wurde. Die gestern erschienene Nr. 2 der FrühlingSlurliste weist in der Zeit vom 8. bis inklus. 17. d. M. eine Anzahl von 150 angekommenen Gästen ans. ZWien» 20. April. (Bermählungsfeierlich- keiten.) Gestern hat in der durch das Zeremoniell vorgeschriebenen Art und Weise die Trauung der Frau Erzherzogin Gisela mit dem Prinzen Leopold von Baiern in der Augustinerkirche stattgefunden. Die Augustinerkirche hat wohl lange schon kein solches Bild geboten

nieder, erhebt sich nach wenigen Augenblicken wieder und schreitet auf den Hochaltar zu. Eine Dame trägt dabei noch immer die Schleppe der Prinzessin. Jetzt beginnt die Trauungszeremonie in der üblichen Weise. Prinz Leopold spricht sein Ja mit lauter Stimme, das der Prinzessin ist fast un vernehmlich. Man glaubt zu sehen, daß sie heftig weint, die Kaiserin ist ebenfalls tief bewegt. Die Ringe werden gewechselt und eine Salve, die in die Kirche dumpf hiucindröhnt, verkündet der Bevölkerung Wiens

über die Wablresorm als „ossen' erklärten Frage der Theilnahme derEzechen an dem künftigen ReichSrathe hat, wie die „Montags-Recue' erfährt, vor einigen Tagen eine Deklarantenversammlung in Prag Stellung genommen. Es wurde, nach dieser Quelle, mit allen Stimmen gegen diejenigen Palacky'S und Rieger's der Eintritt in den direkt gewählte« ReichSrath beschlossen. Salzburg, 21. April, 1 Uhr Nachts. Prinz Leopold von Baiern und Erzherzogin Gisela sind um Mitternacht hier angekommen. Die stadt ist festlich dekorirt

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 18.01.1883
Descrizione fisica: 10
» und daß Reich und die Kaiserkrone vertreten und aufrecht erhalten als daS Haupt der vielen zerstreuten Glieder, um diese zu sammeln und auszubieten zu der äußersten Anstrengung gegen den Erbfeind —' „DaS ist auch Eure Anficht gewesen, lieber Kanzler Geiger', sagte Leopold, dem aufmerksam zuhörenden Manne am Tisch zunickend. .ES wird die Ansicht Aller sein, welche eS ehrlich mit Kaiser und Reich meinen, Majestät', entgegnete Benedict Geiger aufstehend. »Wer vo.! dem Ernst der Lage recht durchdrungen

ist, der wird mit unS fühlen, daß unsre feste Stadt Wen der Eckstein werden muß, daran deS Türken Macht zerschellen soll, und darum pklichte ich in Allem den Vorschlägen deS hochwürdigsten Herrn Bischofs bei.' .Wir wollen darüber unsern geheimen und und HofkriegSroth hören. erwiderte Kaiser Leopold gedankenvoll. „ES ist etwav Wahre? daran, daß die Verbindung zwischen dem Kaiser und dem Reich nicht unterbrochen werden darf durch den Krieg und eine Belagerung, sowie daß ich als der Kriegführung unerfahren

, so würde mich Eure Majestät Vertrauen ehren. So aber will ich wohl an der Vertheidigung der Stadt mich betheiligeo mit Leib und Lebe«, nicht aber einem Fähigern und Würdigern den Platz vorn weg nehmen.' »Und wer wäre dieser Würdigere, Herr Bischof?' fragte Leopold begierig. ^ »Wer anders als der Held von Mähren, der wackere Graf Rüdiger von Starheinberg, der gelehrige Schüler deS großen Montecuculi,,der schon vor zwei Jahren mit solcher Thatkraft daS Kronland Mähren gegen. Enterich Tekely vertheidigte.' v ^Fortsetzung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 18
Data: 14.02.1839
Descrizione fisica: 18
. König Leopold erließ folgendes Dekret: »In Betracht deS ArtikelS?2 der Kon stitution und auf Bericht unseres Ministerkonseils beschließen Wir: Die gesetzgebenden Kammern sind vom 4. Febr. bis 4. März vertagt. Unser Minister des Innern ist mit Vollzug der gegenwärtigen Ordonnanz beauftragt.' — Nachdem die An nahme des letzten KonferenzprotokollS von Seite des Königs von Holland zur offiziellen Kenntniß des belgischen Kabinets gekommen war, scheint dieses begriffen zn haben, daß es keinen Verwand mehr

gebe, die der Kammer bis Mittwoch versproche nen Erklärungen zu verzögern. Die Minister versammelten sich daher gestern Mittag und faßten mit Ausnahme des Justiz- und v'inanzministerö, die deshalb ihre Entlassung anbothen, den Beschluß, die Kammern zu prorogiren. — Die Gesand ten von Oesterreich und Preußen haben ihre Pässe verlangt. Die Regierung befindet sich in größter Verlegenheit und König Leopold zeigt sich seiner Lage sehr übercrüssig. In mehrern poli tischen Zirkeln spricht nian laut

von Abdankung. Die öffent liche Ordnung in Brüssel wurde zwar bisher noch nicht gestört, doch hegt man deshalb ernstliche Besorgnisse. — Stach einer, von mehreren deutschen und französischen Journalen als ver läßlich gegebenen Nachricht soll die belgische Regierung dem deutschen Bunde die Besetzung VenlooS und aller festen Plätze in Luxemburg nnd Limburg gegen die Erhaltung der Gebieths- Jntegriräl angebothen haben. Brüssel, den 6. Febr. Der gestrige Monileur beige enthält die Anzeige, daß König Leopold

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 12
Data: 18.08.1915
Descrizione fisica: 12
gefangen. D>e Angriffstruppen kcit, welche ganz Deutschland und nicht zuletzt auch Leopold von Bayern: Unsere in Gewalt- arbeiteten sich näher an die Festung heran. Der die Stadt München an den Tag legt, um den Märschen verfolgenden Truppen haben kchnpfend Nurzec-Uebcrgang wurde erzwungen. Die Armeen schwer geprüften Provinzen zu Hilfe zu kommen, die Gegend von Sokolow und — nachdem die Scholz und Gallwitz machten über 4400 Gefangene Als Zeichen seiner väterlichen Liebe und Fürsorge Stadt Siedlce

cs im Martmswerk' neue Forschritte aemacht Die Heeresgruppe des Prinzen Leopold von schlechter. Ihm rissen die Barbaren beim Stehlen ZubS^aiLmKnaufS DfSfie und Bayern: Der linke Flügel bezwang die Bug- seiner guten Stiefel den gebrochenen Fuß ab. Die 240 Mann ™ Übergänge westlich Drohiszyn. Nachdem die Mitte Pflege in der Gefangenschaft war schlecht. I.. den wllUlll. *,,.X Xav vtrtwnUf<*/»£ 4-i\ r t... -v_rwr.fi w t>. Oestlicher Kriegssch . . und der rechte Flügel gestern vormittags Losice Krankenhäusern

jflachrichten. Spende des Hl. Vaters für Ostpreußen. Wie der „Bayrische Kurier' von autoritativer Leopold von Bayern: Verbündete Truppen Seite erfährt, ist durch Vermittelung des Münche- nähern sich dem Bug nordwestlich von Sokolow. ner Nuntius Seiner Exzellenz Monsignore Früh- Westlich der Linie Lasice—Miendzyrzcc versucht der wirth der Betrag von 10000 Mark als Ost- Feind durch hartnäckige Gegenstöße die Verfolgung preußenspende des Papstes an den Bischof zum Stehen zn bringen. Alle Angriffe wurden nou

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Libri
Anno:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Pagina 92 di 279
Autore: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: VIII, 167 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 64.116
ID interno: 328458
über seinen Tod: »In ganz Europa gab es seit jenem Hunyadi Janos rühmlichen Angedenkens keinen ähnlichen christlichen Fürsten, vor dem der Türke also gezittert, wie vor diesem großen Helden, dem wissenschaftlich ge bildeten, klugen Lothringerherzoge< (bei Krones ibid.). n. 486. K. Leopold I., auf die Schlacht von Mohàcs, 1687. P. H. Müller. — 54 mm, S., 44*30 g, geprägt. Vs. Schlacht bei Mohäcs im Jahre 1526: K. Ludwig IL gegen die Türken. Nachbildung der Rs. jener von der Kn.-Witwe Maria nach 1530 bestellten

Medaille: n. 698. Im Abschnitte: LVDO : HVNG : BOEM : ZC • REX 1 ANV : AGENS • XX • IN • TVRCAS I APVD - MOHAZ * CVM ■ PAR j VA ■ SVORVM ■ MANV . PV | GNAS ■ HONESTE | OBYT . M ■ D ■ XXVI Darunter : P. H. M. Rs. Schlacht bei Mohäcs i. J. 1687: K. Leopold I. gegen die Türken. Im Abschnitte: LEOPOLDVS • R • I • H • ET • B - REX i SV A AVXILIORVMQ • IMPERI | VIR- TVTE • EXERCIT(um) | TVRC • AD • MOHAZ]VINCIT - XII • AVG J MDCLXXXVII Darunter: P ■ H • M H. Karl V. von Lothringen hatte im Verein mit dem Kur

und derselben stellt stehen befohlen« (bei Köhler 1. c,). Er starb 1707. ti* 489. K. Leopold I. Schlacht von Salankemen. 1691. P. H. Müller und Fr. Kleinert. — 49 mm, S., 44*50 g, geprägt. Vs. Ein geflügelter Genius hat auf die von einem zweiten Genius gehaltene ovale Tafel die Worte geschrieben : SPES I ET I VIRES | HOSTIVM | FRAGTE . | 1691 Am Boden rechts ein gefesselter Türke, hinter ihm liegen ein Kamel und ein Ochs. Umschft. (seitlich beginnend): C^SIS TVRCAR - XXV • MILLB • CASTRIS CVM TORMENT • BELL

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Giornali e riviste
Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 23.12.1916
Descrizione fisica: 8
23. Dezemde» 1V1L Tiroler LoAblatt Seite 3 Vom deutsch-russischen Kriegsschauplatz. Kerlkt, 19. Dezember. (K.-B.) Amtlich wird ver«s»Ä«t: HeereSsront des GeneralseldmarschallS Prinzen Leopold von Bayern: Südlich des RarocZ'SeeS und südlich der Bahn Tarnopol—Zloczow nahm zeitweilig die Artillerie tätigkeit zu. Heeresfront des Generalobersten Erzherzog Joses: Am Gutin Tomnatck in den Waldkarpathen wurden russische Patrouillen, an der Baleputna- Straße Angriffe eines russischen Bataillons

ab» geschlagen. HeereLsront deSGen eralseldmarschallS von Mackensen: Bei Teilkämpsea wurden in den beiden letzten Tagen über 1000 Russen und Rumänen gesangen eingebracht und viele Fahrzeuge — meist mit Ver pflegung beladen — erbeutet. In der Nord Do- brudscha hat der Feind seinen Rückzug über zwei ausgebaute Stellungen hinaus nordwärts sortgesetzt. Die Armee dringt gegen die untere Dovau vor. Kertttt» 20. Dezember. (K.-B.) Amtlich wird Verlastbart: HeereSsront des GeneralseldmarschallS Prinzen Leopold

, sich deS TunnelstützpuvkteS bei Mesticanesti zu bemächtigen FSns von starkem Artilleriefeuer begleitete Anstürme scheiterten an der zähen Ausdauer des tapferen k k. Landsturm-Gendarmerie.Regiments bei vortrefflicher Mitwirkung unserer Artillerie. HeereSsront des GeneralseldmarschallS Prinzen Leopold von Bayern: Bei den k. u. k. Truppen verlies der Tag ruhig Stellvertreter des Chefs deS Generalstades: v. Höfer, AML» Vom französischen Kriegs' schauplatz. Kerlin» 19. Dezember. (K.-B.) Ämtlich wird Verlautbart: Heeres

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