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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 13.03.1907
Descrizione fisica: 8
, sein, weil die ser sich um Hilfe umsah. Beim Sternwirt in Lsas zechten damals Jo hann Frank und Josef Marth. beL>e Taglöhner <in Laos, von welchen Elfterer im Stufe stcht. im angeheiterten Zustande zu Raufereien geneigt zu sein. Als diese nun gegen 11 Uhr den Sternwiri verließen, um sich heinrzltbegeben. trafen sie de-, Anton Hauser. der allein auf der Straße stand und sie aufforderte, zum Fliriwirt mitAujkynmen und! dort einen halben Liter Wein zu trinken. Man bat dies und ging dorthin. Der Wirt Martin Vent

verweigerte aber die Abgabe von Wein, worauf die drei abzogen. Nach der Beha'.rptung Franks machten die an wesenden slcwischea Arbeiter hiebet die Bemerkimg: „Ihr bekommt keinen Wein nrehr. wir haben be reits einen'. Während Josef Marth und dessen Bruder. Zeuge Franz Marth gehört Höchen wol len. es habe die Aeußerung gelautet, sie sollen schauen, daß sie weiter kommen, sie hätten da nichts zu suchen. Anton Ha-uiser weiß hievon nichts wenigstens macht er dies nicht g-sltend. Frank gab

der UnnxWtM. «k. Raffeiner. solle beim Rochekwirte , zu einem SckvWn WilhÄm Lechner heraufgehen und die» wn sagen. er möge Herunter kommen, die Kroa ten wollten raufen. Lechner ging darauf nicht ein. Nachdem, wie bereits, erwähnt. Sknton Hauser. Johann Frank und Josgf Marth uiwerrichteter Dinge vom Fliriwirte abgezogen waren, begaben sie sich zum Gaskhause zum schwarzen Adler. Dort blieben sie ganz kurze Zeit vor der Türe stehen und traten dann ein. Sie erzählten den dort anwesenden Güsten, sie wären

von den Böhmen heute bald geschlagen worden, sie kämen gerade vom Fliriwirte und hätten mit ihnen dort schon Händel gehabt. Johann Frank und Josef Marrh hatten Stöcke kn den Händen. Gleich darauf erschienen nun die slavischen Arbeiter beim Adler. Sie geben ckki. aus dem Grunde dorthin gegangen zu sein, weil sie noch einen Wein trinken wollten. Ein Teil der Arbeiter Ä>m in die Gaststube, ein anderer befand sich im Hausgange neben der Haustiire. Bald wurde ctz in der Stube unruhig. Franz Hamniernik. Fnmrz Noha

. Lukas Se bera und Ludwig Kocy waren zuerst in das Zim- nrer getreten, hatten aber, da sie keinen Wein erhielten, dasselbe gleich wieder verlassen. Vor ihnen waren Johann Frank. Anium Häuser und wahrscheinlich auch Josef Marth auf den Haus gang hinausgekommen. Jetzt kam es zu Tätlichkeiten. Johann Frank und Anton Hauser hatten sich vor das Haus be geben. Ersterer kehrte gleich mit einem langen nnd scharfen Holzscheite zurück und blieb in der NKHe der Stiege abwartend stehen. Als Franz Noha

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 12
Data: 29.07.1922
Descrizione fisica: 12
aus ihren Kissen. „Frank ManhaH will mich zur Frau/ wir haben uns heute abend verlobt! Und morgen früh kommt ^ zu dir, um dich um deine Einwilligung zu.bitten.' Die alte Dame lag mit geschlossenen Augen, ohne '.!/ Zu rühren. Sie ließ die Worte ihres Kindes in lyrer leidgewöhnten Seele ausklingen. Und dann Herlten Tränen zwischen ihren geschlossenen Lidern hervor. Sie faßte nach der Hand ihrer Tochter. . „Kann das sein, mein Kind? Es scheint mir W zuviel des Glückes?' Traude schmiegte ihre Wange

an die der Mutter. „Nicht wahr, Mutter, es ist so wundervoll, daß ^.an es kaum glauben kann. Ich konnte es au^h nicht fassen, als Frank mir sagte: „Ich liebe dich, werde meine Frau!' - Mit zitternden Händen streichelte die Mutter das Haar ihrer Tochter. „Aber seine Familie, Traude, sein Vater? Wird A dareinwilligen?' fragte sie dann voll bangen Zweifels. Traude richtete sich auf. Ihre Augen blickten krnst und klar in die der Mutter. „Nein, Mutter. Der Senator hat Frank seine Einwilligung versagt. Aber sorge

dich nicht, Frank sest Havon überzeugt, daß sein Vater sich» ver lohnen läßt, wenn er vor die vollzogene Tatsache gestellt wird.' Und nun erzählte sie der Mutter alles, was sie mit Frank besprochen hatte. Die alte Dame lauschte unruhig, und als Traude geendet hatte, sagte sie: „Mein Kind, ich weiß nicht, ob ich mich nun noch freuen kann über dein Glück. Wird es nicht getrübt werden?' Traude atmete tief auf, dann sagte sie fest: „Sei ruhig, Mutter. Frank liebt mich, ui.d ich würde seiner Liebe nicht würdig

sein, wollte ich mich feig und kleinmütig zeigen. Wenn Frank von sei nem Vater abhängig wäre, dann hatte ich vielleicht nicht den Mut gehabt, dem Senator zu troycn, Franks wegen nicht. Aber er ist durch das Ver mögen seiner Mutter sichergestellt uud unabhängig. Sei nicht verzagt, Mutter^ Gott wird helfen, daß Franks Vater mich doch eines Tages als die Frau seines Sohnes anerkennt. Ich will um seine Liebe werben, soviel ich kann, wenn ich erst Franks Gat tin bin. Man muß auch zum Glücklichsein Mut haben!' Dann küßte

Traude die Mutter und sagte herz lich: „Jetzt mußt du aber ruhen, Mutter! Morgen kommt Frank zu dir, da mußt du frisch und munter sein. Und ich will auch noch einige Stunden schlafen.' Sie bettete die Mutter noch einmal bequem mit sorglicher Hand uud suchte dann selbst ihr Lager >aus. Ein Glückslächeln lag auf ihrem Antlitz, und Im ihrem Herzen war ein stilles Dankgebet, daß sie glücklich sein durfte. Am anderen Morgen ging Traude wie jeden Taz ins Kontor, während die alte Trine daheim mit Feuereifer

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 12
Data: 15.07.1922
Descrizione fisica: 12
sagen! Darf ich dich stören?' Der Kommerzienrat war aufgesprungen wie ein ganz Junger, und Traude hatte mit angehaltenen, Atem nach der Tür geblickt, direkt in zivei klare, leuchtende Männeraugen von grauer Farve hinein. Und che der Kommerzienrat noch ein Wort erw-dert hatte, sagte sie sich mit klopfendem Herzen: Das ist Frank Manhart. Ihr Chef eilte dem jungen Mann entgegen und zog ihn ins Zimmer herein. „Mein lieber Frank — endlich daheim': Das ist eine Freude für deinen Vater. Und ich freue

mich mit ihm. Heil und unversehrt haben w,r dich wie der. Sei willkommen herzlich willkommen!' i Traude war aufgestanden und sah ihren Chef fragend an. Dieser nickte ihr zu. „Ja, ja, Fräulein Frensen, jetzt müssen wir un sere Arbeit für ein Stündchen unterbrechen. Ich rufe Sie, wenn ich Sie brauche.' Traude hatte sich leicht verneigt und verließ das Zinnner. Frank Manhart hatte mit leuchtenden Augen das schöne Mädchen gestreift, dessen Haupt von einer Fülle goldig schimmernden Haares um geben

war. Auch er verneigte sich gr.'ßend vor ihr uud sah ihr dann wie gebannt nach, als sie das Zinnner verließ. Nachdem sie verschwunden war» fragte er lebhaft: „Wer war die junge Dame, Onkel Brenken?' So nannte er den Kommerzienrat von 'einen Knabenjahren her, obwohl keinerlei Verwandtschaft zwischen ihnen bestand. Der Kommerzienrat hatte Frank einen Sessel hingeschoben. „Das war meine Sekretärin, Fräulein Frensen, die Tochter eines Majors. Vater und Bruder hat sie im Kriege verloren und steht nun mit ihrer kranken

Mutter alleiy im Leben. Sie ist eine junge Dame von tadellose,« Ruf und bester Erziehung, und ich möchte sie als solche respektiert sehen, trotz' den, sie sich in abhängiger Stellung befindet.' Frank verstand den Wink und sagte lächelnd: „Keine Sorge, Onkel Brenken! Mir scheint, die junge Dame weiß sich selbst den nötigen Respekt zu verschaffen. Und außerdem mußt du bedenken, daß ich als ein anderer Mensch wieder heimgekom men bin. Kriegsjahre zählen doppelt — oder dreifach.' ^ . Der alte Herr sah

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Meraner Zeitung
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Pagina 18 di 20
Data: 12.08.1906
Descrizione fisica: 20
, Miskolc Dr..H. Biantler, Berlin Frau Marianne Fieber-Ultzmann, Wien Dr. Egon Lothar Fieber, Arzt, Wien Joh. Groder, Wirt, Kals Adolf Wols-Rotenthau m. G., Kunstmaler, Wien Dr. Rud. Körner, k. k. Gerichts-Adjunkt, Hohenstadt Otto Göttlicher, Oberleut., Komotau Adele Parta, Priv., Wien Paula Loewental, Priv., Wien Auguste Loewental, Priv., Wien Marie Oberwalder,m.Schw.,Priv., Domschale A. Blasing, Domschale H. M. Fischer, Aussee Carlo Delli Zotti, Udine .. I. M. Frank, Wien . . ^ Eberh. Schamel

, Würzburg Adam, Oechsner, Kfm., Würzburg Egm. Oechsner, Kfm., Würzburg Oskar Virag, Prof., Budapest F. Tschostney, Hüttenoerwalter, Oderfurt Frau Cirardi m. T., Marostico Friedrich Strobl, Lehrer, Wien Jos. .Regler, Bürgerschullchrer, Wien Jod. Tögel. Zugsrevisor. Wien Daniel Nicht,r. Oberkondukteur, Wien Michael Bösenkopf, Wien Albert Holzer, Rfd., Graz E. Erlsdach r. Fbkt., Innsbruck K. Novak m. G., Wien Dr. A. Zimmer, Graz Franz Frank, Jng. m. G., Wien Julius Blankensee. Beamter, Nürnberg Franz

m. G-, Klagenfurt Georg Breitner, London Mathias Lindner, Goiach Fried. Schörner, k. k. Bmt., Wien Joh. Fauta, Bmt., Wien Rich. Hahn m. G., Chemnitz Dr. Gust. Falr, Ob.-Fin.-R., Innsbruck Frank Josef, Prag Jul Huguenin m. G-, Göi^ Alois Kerle, Kfm., Meran Emma Penzlin, Berlin Gust. Strauß m. G. u. T., Wien Alex. v. Delpiny, k. k. Major d. R-, Wien Gertrud Hentschel, Dresden - Othmar Hardwig, Berlin Franz Marschall, Berlin Frau Anna Amon, Tüffer Frl. Lina Ferk, Tüffer P. Hoffmann m. Schw., Buchhalter, Bozen

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Alpenzeitung
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Pagina 9 di 14
Data: 15.01.1933
Descrizione fisica: 14
, aus Burgusio-. Eichta Giovanni, 71 Jahre alt, aus Burgusio; Fritz Elisa. 4 Jahre alt, aus Malles; Sprenger Gindita. 57 Jahre alt. aus Curon. Venosta; Patscheider Cristiano, 2 Jahre alt, aus Clusio; Frank Francesca Wwe. Paulmichl, 88 Jahre alt. aus Malles: Kreidl Luigi, 82 Jahre alt. aus Malles: Gunsch Roberto, 1 Monat alt, aus Mall.es; Verdroß Guglielmo. 74 Jahre alt, aus Malles: Bernhart Filomena, 75 Jahre alt, aus Slingia: Paulmichl Anna. 33 Jahre alt, die 10 Prozent für die Bedienung gesellen

. 62 Jahre alt. aus Burgusio: Kofler Floriano. 1 Monat alt. aus Mazia: Peer Giuseppe. 12 Jahre alt, aus Slingia; Telser Alberto. 1 Monat alt, aus Burgusio: Frank Luigi. 68 Jahre alt. aus Mazia: Blaas Anna. 54 Jahre alt. aus Planol; Reinalter Margherita, 4 Monate alt. aus Clusio; Zangerle Andrea. 83 Jahre alt, au? Slingia: Abart Ericco. 4 Monate alt. aus Clusio: Grüner Gabriel, Apotheker. 53 Jahre alt, ans Malles: Blaas Antonio. 7V Jahre alt, aus Planol: Nenner Luigi, 4 Monate alt. aus Mazia: Kofler Elisa

, 1 Jahr alt, aus Tarces: Folie Giovanni, 77 Jahre alt, aus Tarces: Stocker Ignazio, 70 Jahre alt. aus Laudes: Florineìh Filomena. 8 Jahre alt. aus Malles: Folie Giuseppe, 5 Monate alt. aus Malles: Blaas Caterina, 79 Jahre alt, aus Planol: Baumgartner Emma. 5 Jahre alt. aus Malles: Stocker-Frank Anna, 73 Jahre alt. aus Mazia: Stobl Cristiano. 35 Jahre alt. aus Slmg'.a; Maner-Lechner Crescenzio, 79 Jahre alt, aus Landes: Königsrainer Andrea, 58 Jahre alt. von MarienSem.' Theiner Alfredo. 9 Monate alt

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