— also wahre Volksparteien — ent standen, und zwar beide im Gegensatz zum vater landslosen, alles zersetzenden, glaubenslosen, volksausbeutenden und volksverführenden Libera lismus, der in Oesterreich mit Recht Juden liberalismus genannt wird, der seine Fangarme nicht allein nach Wien, sondern nach allen Städten, nach jedem Land, nach jeder Nation und nach jedem Stand ausgestreckt hat, und der jetzt in seinen Erben und Kindern noch fortlebt: in den radicalen Parteien Oesterreichs, zumal
haben, nicht gezwungen durch ihr Pro gramm, auf das hin sie gewählt wurden, sondern oftmals mit Beiseitelegen ihres eigenen Programms, eine Politik der Winkelzüge, eine unklare Schaukelpolitik, eine Politik der Rsgierungsfreundlichkeit und Re- aierungsfähigkeit, eine wahre Bettel- Politik eingeschlagen und sind dann immer in die Sklaverei der wechselnden Regierungen ge kommen, die ja in Oesterreich in alle Ewigkeit sich nicht zum reinen und vollen Katholicismus erschwingen werden. Kleine Geschenke, Erleichte, rnngen
ertheilt hat. Und gerade das ist der Haupt grund, warum manDiPauli vielfach nicht mehr mag. Er hat sich immer als gläubiger Katholik, als guter Oesterreich er ge zeigt; er war meinetwegen der beste Handels minister der letzten Zeit und unstreitig ein sehr fähiger Kopf, aber er ist auch der Haupt-- vertreter dieser Richtung der unseligen Schaukel- und Bettelpolitik und hat im Verein mit Karlon zc. immer einen Anschluss an die einzige katho lische, rührige Partei zurückgewiesen, vielleicht