lebte und starb. Bon Max Barthel. , Wenn der Wanderer nach langen Jahren wieder einmal die Wege der Kindheit geht, bleibt er mit ten im Wandern erstaunt stehen. In seiner Erinne rung wuchsen wllde Berge, brüteten dumpfe Täler, endlos dehnten sich damals die Wege und in den schwarzen Wäldern saß das Grausen. Nun aber sind dre Berge sanfte Hügel geworden, die Täler blühend, die Wälder lieblich. Die Landschaft, die seine Kinderseele mit Grausen füllte, liegt jetzt ge bändigt zu seinen Füßen, weiße
und begeistert von der , Gewalt der sich brechenden Wellen, die Täler und Berge bauten und phvsphorn aufglühten. „Nizza ist schön," begann der Schübling, „die Riviera,ist,e i n blühender Garten, aber hinter den Landstreichern sind fie scharf her. Mit Hunden wer- den nachts die Gebüsche abgesucht. Mich haben sie so gesunden. Wenn dich die Polizei in den Händen bat, bist du verloren. Sie machen kurzen Prozeß. Ich saß vier Wochen wegen Vagabundage und wurde dann abgeschoben.' „Was willst du tun?" ftagte