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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 20
Data: 18.11.1905
Descrizione fisica: 20
. Fremdenliste Nr. 23 zählt 4062 Parteien mit 6775 Personen. Gestern waren 1492 Parteien mit 2576 Personen anwesend. Neu angekommen sind u. a.: Graf und Gräfin Brühl (Neumühl), Baron und Baronin Diergardt (Rhein gau), Oberleutnant Prinz Liechtenstein (Wien), Gräfin Florence Quadt - Isny (Tegernsee), Graf Friedrich und Gräfin Hildegard Schaumburg (Söcking). P. Eugen Woll *i*. Der Deutschordenskonvent in Lana hat wieder einen schweren Verlust erlitten. Im 27. Lebensjahre verschied am Mittwoch

15. ds. vormittags nach längerem Leiden der hochw. Herr P. Eugen (Alois) SB5II, Sohn des Bezirksrichters i. P. Herrn Dr. Alois Wöll. Geboren am 29. Jänner 1879 zu Feldkirch, studierte er das Gymnasium in Innsbruck und Meran und machte hier die Matura mit Auszeichnung. Nachdem er das Freiwilligenjahr absolviert und kurze Zeit in Innsbruck Jus studiert hatte, wo er in die katholische Studentenverbindung Austria eingetreten war, folgte er im Jahre 1900 seinem Herzensdrange und wurde Novize des deutschen

Ritterordens in Lana, um, wie er sagte, das Glück zu finden, das ihm die Welt nicht bieten konnte. Nachdem er in Briren Theologie studiert, legte er am 10. Mai 1904 in der Hoflirche zu Innsbruck in Gegenwart des Hoch- und Deutschmeisters Erz herzog Eugen die feierliche Profeß ab und hatte am 10. Juli des gleichen Jahres in der Pfarrkirche zu Mais Primiz. Schon während der Studienzeit war P. Eugen kränkelnd, und so konnte sein inniger Wunsch, in der Seelsorge zu wirken, leider nicht erfüllt werden. Er starb

voller Ergebung in Gottes hl. Willen. Das allzufrühe Ableben des hochbegabten jungen Priesters wird nicht nur von seinen Mit- brüdern und der schwergeprüften Familie Wöll, sondern von allen, die den guten, trotz seines Leidens stets heiteren und innig frommen P. Eugen kannten, tief bedauert. Er ruhe in Gottes hl. Frieden! Ganthaler Ander -{*. Im Zisterzienser-Stift Stams verschied am 10. November nachmittags nach zweimonatlichem Aufenthalte ein 83jähriger Mann nach kurzer Krankheit, der einzigen

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 12
Data: 12.08.1905
Descrizione fisica: 12
er zur Freude der ganzen Diözese vom König zum Bischof von Würzburg ernannt. Am 24. Dezember 1897 ernannte ihn der Prinzregent zum Eczbischof von München- Freising. Im Mai vorigen Jahres beging der Jubilar sein 25jähriges Bischossjubiläum. Ätndt und Nttnd. Brixen, 11. August. Die nächste Nummer der „Brixener Chronik' erscheint wegen des Festes Maria Himmelfahrt am Mittwoch, den 16. August abends. Dafür erscheint die heutige Nummer in verstärkter Ausgabe. Erzherzog Eugen, der vom 16.-20. August in Brixen

weilen wird, trifft am 21. August zur Inspizierung der in Bruneck konzentrierten Land wehrbrigade dort ein und wird im Hotel „Post' Absteigequartier nehmen. — Am 3. August em pfing Herr Erzherzog Eugen in Innsbruck den Komponisten Franz Rwgler in Audienz. Dieser überreichte seine neueste, Herrn Erzherzog Eugen gewidmete Komposition „Tiroler Spielbuab'n- Marsch', worüber sich Se. kaiserliche Hoheit in sehr anerkennenswerter Weise äußerte und dem Komponisten hiefür seinen Dank aussprach. Diens tag

, den 8. August hatte Herr Ringler die Ehre, sich vor Herrn Erzherzog Eugen und der Prinzessin Heinrich von Preußm in der Hofburg zu produ zieren. Als Anfangsnummer wurde auf Wunsch des Herrn Erzherzogs der „Tiroler Spielbuab'n- Marsch' vorgetragen. Zum Raub in der Aeminarkirche. Das kostbare elfenbeinerne Christusbild, welches am 31. Juli aus der Kirche des f. b. Priesterseminars geraubt wurde, hat der Dieb bereits in Bozen an einen Antiquitätenliebhaber verkaust und zwar um den Spottpreis

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Dolomiten
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Pagina 3 di 6
Data: 30.04.1941
Descrizione fisica: 6
!' A - „Du, ein neuer >m>? heute hier!' „Kommissar Klodt wahrscheinlich?' „Dir kann man aber auch gar nichts er zählen! Wieso weißt du das schon wieder?' „Ich habe mit ihm gesprochen.' „'Auch mich hat er ansgesragt!' „Was denn?' „Er hat so hcrumgcfragt! Was er eigent lich wollte konnte ich nicht heransfindcn.' „Was hat er dich denn gefragt?' „Nun, über Eugen.' „Da konntest du ihm nur Gutes sagen!' „Ja. und das habe ich auch getan!' Bei den letzten Worten mußten mir die Augen zugefallen sein, denn ich hörte mir mehr

, wie leise die Tür ging. * Erst var dem Abendessen weckte mich Ada. Der Schlaf hatte wohlgetan. Einige Minuten später gingen wir hinunter in die Halle. Beim Eintritt kam uns die Baronin freu dig entgegen. „Sie find ja ein richtiger Ritter ohne Furcht und Tadel!' jagte sie lächelnd zu mir. 'Auch Eugen kam auf uns zu. „Sie werden bald in schlechten Ruf kom men, wenn Sie dort unten wieder so für mich sprechen!' „Im Gegenteil, Baron ich glaube, das Rennen bald gewonnen zu haben! Ein paar vernünftigen

»nd Ge sprächen, die ich tagsüber gepflogen hatte. Eugen mußte in der Stadt einen Ver trauensmann haben! Das war wohl Langer, der Wirt von. „Schwarzen Adler'! Es war ganz leicht möglich, daß Eugen durch tele phonische Berichte über die Tagesgespräche in Bautheim auf dem Laufenden gehalten wurde. Niemand sonst aus der ganzen Ge sellschaft konnte in Betracht kommen. Heute verlief das Abendessen und das nachherige Beisammensein fast fröhlich. In guter Laune begaben wir uns gegen zehn Uhr zur Ruhe. Kaum

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 27.10.1865
Descrizione fisica: 4
wird sicherauch in dieser Angelegenheit energischvor gehen und so nicht bloß materielle, sondern auch geistige Bedürfnisse befriedigen, denn nur dann steht er auf der Höhe der Zeit. (Der württembergische Corpsdefehl.) Der wür- tembergifche Corpsbefehl, welcher seines „byzantini schen' Inhalts wegen allgemeines Erstaunen erregte, ist, wie der „Allg. Ztg.' aus Stuttgart geschrieben wird, nicht publicirt worden und existirt überhaupt nicht. Feuilleton. Aus dem Leben des Prinzen Eugen. I. Der „kleine Kapuziner

, denn Ausschweifungen gar mancherlei Art ließen das Ge ficht viel älter erscheinen. Der junge Mann hielt sich in Wien auf, war häufig im Hause des Prinzen Eugen gesehen, der ihn in besondere Protectiou genommen zu haben schien, und machte kein Hehl daraus, daß er seine Stellung als Lieutenant der französischen Garde zu quittiren gesonnen sei, um lieber in der kaiserlichen Armee zu dieneu. Das Benehmen des jungen Mannes war durchaus nicht angenehm zu nennen; er betrug sich sehr an maßend, nahm gegen Alle einen Ton

.' „Gnädiger Herr Graf', stammelte der Jude, „wir hoben nicht die Ehre ßn kennen die Größe von äklan Kapuziner.' „Nun so will ich Euch mit ihr bekannt machen. Der „kleine Kapuziner' ist der allverehrte tapfere Held Prinz Eugen von Savoyen. Als er beim Entiatze von Wien im Jahre 1K83 unter König Sobieski's Befehl als Volontär diente, da sagte vor der entschei denden Schlacht ein riesiger, in Waffen ergrauter Dra goner, mit gutmüthigem Spotte auf das schmächtige Männlein schauend, zu seinem Kameraden

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 07.02.1903
Descrizione fisica: 8
, mit seiner Frau das überaus seltene Fest der diamantenen Hochzeit in der Pfarrkirche zu Voldöpp. Danach wird ein fröh liches Mahl die Feflgäste beim „Luchnerwirt' vereinigen. Der Bräutigam ist noch so rüstig, daß er bis zu Beginn des Wintcrs täglich in die hiesige Klosterkirche um 7 Uhr früh zur heiligen Messe kam. — Die Influenza hat auch in unserm Ort ihren Einzug gehalten und stattet fast in jedem Haus bei einem oder mehreren ihre unerwünschten Besuche ab. UmHausen, 1. Fevruar. (Erzherzog Eugen

.) War das eine Freude unter der hiesigen Bevölkerung, als bekannt wurde, daß Se. kaiserl. Hoheit Erzherzog Eugen kommt! Treue und Liebe zum angestammten Herrscher haus ist bei uns Oetztalern keine Lüge. Um Hausen hat treffnch seinen Mann gestellt da, wo es galt, ein Mitglied des allverehrten Kaiser hauses zu begrüßen. Das Dorf trug reichlichen Flaggenschmuck. Geistlichkeit, Gemeittdevorstehung, Schützen und Musikanten in ihrer schmucken Nationaltracht erwarteten am Eingang des Dorfes den hohen Herrn

vergehen, den der edle Sprosse der Habsburger auf das Volk ge- macht. Nur eine Stimme hört man: „Das ist ein lieber Herr!' Gurgl, 3. Februar. (Hoher Besuch.) Schon lange ward hier die sreudige Nachricht verbreitet, Se. k. u. k. Hoheit Erzherzog Eugen wolle in Kürze das ganze Oetztal einschließlich Gurgl besichtigen. Am 1. Februar wurde das Gerücht zur Tatsache. Gegen 3 Uhr nachmittags kam Hochderselbe in Begleitung seines Adjutanten per Schlitten hier an. Pöllerknall verkündete seine Ankunft

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