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Volksrecht
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Pagina 3 di 8
Data: 13.02.1921
Descrizione fisica: 8
. , Das Leben regle sich also'auch in'der alten Keinrat! Der geheimnisvolle Feuerstein, in dessen Köhlen m^ine Vorfahren gewohnt Hallen, gelangie bei den Menschen zü Ehren! Wie ging es wohl Duglörli? — - Ich bat meine Landsleute, mir diejenigen Zeilungen, die von dem Obfervaiorium auf dem Feuerstein han delten, bis zum Kerbst auszubewahren. Ich würde mii meiner Frau den kommenden Winter wohl wieder in Rom verleben, und die Meteorologie sei ein der Lusl- schifferet zu verwandies Gebiet

, als daß ich nicht groß neugierig nach den Mitteilungen wäre, die weiterhin über das. Zustandekommen der Wetterwarte erschienen. Big oder erfreute stch an dem bedeutenden Erfolg, den der junge schwedische Maler auf der FrÜhlingsaus- stellung mit ihrem Bild erwarb, das später in unfern Besitz überging, und der Winter in Rom schloß mit den angenehmsten Eindrücken.- > Unsere zweite Sommerfahrt mit dem „Saturn''be wegte sich durch die großen Slädte der. Donauländer und .endete im Kerbst mit einem Aufstieg in Konstanit

Möglichkeit. Sie sprach von meiner Mac! | über die Menschen, dabei war es. die ihrige, die uns i den Städien des Ostens die angesehensten Käufer e schloß. Wir hätten den Winter leicht'in den Kreisen d reichen Kausleule und Bankiers,- der türkischen . A gierungsbeamten, der Paschas und Beys in Äonstaii 1 nopel verbringen können, aber wir waren einig, daß st so reizend wie in Rom die Tage doch nirgends vc leben ließen, und nachdem uns die, alle bequeme Wo nung bei der Piazza del Popolo wieder angebolen ward

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Volksrecht
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Pagina 5 di 8
Data: 22.05.1921
Descrizione fisica: 8
, wenn es die höchste Zeit ist. Andere wieder nur im Sommer, um sich zu erfrischen. Cs wäre unbedingt notwendig, Sommer und Winter, jeden Abend ein Vollbad zu nehmen. Doch wo bietet sich die Gelegenheit? — Diele sind zufrieden, datz sie eine Stube haben, und besonders bei der ärineren Bevölkerung, wo es.am notwendigsten wäre, dort fehlt es gänzlich. Aber wozu leben wir in einer Gemeinde? — Es ist nicht möglich, jedem Mieter eine Bade einrichtung zu stellen. Aber im Trotzen wäre es eine Kleinigkeit

sein. Vor dem Kriege konnte man fast in jeder deutschen Stadt für 10 Pfennig «in Brause bad mit Seife und Kandluch bekommen, teilweise auch ein Schwimm bad für 30 Pfennige. In den grötzeren Städten sind mehrere städtische Volks-Schwimm- und Badeanstalten, wo Hunderte von Kindern und Erwachsenen sich besonders im Winter ihre Lebenssreudigkeit holen. Zahlreiche Schwimmvercine bilden die Knaben und Mädchen zu tüch. tigen Schwimmern heran. Denn das erfüllt erst ganz den Zweck des Badens. Nicht trag Und faul

. Die Temperatur in den großen Schwimmhallen ist im Winter meistens 20—25 Grad Celsius. Während das -warme Bad meist nur dem Zwecke der Reinigung dient. (niemand darf die Schwimmhalle betreten, ehe er nicht eine warme Dusche mit Abseisen hinter sich hat), wirkt das kalte Bad daneben auch noch anregend und erfrischend. In vielen Menschen ist eine ganz unbegründete Furcht vor Erkältungen durch dos kalte Bad vorhanden und fast nicht auszurolten. Ost mangelt es an der nötigen Ausklärung, vielfach

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