. Der König verkehrt mit den Spitzen der Ent ente, seine Minister verhandeln «it österreichisch ungarischen Offizieren über Verpflegung und Verwaltung des unglücklichen Landes. Der König versprach ferner, die italienische Front demnächst zu besuchen, von einer Heimkehr zu seinen Untertanen verlautet nichts. Bon monte negrinischer KriegSlust ist nur in den nicht sehr wahrheitsliebenden Roten der diversen General konsuln etwas zu verspüren, die Bevölkerung zieht es vor, der Abwesenheit ihrer Dynastie
genügend. Zumal hier ein starkes psychologisches Moment hinzutritt: „Die Monte negriner, gewiß ein kriegstüchtiger Schlag, an ein patriarchalisches Verhältnis zu ihre« Staats oberhaupt gewöhnt, begnügen sich mit der for mellen Legitimaton, die die zurückgebliebenen Minister als tatsächliche Regenten und die die Militärbehörden als Kriegsleitende beibringen. Und, was das Ausschlaggebende, sie begnügen sich gerne. Wo immer die österreichisch-ungar- ischen Kolonnen erschienen, lagen die Waffen meist schon