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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 10
Data: 26.01.1901
Descrizione fisica: 10
„Der Tiroler' erscheint jeden Dienstag, Donners tag und SamStag Mittag. Bezugspreise: Kür Oesterreich-Ungarn mit Post» oersenduna: ganHLHrigfl .S.e0 --Kr.11L0 halbjährig „ 8.60— „ S.60 vierkhähr. „ 1.5V --- „ g — Für Bozen sammt Zustellung: ganzjährig fi. S.— --- Kr. 10.— halbjährig „ 2.bv— „ b.— Viertchähr.. 1.40 --- . 2.80 Für alle anderen Länder unter Anrechnung der höheren Post- gebüren. Einzelne Nummern 6 kr. — 10 Heller. - Laufende BezugSaumeldungeu geltL bis zur Wsage. Zchristleitung

wurde getäuscht, schmachvoll, entsetzlich getäuscht nnd betrogen. Heute hofft e6 weniger mehr auf Hilfe und Rettung vom Parla mente, weil eS gleichsam das Vorgefühl empfindet, dass alle Hoffnung vergebens ist. Es dürfte in seinem Vorgefühl, in seinem Urtheile sich wenig täuschen. Die nächste Zukunft wird die Volksmeinung nur noch mehr bestärken und bestätigen. Aber nicht blos; das Volk in Oesterreich selbst hat die Hoffnung auf Besserung bereits aufgegeben; mit ihn^ stimmt nun überein gar

manche Stimme im Aus lande. Vor nicht langer Zeit schrieb eine Schweizer Zeitung: „In Oesterreich steht der Zeiger auf 11 und er bleibt nicht stehen, sondern rückt unaufhaltsam vorwärts.' Und gelegentlich eines Wahlberichtes aus Oesterreich schreibt das Mainzer „Katholische Volks blatt': „Oesterreich steht, wenn nicht alle Zeichen trügen, am Ansang vom Ende. Und daran ist nicht bloß der Liberalismus schuld, sondern auch das StaatSkirchenthum und die Schlam perei in katholischen Kreisen.' DaS „Katho lische

Volksblatt' berührt auch zugleich die Wunden, an denen Oesterreich zu verbluten droht. Oesterreich leidet mehr noch, als viele nur ahnen, am Josesinis- mnS und seinen Folgen. liebevoll an, dass dieses alle Furcht verlor. Das Männlein war der Winterkönig. Jetzt hub er an zu sprechen: „Armes Kind, ich kenne Deinen Schmerz wohl. Ich will Dir helfen, folge mir! Weil Du so brav bist, sollst Du sehen, was noch kein Mensch erblickt hat.' ^ Als er das gesagt hatte, that sich plötzlich an einem Schneehügel

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 29.01.1901
Descrizione fisica: 8
, dass durch den Thron wechsel in England die englisch-deutschen Beziehungen sich gleich bleiben werden. Eduard VII. ist das Haupt und ein einflußreicher Protector der Freimaurerei Englands und ein intimer Freund Chamberlains, der Rothschilde und anderer Geldaristokraten. Wusstauds Worgeyen gegen polititche Umtriebe der Zlniversttätsstudeuten. Nicht, bloß in Oesterreich, auch in Russland gibts Hochschüler, die lieber in gefährlicher Politik machen, als dass sie den Studien oblägen. Dass

unter den UniversitätSstudenten in Russland nicht selten schon Nihilisten entdeckt wurden, ist eine be kannte Thatsache. Weniger bekannt dürfte aber sein, dass man im Reiche des Zaren mit den jungen Antipatrioten nicht soviel Pflanz macht und sich nicht so sehr vor denselben fürchtet, wie das in unserem lieben Oesterreich öfters der Fall ist. Erst jüngst wurden dortselbst 185 solcher junger Politikus, die im geheimen gegen die bestehenden Gesetze und gegen das Reich thätig waren, zur Strafe gezogen. Die jungen Herren müssen nämlich

Vaterlände Oesterreich nach wie vor eintreten; wir sind der Meinung, dass in nationalen Fragen ein Zusammengehen aller deutschen Abgeordneten selbstverständlich und der einzig richtige Weg ist zum besten unseres Volkes, zum besten unseres Vaterlandes Oesterreich; wir halten daher an der deutschen Gemeinbürgschaft wie bisher fest. Im übrigen werden wir unsere volle Unab hängigkeit nach allen Richtungen hin wahren. Treu unserem Programme werden wir dem verderblichen Einflüsse des Iudenthums

zur unaufschiebbaren Nothwendigkeit geworden sind. Unsere Stellung zum „österreichisch ungarischen Ausgleiche' ist bekannt; war doch unsere Partei die 'erste, welche den Kampf gegen die judäomagyarische Clique eröffnete und das Losungswort ausgab: „Ent weder ein gerechter Ausgleich -oder keiner!' Bekannt ist auch unsere Stellung zu all den übrigen Fragen, welche für das sociale und wirtschaftliche Leben aller Stände des christlichen Volkes in Oesterreich -von Wesenheit find. So hoffen wir, aus diesem Wege

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 16.10.1901
Descrizione fisica: 14
die Zukunft al» nicht unerfreulich und erklärte, bei den Zolltarif» und Ausgleichsverhandlungen rücksichtslos für Oesterreich und feine Wähler einzutreten. (Bei fall.) — Nach längerer Pause, während welcher ein großer Theil der Anwesenden den Saal ver ließ, dankte der Vorsitzende dem Abgeordneten „für den lehrreichen Vortrag', für seine bisherige Thätigkeit, „wenn auch kein Erfolg erzielt wuide', und bat denselben, auch fürderhin nicht zu er lahmen. In da» auf den Abgeordneten ausge brachte „Heil' stimmte

nur die Minderheit der noch Anwesenden ein. Die Versammlung dauerte von halb 9 bi» 10 Uhr und nahm einen sehr nüchternen Verlauf. E» wurden keine Anfragen an den Abgeordneten gestellt. »il S° |5I iii so Jr ?o ih 301 Xu Die pestvedienfteten 3Keran$ hielten am Freitag abend» im Casö Pari» eine Versammlung behufs Berathung einer an den Reichrrath zu richtenden Petition sämmtlicher Postbediensteten Oesterreich« in Angelegenheit der Gehaltregulierungsfrage. Der in der Versamm lung anwesende Abgeordnete

auch Weinlefetrauben (Weintrauben zur Weinbereitung) zu diesem geringen Zolle nach Oesterreich zu expor tieren, indem sie diese Trauben in 5 Kilo-Körb chen verpacken und in Waggonladungen, welche circa 2000 Körbchen enthalten, nach Oesterreich versenden, den Inhalt al» Tafeltraubrn erklärend, um da» österreichische Zollamt irre zu führen und zur Anwendung diese» niederen Zoll sätze» zu bewegen. — Wie wir erfahren, wurde auch beim hiesigen Hauptzollamte versucht, eine Waggonladung solcher Weinlesetrauben (in 5 Kilo

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 8
Data: 27.10.1900
Descrizione fisica: 8
Seite 2 „Der Tiroler' SamStag, 27. October 1900. daraus eine Bildung machen, welch unschätzbaren Segen die Anstalt der bäuerlichen Bevölkerung, die soviel Schaden durch Viehseuchen erleidet, jetzt schon nach so kurzem Bestände bringt. — Ganz enorm ist auch die Entwickelung der Landes-Brandschaden- V ersicherungSanstalt, die auch voü der christ lichsocialen Mehrheit in Nieder-Oesterreich geschaffen wurde. Dieselbe hatte im ersten Jahre ihres Be standes, 1898, schon ?8.000 Theilnehmer, zu dmen

über die Be schwerde des Bismarck-Denkmal-Comit6s inEger erklärt, durch das Verbot der Denkmalserrichtung fand keine Ver letzung des Rechtes auf Nationalität statt, da sich das Project thatsächlich als nicht zulässige politische Demon stration qnalificiert. — Der „Breslauer Generalanzeiger' ist von directer Quelle zu der Erklärung autorisiert, dass Cardinal Kopp weder den Geistlichen noch den Laien wegen jder Reichsrathswahlen in. Oesterreich irgend eine Weisung oder einen Rath oder dergleichen ertheilt

, das als das Urtheil eines Wissenden schwer in die Wagschale fallen muss. „Die Deutsche Volkspartei,' sagte Dr. Neumayer, „ist eine Partei, die ich sehr. sympathisch begrüßte, aber nur bis zu dem Momente, in welchem sich das Gros der Deutschen Volkspartei leider von einigen Elementen, von einem Wolf und Schönerer, terrorisieren ließ. Von diesem Momente, an hat die Deutsche Volks partei aufgehört, in Oesterreich ein politischer Factor von Bah, Freuden ihre Erholungsstunden diesem Zwecke. Hier sah man eine Gruppe

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 04.12.1900
Descrizione fisica: 8
— also wahre Volksparteien — ent standen, und zwar beide im Gegensatz zum vater landslosen, alles zersetzenden, glaubenslosen, volksausbeutenden und volksverführenden Libera lismus, der in Oesterreich mit Recht Juden liberalismus genannt wird, der seine Fangarme nicht allein nach Wien, sondern nach allen Städten, nach jedem Land, nach jeder Nation und nach jedem Stand ausgestreckt hat, und der jetzt in seinen Erben und Kindern noch fortlebt: in den radicalen Parteien Oesterreichs, zumal

haben, nicht gezwungen durch ihr Pro gramm, auf das hin sie gewählt wurden, sondern oftmals mit Beiseitelegen ihres eigenen Programms, eine Politik der Winkelzüge, eine unklare Schaukelpolitik, eine Politik der Rsgierungsfreundlichkeit und Re- aierungsfähigkeit, eine wahre Bettel- Politik eingeschlagen und sind dann immer in die Sklaverei der wechselnden Regierungen ge kommen, die ja in Oesterreich in alle Ewigkeit sich nicht zum reinen und vollen Katholicismus erschwingen werden. Kleine Geschenke, Erleichte, rnngen

ertheilt hat. Und gerade das ist der Haupt grund, warum manDiPauli vielfach nicht mehr mag. Er hat sich immer als gläubiger Katholik, als guter Oesterreich er ge zeigt; er war meinetwegen der beste Handels minister der letzten Zeit und unstreitig ein sehr fähiger Kopf, aber er ist auch der Haupt-- vertreter dieser Richtung der unseligen Schaukel- und Bettelpolitik und hat im Verein mit Karlon zc. immer einen Anschluss an die einzige katho lische, rührige Partei zurückgewiesen, vielleicht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 12
Data: 22.03.1902
Descrizione fisica: 12
ins Parlament schicken und ^wenn eS nur halbwegs geht, so will man ihnen noch einreden, sie thuen besser einen Grafen, einen Baron oder einen Großgrund besitzer, ins Parlament zu senden, als einen aus ihren eigenen Reihen, damit diese ungerechten Steuern nicht aufgehoben werden. Da stehen die Bauern im deutschen Reiche schon besser zusammen. Deutschland hat mehr Industrie als Oesterreich und trotzdem gilt im deutschen Reiche der Bauer mehr als in Oester reich, das auf den Bauer viel mehr angewiesen

ist- als auf die Industrie. In Deutschland begehren die Bauern einen ausgiebigen Schutz gegen fremdes Ge treide und fremdes Vieh. Sie verlangen, dass jeder Ochse, der zu ihnen eingeführt wird, 25 fl. Zoll zah len soll. Das getrauen die, deutschen Bauern im deutschen Parlament, im Parlament eines Industrie staates, zu begehren und eS ist zweifellos, dass sie einen bedeutenden Schutzzoll auch durchsetzen werden. In Oesterreich sind die Bauern nicht im Stande gewesen, die Zollbegünstigung für Wein aus Italien zu verhindern

, welcher die tirolischen und österreichi schen Weinbauern um Tausende von Gulden brachte. In Oesterreich hetzt man eben die Weinbauern gegen die Vieh- und Getreidebauern, man will sie jeder Standesorganisation ferne halten, man will nicht, dass sie sich um Politik kümmern, man will nicht, dass sie selbst denken und sich berathen; die Bauern feinde wollen nur, dass sie für die andern die Steuern und Lasten im Staate tragen. Die christlichsociale Partei hat im Jahre 1897 einen großen Bauerntag nach Wien einberufen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 20
Data: 13.03.1902
Descrizione fisica: 20
„Der Tiroler' erscheint jeden Dienstag,Donners- tag und Samstaz. Druck und Verlag: - ^ Tyrolia Bozen, Musemnstr. 32. Bezugspreise: i Für Oesterreich-Ungar« mit Post- versenduna: . ganzjährig fl.S 60 -- X11-20 'halbjahrig „ L'LV „ bKV Viertchähr/^ 1ö0 — „ 3 — Für Bozm sammt Zustellung: ganzjährig fl. b — X10°— halHährig „ 2 5V --- „ S viertehähr. „ 140 ---- » 2 80 Für alle anderenLänderunter An rechnung der höheren Postgebüren. Einzelne Nummern 10 Heller. Laufende Bezugsanmeldungen gelten

gewiss, wie jedermann, dass das religiöse und sociale Elend in unserem Vater lande Oesterreich hauptsächlich aus dem judenliberalen System in der Gesetzgebung und Regierung herrührt, In richtiger Erkenntnis dessen hat sich ein Mann, den ganz Europa bewundert, erhoben, um mit diesem der Religoin ebenso wie dem Volkswohle verderblichen System zu brechen. Mit Heldenmuth kämpft dieser Mann seit Jahren gegen alle Feinde der christlichen Religion und des Vaterlandes, heißen sie nun Juden- libetale

, Socialdemokraten oder Schönereaner. Zuerst hat^er in seiner Vaterstadt Wien Männer für seine Idee begeistert und mit Hilfe derselben die Juden liberalen aus der Gemeindestube hinausgeworfen. Alsdann hat er in seinem engeren Vaterlande, in Niederösterreich, Gesinnungsgenossen um sich geschaart und im Landtage mit der judenliberalen Herrschaft aufgeräumt. Und jetzt möchte er . ganz Oesterreich aus der Knechtschaft des Judenliberalismus und dessen Verbündeten befreien. Darum sucht er nach Gehilfen in allm

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Volksblatt
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Pagina 2 di 14
Data: 12.01.1901
Descrizione fisica: 14
, — ich glaube, Sie sind Priester, dem Kleide nach zu schließen, — lassen Sie noch was sagen: Die Socialdemokraten rufen: „Los von der christlichen Weltordnung', die Liberalen rusen: „Los von Rom' und die Schöpferianer rufen: „Los von der katholischen Partei in Oesterreich'. „Los von der Autorität der Bischöfe in politischen Fragen.' Lassen Sie den Beisatz „politische Fragen' weg, dann hört der Unterschied auf'. Ist die Autorität der Oberpriester theilweise beseitigt, dann hat der Liberalismus leichtes Spiel

(Kletzenbauer und Neunteusel) der deutschen Gemeinbürg- schaft geopfert.' Der christlichsociale Landtagsabge ordnete Gregorig hat auf seine Reichsraths- eandidatur im Bezirke Wien-Neubau verzichtet. An seiner Stelle hat das Bezirkswahlcomite den gegen den Schönerianer Dötz durchgefallenen Landes- ausschuss Dr. Gessmann als Candidaten ausge stellt. Dr. Gessmann hat den gleichen Bezirk von 1890 bis 1897 vertreten. Leben wir wirklich in Oesterreich? So muss man sich unwillkürlich fragen, wenn man liest

hatte. Jene k. k. Beamten aber, die im Lager der Los von Oesterreichler stehen und ganz ungescheut antiösterreichische Politik treiben, haben noch nie eine gleiche „Fürsorge' der be treffenden Landesregierungen erfahren. Eines aus vielen Urtheilen sei über den vermeintlichen Sieg Dr. Schöpsers über Baron Di Pauli hier angeführt. Es stammt aus der Feder des für Weckung christlichen Volks- und ManneS- bewusstseins in Oesterreich so hochverdienten Dich ters und Schriftstellers Franz Sichert in Wien. Er schreibt

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