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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 03.05.1899
Descrizione fisica: 16
» S Uhr. Inserate Nr. S3 Mittwoch, den S. Mai I«S». 38. Jahrgang lie „Zöodru der Aiidte Ksze» «»> Wer«».' Meran. 2. Mai. Die Landtags-Petition der Städte Bozen und Meran in Sachen der Autonomie hat den „Alto Adige' „verblüfft' und er bekritelt dieselbe in einem Artikel als „wahnsinnige Ungeheuerlichkeit'; bittere Vorwürfe, ja widerliche Schimpsreden ergießt er über die Häupter der armen Sünderinnen. UnS hat der angezogene Artikel des „Alto Adige' ebenfalls verblüfft und liefe Schamröthe ins Gesicht

des Fassathales an Bozen nur die spontanen Wünsche dieser Gemeinden selbst erfüllen und die bestehenden wirthschaftlichul Beziehungen desselben mit Dänisch Tirol formell bestätigen, die Angliederung der rein deutschen Gemeinden des Nonsberges und Fleiinsthales an läßlich einer Grenzregulierang aber als etwas Selbst verständliches erscheinen. Doch wir hatten leider ohne den „Alto Adige' gerechnet und tief beschämend sür unsere gute Ab sicht wirke die Antwort, die uns von diesem ton angebenden Trientiner Organ

entgegenklang. Nicht um eine friedliche Grenzregulirang und eine gut nachbarliche Scheidung der wirthschastlichen Interessensphären dec beiden Landestheile scheint es den Herren vom „Alto Adige' zu thnn zu sein, auch nicht um die Berücksichtigung der rein besen- siven Anforderungen der deutschen Städte, sondern um ganz andere Dinge. In blinden Wathausbrüchen und maßloser Erbitterung enthüllen sie im vorge nannten Artikel ihre wahren Absichten. Die agressioen Vorstöße gegen das deutsche Gebiet

Einflüsse der Trientiner preiszugeben und den Trientinern die Straße nach Enneöerg, Buchenstein und Gröden zu ebnen. Fürwahr, wie leicht hätten wir in unserer deutschen Gutmüthigkeit „hereinfallen' können, hätten sich unsere Abgeordneten voreilig in eine politische Regelung der Autonomiefrage eingelassen, um den italienischen Nachbarn die langersehnte Freiheit zu verschaffen. Doch trösten wir uns, der liebenswürdige Ar tikel des „Alto Adige' kann nicht der Ausdruck der wahren G.sinnung des Trientiner

Volkes sein; so sprechen und handeln nicht die Angehörigen des großen Kulturvolkes, die hochgebildeten, formgewandten Italiener, sondern nur einzelne politische Tollhäusler, die etwa bei Tschechen und Slovenen in die Schule gegangen. Wir können es hossen, ja wir sind davon über zeugt, daß die besonneneren Elemente unserer italienischen Nachbarn trotz dieses Eruptiv-Artikels des „Alto Adige' die Oberhand über die Trientiner Tschechen behalten werden und, daß dem angeblich «ruchlos heraufbeschworenen

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Südtiroler Heimat
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Pagina 6 di 6
Data: 15.01.1928
Descrizione fisica: 6
. Aber die Lehrerin hatte ihren Zweck erreicht, die Kinder waren Mitglieder der Balrllaorganlsation und auch das Kleid mußte beglichen werden. Italienische Berichterstattuug. Wir haben bereits des öfteren feststellen können, daß es die italienische Presse mit der Wahrheit nicht genau nimmt. Was sich aber das faschistische „Giornale d'Jtalra' in dieser Beziehung leistet, ist doch so stark, daß wir es unserem Leserkreise nicht vorenchalten möchten. In einem Arttkel „Das Alto Adige der Tummel platz für die Lügen

der deutschen Presse', schreibt dieses Blatt zu einer Polemik mit dem „Tag' folgendes: „Es existiert keine wie immer geartete Unterdrückung des deutschen Elementes im Alto Adige von italie nischer Seite. Das ist die reine Wahrheit. Im Alto Adige werden nach wie vor Zeitungen in deutscher Sprache ver öffentlicht, nach wie vor kann man dort deutsche In schriften lesen und nach wie vor wird dort der Unterricht der deutschen Sprache in den Schulen erteilt. Von einer Vergewaltigung der Sprache keine Spur

; es ist natür lich, daß die Staatsbürger deutscher Zunge in ihrem eigenen Interesse sich bemüßigt fühlen, die italienische Sprache zu erlernen, um am italienischen Leben, dem alle ihre Handlungen unterworfen sind, teilnehmen zu können. Was die Behauptung der deutschnattonalen Zei tung (der „Tag') betrifft, daß es im Alto Adige kein historisch italienisches Land gibt, so ist diese Behauptung vollkommen aus der Lust gegriffen. Die deutschnationale Zeitung definiert fortgesetzt das Alto Adige als Süd- ttrol

und bedient sich einer Terminologie, die von Oester reich erfunden und für das Trentino aus politischen und antiitalienischen Gründen angewendet wurde. Die Kul turgeschichte und die Chronik der vergangenen Jahrhun derte und der hiesigen Bistümer, die für die 'nationale Orientierung eine so bedeutende Rolle spielten, bewei- rrerausgeber. Eigentümer. Verleger, .Der Süd tiroler' Innsbruck, 15. Jänner 1928. sen, daß sowohl im Alto Adige, wie auch im Trento bis in die jüngsten Zeiten eine lateinische Tradition

vorherr schend war. Es ist leichter, lateinische als deutsche Doku mente aus den vergangenen Jahrhunderten vorzufinden. Doch wir wollen heute nicht aufs neue die Debatte über das Alto Adige entflammen. Wir wollen bloß der ernsten deutschen öffentlichen Meinung ans Herz legen, den Er findungen und Anklagen einer interessierten und lüg nerischen Propaganda kein Gehör zu schenken. In unserem Arttkel haben wir bewiesen, daß die Nachrichten, auf welche sich die jüngste Kampagne der Berliner Zeitungen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 05.02.1895
Descrizione fisica: 4
u. s. w., also nach Norden? »gegeben, ehe es zu diesem Ergebniß kam, und wie!Zuschlag nur dann erfolgen, wenn ein alle dem be- Und da will uns oder gar den Fleimsern der! man steht ist die Mehrheit, die die bejahende Ent-1 treibenden Gläubiger vorangehenden Nealansprüche „Alto Adige' znmuthen, wir sollen auf seinen „Ve-! scheidnng herbeiführte, die denkbar knappste gewesen.! deckendes Meistbot erzielt wird (geringstes Gebot); nediger-Speck' in die Falle gehen! ! Ganz besonders merkwürdig aber ist, daß die Mehr

sein, die sich einer erprobten Mengen vorhanden ist, zu den Gold- und Silber- Neuerung entziehen und damit nicht nur die Vor- ftang'en seine Zuflucht nehmen müssen, wie es noch Züge unserer Trace auch finanziell noch mehr zur im Innern des Reiches Sitte ist. wo man mit einem LzwxrungsbcriÄl örr Sektion Bozen des Dculschea Geltung bringen, sondern auch diesen Stein des An- Meißel und einem Hammer die Quantität Edelmetall ^„-,„7 ^ stoßeS für den „Alto Adige' climiniren. losmacht, die dem Werthe deS gekauften Gegenstandes

' ^ -N ^ereinS. Februar, ES handelt sich bei einer Lokalbahnanlage, wie ^ entspricht. Die Chinesen werden aber schon ein^ ^ Uhr — 5.0 Boztter Chronik. auch dem „Alto Adige' nicht entgeht, im Wesenrli- „Bischen viel' Goldstangen herbeischaffen muffen, um ^,.ctcrsta»l « Um ! 733 V^.) b-m'-Morg. 6Uhr 733 M... chen darum, auf rascheste, sicherste und bil- den Japanern die Entschädigung zu zahlen. Und! ^.-uchtigkcil b. ,.:.- Mo,,,ms 8 uy> 65'/» ligste Weise die Hauptbahn zu erreichen und dies I wahrscheinlich

werden sie weder Meißel noch Hammer I Witterung: schön. Wndr.: NO. Regen geschieht — unter Annahme gleicher Umstände —! brauchen, denn die Japaner werden die Stangen wohl s günstig- Regenmengk —. Mm durch unsere Trace. Wäre es dem „Alro Adige' lim „Ganzen' nehmen, lediglich um die Interessen deS FleimsthaleS zu thun, sv müßte er daher wohl mit Freuden begrüßen, daß demselben durch mehrere Projekte Gelegenheit zur AuSwcchl, zur Vergleichung, zur Erwägung uud Bc- schließung geboten wird, statt von Vornhinein

auch eine längere Dauer nicht Waldner über die Nothanlage, in der sich, freilich! ausgeschlossen. Nach Vollendung dieser Auseinandersetzungen er lohne Wissen der Allgemeinheit, ein erheblicher Theil! Bankaktien-Dividende. Aus jede Aktie der öster- hielten wir eine neue Nummer des „Alto Adige' I ^ ^wdirenden an ^cr Universität Innsbruck be- i ^jchjsH ungarischen Bank entfällt für das II. Se- zugesandt, Nr. 23 vom 28. und 29. Jänner, j,, I findet und die akademischen Behörden sogar m mehreren 1894 eine Dividende

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 16.07.1894
Descrizione fisica: 4
einer ämtlichen Zeitung ist in der Regel eine ziemlich trockene Beschäftigung, bei welcher die Lachmuskel sich vollster Ruhe erfreuen können. Die „Gazzetta di Trento' hat eine Aus nahme zu Stande gebracht, und mit einem gelungenen Schere ihre Leser erfreut. Schon feit längerer Zeit bemerkte die Redaktion, daß der „Alto Adige' in Trient, den Umstand ausnützend, daß die „Gazzetta' schon Nachmittags, ersteres Blatt aber erst Abends ex? scheint, die Telegramme der „Gazzetta', wenig veZ/ ändert

Erfahrungen berechtigten zu der Hoff nung, daß die muntere Ente schleunigst in den „Alto Adige' hinüberschwimmen und so den Ursprung der telegraphischen Ggenberichte dieses Blattes unwider legbar erweisen würde. Diese Erwartung wurde nicht getäuscht, sondern weit übertreffen. Liebreich hatte sich der „Adige' des jungen Wasservogels ange nommen, wohlgenährt als ausgewachsene Ente, er schien er schon zwei Stunden später im Spezialtele- graphenbafsin des „Adige' : „Lyon. 12. Juli. Der Untersuchungsrichter

hat Caserio endlich dahin ge bracht, seine Mitschuldigen bekannt zu gebe», welche sofort in Cette verhaftet wurden. Es sind dies der Italiener Bertini und der Franzose Guignard. Man vermuthet noch andere Mitschuldige. Caserio ist in gedrückter Stimmung und scheint die Energie, welche tr Anfangs bekundete, verloren zu haben' !! Tags darauf legte die „Gazzetta' betreffs ihrer Entenzncht ein reumüthiges Geständniß ab, und klopfte dabei dem Depeschenmarder im „Adige' tüchtig auf die Finger. Ganz Trient lachte

über den gelungenen Streich, und die Spezialtelegramme des „Adige' leiden seither an chronischer Schwindsucht. Innsbruck, 15. Juli. Verschiedenes. In der letzten Nacht entlud sich nach vorausgegangenem heftigem Wind ein Gewitter nach dem anderen. Bis in die Morgenstunden ver nahm man ein fortwährendes Donnern. Der Regen fiel in Strömen nieder und hielt während des Vor mittags an. In Folge dessen ist auch die Liedertafel, die sich vollzählig beim Sängertag in Rattenberg betheiligen wollte, nur lückenhaft

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 09.02.1895
Descrizione fisica: 10
, daß die Sozialisten ebenso erbärmliche Wichte sind als die Checkmänner und Gründer, welche das Volk auf die Kirche Hetzen, um ihm unterdessen die Kassen leeren zu können. Warum stellen sie nicht den Antrag, die Großdiebe am Kragen zu fassen, welche in einem Jahre dem Volke mehr abnehmen, als Kirche und kirchliche Genossenschaften besitzen? Fleimsthalbahn. Unsere ruhigen Worte in einer früheren Nummer des „Tiroler Volksblatt' hatten selbstverständlich das höchste Mißfallen des „Alto Adige

wir den Lärm des „Alto Adige' aufnehmen — wir dürfen unsere Fleimser Freunde durch denselben nicht verblüffen lassen und müssen daher — hoffentlich zum letzten Male — auf seine Anwürfe entgegnen. Von der ersten bis zur letzten Zeile fast, haben wir es lediglich mit einer Thatsachenverdrehung zu thun, auf Kosten der Wahrheit. Er sagt beispielsweise beim Eingange, wir hätten in der „B.Ztg,' und im „T. V.' eine Aufforderung zum Studium unseres Projektes er lassen — gerade das Gegentheil ist wahr

— wir haben an den „Alto Adige' das höfliche Ersuchen gerichtet, er möge sich um unsere technischen Arbeiten eben so wenig kümmern, als wir es beim Gegenprojekte thun. Auf Grund dieser — angeblichen — Aufforderung nun beklagt er sich bitter, daß ihm zum ernstlichen Studium unseres Projektes keine Gelegenheit geboten werde, daß er über die Grundlagen desselben, über Steigung und Gegensteigungen, über Anlage und Betriebskosten, über Rentabilität u. s. w. unserer Linie nicht unterrichtet sei, daß er und die zumeist

Jn- teressirten nicht wissen, ob unser Projekt, unser Vor anschlag u. s. w. reell oder fiktiv sei, ob Neumarkt oder Auer Endstation werde, ob wir Adhäsion oder Zahnrad anwenden wollen u. dgl. Ist dies wahr, weiß der „Alto Adige' von allen diesen Dingen nicht, warum spricht er dann in Einem fort über unsere ungünstigen Steigungen, über unsere Gegensteigungen, über die Menge Kurven, über die Unmöglich-eit einer Rentabilität bei unserer Linie, über das Zahnrad, das ihm diesmal weniger absurd erscheint

u. s. w. Weiß er etwas davon, so entspricht es wohl wenig der Wahrheit, dieses Wissen in Abrede zu stellen. Er kritisirt des Weiteren, daß wir schon vor der Tracenrevision die Wünsche der Gemeinden in Bezug auf die Sltuirung der Stationen entgegennahmen, — es ist dies gewiß eine ziemlich gleichgiltige Sache — die Gründe, die uns indeß dazu bewogen, erlauben wir uns einstweilen zu verschweigen. Zur befriedigenden Kenntniß nehmen wir aber, daß sich nunmehr der „Alto Adige' nicht im direkten Gegensatze

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 21.08.1912
Descrizione fisica: 8
. — In Reichenhail hat die 25- jährige Köchin Anna Rieder von Rettberg bei Wasserburg ein lebendes Kind geboren, da« sie in ein Paket einwickelte und in die Saalach warf. — Gestorben ist in Salzburg der Maier im Peter«- bruunerhof (Stift St. Peter) Johann Hasenschwandner, 45 Jahre alt. Lrenrlchulr oder „Bier mehr gibt* Patriotismus“ ? Da« Trient« Jrredentistenblatt „L'Aitv Adige' Nr. 183 tut erbost über den Artikel „Zum Grenz, schütz' tu Nr. 64 unsere« Blatte«. Begreiflich! Er wird immer uervö

, die sich im Ernstfälle einmal besser bezahlt machen wird, al« die gänzlich ausgebaute Dtnschgaubahn.' Diese Bemerkung gibt dem „Alto Adige' Anlaß zu schimpfen über Hundrtog- Schreiberei u. dgl. Mit einer Wucht ober, al» gelte e« eine tripolitauische Oase zu erstürmen, wirst sich da« Blatt aus den Schlußpassu» de» Artikel«: .Zwanzig Jahre petitionieren und zwanzig Ver sprechungen nicht halten, ist eine ebenso harte, al» auch unwürdige Belastung unserer tirolischen Geduld, zumal, wenn nahezu allerort« über unsere Süd

-, Ost- und Westpässe die Kanonenmündungen herein- glotzen, sowie militärische Grenzbahuen im Westen und Osten Tirol» au unsere Grenze herangeführt werden, und dann dabei auderseit« wieder bei jeder Gelegenheit au unseren weltbekannten Patriotismus oppeliert wird. — Es sind dies Borgänge, die sich aus unabsehbare Zeiten sicher nicht vereinen lassen.' Mit seiner ganzen welschen Uaehrlichkeit versteht der „Alto Adige' au« diesen Worten „Patriotismo all’ asta“ — „lealismo in rendita al miglior offerente

der Biuschgabahn und zwar an erster Stelle, wie der „Alto Adige' sogar u. a. au« der Broschüre Dr. R ccabona'« über die Gründe, warum die Fieimrtaler zu keiner Lahn kommen, einigermaßen e.'fohren kann. Erst als Italien seine Rüstungen gegen Oester reich zu vervielsältigen begann, alle möglichen Bahnen vom krieg-technischen Gesichtspunkte au» nach der österreichischen G enze her baute und die Herren Jrredentisten Welschtirol» daraus die Möglichkeit eine» italienisch- österreichischen Kriege

, größeren mili tärischen Wert besitzt — sür Italien natürlich — al» eine Fletmrtalbahn nach Neumarkt. Da» ein fache. im allgemeinen gutgesinnte Volk Welschtirol» durchschaut selbstverständlich die „patriotischen' Hoch- ziele der Signori nicht und läßt sich schließlich von ihnen gegen das eigene Interesse mißbrauchen. Wenn der „Alto Adige' dann noch die seit 20 Jahren geforderte Judikarienbahn unserer Vinsch gaubahn gegenüberstelit, so verweisen wir auf ver schiedene alte, immer noch unbefriedigte Bahu

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 03.05.1899
Descrizione fisica: 6
Landesschulrathes »st in Innsbruck, der des italienischen in Trient.' Der Antrag genügt den Italienern nicht, wogegen er der Regierung wieder zu weit gehend erscheint. Die Verhandlungen der Ver trauensmänner über den Antragsentwurf haben schon begonnen, es ist aber nicht allzu wahrscheinlich, datz sie zu einem Ergebniß führen werden. Menschen ohne Treu und Glau ben sind wir dem „Alto Adige' nach, weil wir von den im Auszuge gegebenen Schmäh ungen, welche dieses Blatt der deutschen Stadt Bozen an den Kopf warf

, angeblich die „bei ßendsten' Stellen unterdrückt haben. Welche mögen diese beißendsten Stellen nach Ansicht des „Alto Adige' Wohlsein? Seine» Schimpf- worrfchatz haben wir in der Uebersetzung ge wissenhaft erschöpft. Glaubt er vielleicht, daß er unS vielleicht durch Vorrückung der Con- cessioy zum Baue der Mntschgauer Bahn moralisch „beißen' oder gar vernichten könnte? 0 smiLta «implioitas! Liegt etwa die Vintsch- gauer Bahn m unserem «inseitigen Interesse, oder könnte sie gar den Verkehr von Trienl

: '„Me' wu ife ^Äso Äo. iM^Pane' 'Jirecek?' 'Di^ Zeitungen baten'ihre Leser um EntschÄdigüng, ÄciU sie neuen Mimster^nöH? Nicht Lorrekt läükiren könnten : S Ahle Knsköieilen hoch in dmDÄckernÄandWWMsenThpm,^öch seiin b^MstelWWb'ei^lMchxrLW sofort gemacht. Damit Äun kam man- dem' Ursprünge diS Ministeriums einen Schritt näher. WaS man in toller Laune als ein ^Faschingsministerium' „Courage' bringen wir dem beißenden „Alto Adige' gegenüber noch auf! Wir amüsiren unS köstlich über den Witz, uns Treue und guten

angenommen. Zum Antrag des Gemeindeausschusses über die weitere Besorgung der Geschäfte der tirolisch-vorarlbergischen Gebäude- und Mobi- lienbrandschaden-Versicherüngsanstalten durch die k. k. Steuerämter ergriff Abg. Prof. Payr das Wort. Tagesueuigdeiten. ** Der „Alto Adige' erfrecht sich, von einem „Camorra in Bozen' zu sprechen. Darauf folgendes: Wenn man in der Schrift- leitung des „Alto Adige' Muth hat und sich nicht hinter die Anonymität eines Zeitungs artikels feige verkriecht, so nenne

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 14
Data: 12.07.1895
Descrizione fisica: 14
.) Die Traten- revifionS-Kommlsfion für die geplanten Südtiroler Lokal bahnen Trient-Mals-Lavis-Predazzo event. Neumarkt- Moena vollendete letzter Tage ihre Arbeiten. Die Kommission wurde überall sreudig empfangen. l'AuS Trient) schreibt man uns unterm 1». Juli: Nachdem vorgestern der .L'Alto Adige' die volle Schale seines Zornes gegen die „Bozner Zeitung' wegen der Veröffentlichung eines Artikels deS Dr. Angerer im Zinne des Fleimsthalbahn-ProjekteS ausgeleert hat, wurde gestern von demselben Blatte

durch daS Cembrathal mit allen Kräften eintreten, ist natürlich und begreif lich, andererseits läßt sich aber doch auch nicht in Abrede stellen, daß die Bozner und deutschen Eisch- länder ein lebhaftes Interesse für die Realiftrung des FleimSthalprojektes haben müssen und mit Recht ver» langen können, daß ihnen und den Mitgliedern der TracenrevisionSkommission die freie Meinungsäußerung gewahrt bleibe, wenn dieselbe auch nicht gerade den Herren, welche hinter dem „Alto Adige' stehen, kon- veniren

sollte. Wenn der „Mo Adige' durch die erwähnte Abkanzelung nicht gar zu sehr präoccupirt gewesen wäre, so wäre eS gewiß auch nicht vorge kommen, daß er das neuliche patriotische Fest der Ein Seite 3 weihung der Kaiser Franz Joseph-Spitze in Madonna di Campiglio, wie es faktisch geschehen, bis heute mit keinem Worte erwähnt hätte. Nach den volltönenden Erklärungen, die unlängst sein Vertreter vor den Jnnsbrucker Geschworenen gegeben, muß man unbe dingt annehmen, daß die schöne Feier in Campiglio und der damit verbundene

loyale Erinnerungsakt dem Blatte, das sonst über die unbedeutendsten Vorkomm nisse dies- und jenseits der engeren Landesgrenzen so gut informirt ist, nur im Dränge der Geschäfte aus reinem Versehen entgangen ist. Allerdings hat auch bei der Feier ein Vertreter der „Lueikta ciexli Xlpiiusti 'Iriäölltilü' gefehlt, der dem ,Alto Adige' Bericht- erstatterdienste hätte leisten können. Dafür Wissen aber um so mehr Jene zu erzählen, die von nah und fern der weihevollen Realifirung einer glücklichen Idee

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 27.10.1932
Descrizione fisica: 8
: Idem für den Hilfsbeamten. Campo Tures: Idem. Malles Venosta: Beitrag für die Feuerwehr. Racines: Verkauf eines Gemeindehauses in Casataia. Günstig begutachtet: Brunico: Ankauf eines Modèlles der Glocke von Rovereto; Beitrag für.die Musikkapelle; Bei trag für die Musikschule: Beitrag für das Ge werbeförderungsinstitut des Alto Adige. Zur Kenntnis genommen: Armenfonds: Behebung vom Reservefonds. Fkr die Wkàrle der Pàrèsi , Die Ziehung der Lose der vom Parteiver bande organisierten Lotterie

Mitgliedern zu er reichen, wie das festeste Vertrauen zum salci- stischen Regime bezeugt, welches mit der kor porativen Ordnung. Ausdruck des Genius des Duce, der italienischen Arbeit seine wirklichen Obliegenheiten im ökonomisch-politischen Bilde der Nation verliehen und den Arbeiter auf seine gewissenhafte Bewertung stolz gemacht hat. ^?m Duce des Fascismus gelobt die land wirtschaftliche Arbeiterschaft des Alto Adige am 10. Jahrestag der fasc. Revolution unerschütter liche Treue in den Schicksalen

vor dem Duce stattfindet nehmen auch alle Legionen der M. V. S. N. teil. Mit dem Zug um 12.11 Uhr mittags reiste gestern die 43. Legion ..Alto Adige' mit dem Fahnenträger C. M. Morabiio, den Kommaw danken Console Olita nach Roma. Um 11.45 Uhr begab sich eine Centuria der 4g. Legion mit Vorantritt der Musikkapelle des 232. In fanterieregimentes zum Bahnhofe. wohin sich^ S. E. der Präfekt Marziali, Verbandssekretär. Bellini, der Kabinettschef Dr. Solimena, Divi sionskommandant Gen. Rovere

, wo er den erlittenen Verletzungen erlag. An der Bah« trauern der Vater und mehrere Geschickter. PoUzeMckcs Von den Agenten der Quäftur wurde der Kaufmann Edoardo Menis aus Merano, der 31jährige Giovanni Hell, wohnhaft in der Via Conciapelli Nr. 12, Tullio Bosia aus Bassano Veneto, wohnhaft in der Via Oltrisarco Nr 13. theater stattfinden« Zst Äs«2 MMliàà.'»ÄS ,in der Via Dogana Nr. 12. und die Besitzerin -des Cafehauses „Alto Adige' Rosa Alber. ver heiratete Dwerdeck, wegen Hasardspielens in Kontravention erklärt

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 12.09.1910
Descrizione fisica: 8
Schimpfnamen zu; der Haupt mann zog stillschweigend seines Weges, kehrte aber nachdem er seine Kompagnie in die Kaserne geführt hatte, mit vier wohlbewaffneten Soldaten zurück, um den jungen Lümmel zu verhaften. Leider hatte aber dieser Lunte gerochen und rechtzeitig Fersengeld genommen. Der Polizei gelang es jedoch, seinen Namen, Stand und Wohnort genau zu erfahren und so ist zu hoffen, daß er seiner wohlverdienten Bestrafung nicht wird entgehen können. Was der „Alto Adige' wissen will. In seiner letzten

Nummer berichtet der Trienter „Alto Adige' daß die Stadt- und Feuerwehr-Musikkapelle von Bozen sich an einem der letztverflossenen Festtage nach München begeben habe, um dortselbst an einer „Alldeutschen Feier' teilzunehmen. Nun will der „Alto Adige' wissen, daß die Hälfte der Mitglieder dieser Bozner Stadtkapelle Italiener oder doch Welschtiroler seien, die sich trotz aller Versprechungen und Drohungen des Musikkommandanten, energisch geweigert haben, dieses alldeutsche Jrredentistenfest mitzumachen

und infolge dessen sich gezwungen sahen, aus der Musikkapelle auszutreten. Mit einem hohen Lob auf diese echten „Patrioten' schließt der „Alto Adige' seinen seltsamen Bericht. Verleumdung bei einer Spionageanzeige. Wie wir seinerzeit berichteten, wurden am 29, beim Ponte di Legno im Bezirke Male die Italie ner Zampatti und Toqualli über Anzeige eines Dritten wegen Spionageverdachtes verhaftet. Zwei Monate blieben die Genannten militärisch streng überwacht, bis sich ihre Unschuld heraus- 'teilte

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 07.12.1890
Descrizione fisica: 8
und Doppelzüngigkeit der Opposition günstig absteche Der Ezodus iu Frage? Meran, L. Dez. In einer seiner letzten Nummern hat das klerikal- nationale Organ des Reichsraths- und Landtagsabgc- ordneten Don Bazzanella, der dreimal wöchemlich in Trient erscheinende „Popolo Trentino', ein offenes Schreiben eines unter sehr durchsichtigem Schleier der Anonymität befindlichen Abgeordneten an den „Alto Adige' publicirt, in welchem dem liberalnationalen Organe vorgeworfen wird, daß es in letzter Zeit zu wiederholten Malen

die wälschtirolischen Abgeordneten zu terrorisiren versucht habe. Wenn man weiß, welch' kral lige Hand aus jene Stimmung einwirkt, welche» der „Alto Adige' pflichtgetreuen Ausdruck zu verleihen hat, so erräth man auch leicht, gegen wen der Ausfall des Ilerilalnationalcn Blattes gemünzt ist. Der „Altv Adige' verlangt unbeugsames Festhalten an dem von den wälschtirolischen Abgeordneten eingebrachten Auto- nomieprojecte, perhorreseirt die geringste Nachgiebigkeit, will von keiner Verständigung etwas wissen

des Autonomieantrages sür opportun erachten würden. Die national-liberale Partei des Trentino hat die Gefahr wohl begriffen, welche durch Differenzen im eigenen Lager herausbeschworen werden könnte und betont daher im „Alto Adige' mit be sonderem Nachdrucke, daß vor der nationalen Frage alle Sonderpartei - Interesse» in den Hintergrund treten müssen, nnd daß die Zukunft des Landes die vollste Einigkeit seiner Vertreter absolut erfordere. Damit dieselbe unter den gegebenen Verhältnissen erzielt werden kann, muß

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 01.01.1893
Descrizione fisica: 12
. DaS hintere Rad ging dem Armen über Schulter und Brust. Der Unglückliche liegt im städt. Spitale. s Ei« Wort a» die kleinen Geschäfts leute und Private». Unter dieser Spitz - marke hat der „Alto Adige“ in letzter Zeit zwei kleine Notizen gebracht, welche auch manche unserer Geschäftsleute intereffiren können. Er weist darauf hin, in welcher Weise die Provinz von Reisenden ganz unbedeutender Häuser über schwemmt wird, denen der Weg zur Großkund- schaft verschloffen ist, und die sich deshalb

mit einem wahren He ßhunger aus bie kleinen Ge schäftsleute stürzen, denen sie Himmel uud Berge versprechen, um zu einem Verkaufe zu kommen, und dann wird den Leuten in vielen Fällen ein wahrer Schund geliefert. Der Artikelschreiber des „Alto Adige“ gibt darum auch den Privaten den Rath, welchem wir nur beipflichten können, daß es wohl meistentheilS bester wäre, das an dem Orte seines Wohnsitzes von bekannten Ge schäftsleuten zu kaufen, was man dort gut und billig haben kann. Er warnt namentlich feine

Landsleute davor, irgend welche Bestellzettel zu unterschreiben, die in einer, ihnen ilicht oder nur ungenügend bekannten Sprache abgefaßt sind. Wenn nun auch unsere hiesigen Kaufleute kaum je einen andern, als cmen deutschen Bestellzettel unterfertigen werden, so möchten wir ihnen denn doch sehr dringend empfehlen, Alles vorerst sehr gut durchzulcien, was sie unterfertigen. Der „Alto Adige' weist darauf hin, daß dort ein Haus, und zwar ist das die Firma Adolf Nettl aus Trautenau in Böhmen

, sich von den Käu fern Bestellzettel unterfertigen ließ, in denen für die Zahlung das Forum Trautenau und das Bagatellvcrfahren bis zu einem Betrage von 500 fl. bedungen ist. Wir pflichten dem „Alto Adige' bei. wenn er sagt. daß derartige Bedingungen wenigstens ungewohnte sind und in manchen Fällen wohl kaum so mir nichts dir nichts angenommen werden würden, wenn sie vorerst mündlich erwähnt würden. Jedes Haus ist berechtigt, diese Bedingungen zu machen, die eS machen will und kann, jeder Käufer

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 18.11.1903
Descrizione fisica: 16
Weise in das irreden- tistische Getriebe des ^Alto Adige' hineinleuchtet, über das es lange den Mantel christlicher Näch stenliebe gedeckt. Nachdein „?ecle e I.Ävor^' schon vor eiiliger Zeit darauf hingewiesen hatte, daß schon der frühere aus Italien in die Redaktion des „Alto Adige' berufene Redakteur Borghetti eine solche irredentistische Hetze gegen Oesterreich getrieben habe, daß er ausgewiesen werden mußte, in Italien organisiert nnd ausgeführt werden, ; und diese Demonstrationen

auf dein Punkte, daß im „Alto Adige' und bei der ganzen Jrreden- tistenkliqne im Lande und im „Regno' große Entrüstung hervorriefen, fährt genanntes Wochenblatt nun fort, die Schreckensherrschast der Jrredentisten in Welschtirol in einem weiteren Artikel zu kennzeichnen. Die ultranationalen Trientiner ^ schreibt l- l^vora' — die zuerst mit der Absti- nenzpolitik, dann mit der Obstruktion Fiasko machten, begannen, da sie fürchteten, nun den Eselstritt zu erhalten, die große Trommel des Nationalismus

auf andere Weise zu rühren, durch Demonstatrionen, Ausflüge, Umzüge, Harlekina- dcn zc. Da sie sich zu schwach fühlten, wandten sie sich an das benachbarte Reich um Hilfe, so daß man keine Erinnerungsfeier in Trient mehr begeht, ohue sich als Redner einen Abgeordneten ans Italien bringen zu lassen, der den nötigen Radau macht. Für den „Alto Adige' berief man zuerst einen Borghetti, dann einen Franquinet, nni Oesterreich in den Köt zu zerren und Italien auf den Thron zu erheben. Zu den Demon strationen ' daheim

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 15.02.1941
Descrizione fisica: 4
, Milano, Via Ouadronne S, oder beim regionalen Ehrenvertretern angefordert werden. Roma-Kino: Ein Zarah-Leander-UFA- Film Central-Kino: Befreiung Dante-Sino: Hofball im Schloß Luce-Äino: Entführte Mädchen Cinema Vittoria Oltrisarco: Moskau— Schanghai Chronik aus Bressanone Sonntag kein Strom Bressanone, 14. — Der Podestà' verlautbart, daß infolge dringender Ar beiten der Elektrizitätsgesellschast „Alto Adige' am kommenden Sonntage, den 16 ds., von 9 bis 13 Uhr keine elektrische Energie geliefert

werden kann. Wochenvortrag für Arbeiter Die lokale Untersektion des nationalen Kulturinstitutes hat den dieswöchentlichen Vortrag für Arbeiter dem Cent. Mario Coda übertragen, welcher am Samstag von 16 Uhr an in der Zentrale der Elek trizitätsgesellschaft „Alto Adige' sprechen wird. Vorher gelangen Propagandaschris ten zur Verteilung, die das Lügengewebe des Feindes und das sacrosante Rech! aus den Sieg behandeln. Kirchenmusik Zum Hauptgottesdienste im Dome am kommenden Sonntage gelangen zur Auf führung: Messe

. kameradschaslsabend Im Gasthofe Gasser veranstaltete die Elektrizitätsgesellschaft „Alto Adige' nach Beendigung ihrer großartigen Arbeiten in der hiesigen Zentrale einen kamerad schaftlichen Abend. Ing. Fab o Nicolai, der Leiter der Hauptnieder'assung Mila no, übergab jedem der Anwe enden eine von ihm selbst entworfene Erinnerungs medaille. Daran schloß er Worte des Dan kes und Abschiedes an alle Mitarbeiter, einschließlich der vielen Tausende von flei ßigen Händen, die ein Werk schufen, auf welches man stolz

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1993
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1993.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 226 di 234
Autore: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: VI, 246 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 12., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1993
ID interno: 192462
Egger Kurt: Famìglie bilingue in Alto Adige - Educazione linguistica ed uso delle due lingue. Landesassessorat für Schule und Kultur für italienische Sprache, Bo zen 1986 Egger, Kurt (Hrsg.): Dialekt und Hochsprache in der Schule. Beiträge zum Deut- schunTerricht in Südtirol (Südtiroler Kulturinstitut. Arbeitskreis Südtiroler Mittel - schullehrer), Bozen 1982 Egger, Kurt: Zweisprachige Familien in Südtirol. Sprachgebrauch und Spracher ziehung, Innsbruck 1985* Egger, Kurt: Zweisprachigkeit

, G.: Giovani, società e cultura. Indagine sulla con dizione dei giovani di lingua italiana in Alto Adige. Su commissione della Provin cia autonoma di Bolzano - Alto Adige. Assessorato all’Istruzione e cultura in lin gua italiana, Leiters 1984* lliescu, Maria und Silier-Runggaldier, Heidi: Rätoromanische Bibliographie, Ro manica Oenipontana XIII, Innsbruck 1985 Kreuzer-Eccei, Eva: Aufbruch - Malerei und Graphik in Nord-, Ost- und Südtirol nach 1945, Bozen 1982* Kristanell, Roland: Musik in Südtirol

, Christoph: Hochschulpolitik in Südtirol aus bildungssoziologischer Per spektive (Schriftenreihe des Südtiroler Wirtschafts- und Sozialinstituts, Bd. 68), Bozen 1975 fìasmo, Nicolò: L'Alto Adige nell’Arte. 1985* Riedmann, Gerhard: Die Besonderheiten der deutschen Schriftsprache in Südti rol, Mannheim-Wien-Zürich 1972 Im Buchhandel erhältlich 235

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 14.03.1903
Descrizione fisica: 12
Bevölkerung mit Jubel auf genommen worden. Die Worte des ErzbischofS er regen in reichsdeutschen Blättern großes Aufsehen. Nachrichten ms Tirol. 55 Zur Fleimstalbahnfrage. Der „Mo Adige' berichtete dieser Tage, daß der Abg. Mal- fatti gesagt habe, daß die Regierung keinem der bei den Fleiinstalbahnprojekte die Zustimmung erteilen werde. Wir knüpften daran die Bemerkung, daß den Herren Welschtirolern, welche sich mit ihrem Fleims- talbahnprojekt arg „hereingeritten' haben, dieser Ausweg zweifellos

sehr erwünscht wäre, während die Deutschen auf der endlichen Lösung dieser Frage be stehen müßten. Diese Bemerkung wurde vom „Alto Adige' wie folgt übersetzt: „Den italienischen Herren, welche bereits eingesehen haben daß ihr Projekt ge scheitert ist, wäre dies eine tröstliche Nachricht; die Deutschen hingegen benötigen eine rasche Lösung die ser Frage, weil sie sür ihr Projekt noch nicht die Hoffnung ausgeben.' Daran knüpfte der „A. A.' folgende Bemerkungen: „Die Trientner Signori haben gar nichts zu Wasser

werden gesehen; wenn eines der beiden Projekte den Vorzug erhalten soll, so muß es das unsere sein: das unsere, für welches bereits mehr Geld bereit steht, dessen Finanzierung bereits studiert worden ist, für welches geographische, sprachliche, moralische und Billigkeits-Gründe spre chen.' Der „Alto Adige' zitiert sodann ein Tele gramm des Baron Malfatti, welchem zu Folge die ser ausdrücklich erklärt, weder dem Herrn Postingher, noch irgend jemand anderem erzählt zu haben, daß die Negierung gewillt sei

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