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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 20.05.1938
Descrizione fisica: 12
Erweiterung der Weiherburganlagen Das „Amtsblatt der Landeshauptstadt Innsbruck" , schreibt: Dis Sparkasse der Stadt Innsbruck förderte stets die Verbesserung oder die Entstehung von baulichen Anlagen, die in erster Linie dem öffentlichen Interesse dienen. Schon * seit einiger Zeit verfolgt die Leitung der Sparkasse tat- v kräftigst die Idee zur Schaffung einer großzügigen Park- i anlage für ruhebedüvstige Innsbrucker in nächster Nähe , der Stadt. Dre schon bestehende öffentliche Parkanlage

rm Bereiche der Weiherburg, die bis zum Zeitpunkte des Ein greifens der Sparkasse in einem Dornröschenschlaf versun ken war, wurde um das Gebiet der Villa Blanka vergrö ßert. Dieses Gelände wurde dem Besucher durch verständ nisvolles Einfühlen in seine Wünsche nach Abwechslung in wahrhaft meisterhafter Art erschlossen. In Erinnerung gebracht fei die Errichtung der Vogelwarte, für einheimische Singvögel, die vielen Wegeanlagen, Ruheplätze, der Alpen garten, die Neuschöpfung vieler gärtnerischer Anlagen ufw

. Damit jedoch nicht ge nug. Die Sparkasse sieht heute schon die nächste Aufgabe in der Herstellung einer besseren Verbindung der Weiher- burg mit der Stadt durch Errichtung einer Gehwegbrücke über den Inn östlich des Löwenhauses. Park und Brücke sollen eine Festgäbe für die 700-Jahr-Feier der Stadt Inns bruck werden. Die Verschönerung und weitere Erschließung der Weiherburganlagen erfordert dringend die Verbesserung des Aufganges über Büchsenhausen. Zunächst wäre die hohe Bruchsteinmauer nordöstlich

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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 07.12.1909
Descrizione fisica: 8
von Josef Maier ein, mit welchem sie 80 fl. behob. Als sie das Sparkassebuch wieder dem Pfarrer überbrachte und dies der ihr vorher begegnenden Häuserin des Pfarrers mitteilte, sagte diese zur Z. : „Solche Sparkasse bücheln sind schon noch mehr da von Euren Verwandten, die Euch gehören." Bei wiederholten Besuchen gab die Tante ihrer Befürchtung Ausdruck, daß es mit dem Geld beim Pfarrer nicht mehr recht in Ordnung sei und sie habe dem Pfarrer gesagt, er solle doch den Basen einmal sagen

er nicht bestimmt, das Geld aus der Sparkasse habe beheben müssen und seit längerer Zeit mußte er ihr Lebensmittel besorgen, die sie selbst be zahlt hat. Zum Verkaufe des Anwesens habe er seine Hilfe verweigert. „Was sie darüber ausgetragen hat, habe ich ausgeführt und darüber bin ich keine Rechenschaft schuldig. Ich weiß daher von keinem Vermögensstande." So lautete der Schluß dieses sehr merkwürdigen Schreibens. Im Jänner 1905 kam Franz Schmid in das Geschäft der Nichte M. und brachte ihr 300 Kronen

; ich habe es nicht ganz ein Jahr oder etwas darüber. Der Pfarrer, aus Ablegung des Offenbarungseides geklagt, gab bei Gericht zwar zu, mehrere Sparkasse bücher erhalten zu haben, darunter könne auch eines von Josef Maier gewesen sein, er habe jedoch das Geld im Sinne der Verstorbenen, wie er von diesen beauf tragt worden sei, verwendet. Das Vermögen sei bei weitem nicht so groß gewesen, wie die Nichten anzu nehmen scheinen. Ilebrigens aber erklärte er, darüber keine Rechenschaft schuldig zu sein und weigerte

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