über die Ausschreitungen der Besatzungstruppen im besetzten Gebiet zugegangen, die im Januar 1925 abgeschlos sen wurde. Im allgemeinen sind darin nur die wich- daß die Luftschiffahrt in Frankreich sehr edelmütig bedacht werde. Nunmehr! Di- in di-s-m Jahre in Köln stattsindende Aus-9°' l*! Ä SÄi!!" Lustsahrtminiftcrium stellung zur Jahrtausendfeier der Rheinlande wird in t * Q en ‘ ® m dlnterstaatssekretariat könne Bei der zwei Abteilungen zerfallen, und zwar in eine histo rischeHn eine kunsthistorische Abteilung
Leben werden, daß seine Nachbarn seinen Druck ver- Leben werden. Mit Oesterreich zusammen würde die ser Druck nur noch verschärft werden. Diese Tatsache sei ausschlaggebend, daß der Anschluß Oesterreichs an Deutschland außer Polen, als dem gegenwärtigen Gegner Deutschlands, auch die Tschechoslowakei, Rn- inänien, Jugoslawien, Italien, Frankreich und Bel gien als Gegner finden würde. Sozialdemokratie und Judentum Die Wiener sozialdemokratische „Arbeiter-Zeitung" Ausdehnung, die die französische
durch Mißhandlungen getötet. Unter den 138 Getöteten waren eine große Anzahl von Familienvätern und Ernährern von Familien. Dabei muß noch in Betracht gezogen werden, daß ein erheblicher Teil der Fälle überhaupt nicht zur Kenntnis der Behörden gelangt ist, wohl aus Angst der Verletzten vor Vergeltungsmaßnahmen der Be satzungstruppen, oder aus Scham. Das Wettrüsten zwischen England und Frankreich. Derr „L. N. N." wird unter dem 27. v. Mts. aus Paris geschrieben: Es ist in der letzten Zeit ergötzlich
, rn zu beobachten, wie Frankreich und England, die beide ihre Luftrüstungen außerordentlich verstärken, in ihren Zeitungen die Notwendigkeit betonen, die An zahl der Flugzeuge zu erhöhen, weil dies die beste Verteidigungsmaßnahme wäre, ohne daß die Londo ner und Pariser Zeitungen den Mut aufbringen würden, offen zu sagen, gegen wen eigentlich diese ungeheuren Luftrüstungen errichtet werden. Der „Fi garo" veröffentlicht schon seit Wochen jeden Tag einen Artikel, worin er nachweist, daß Frankreich