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Volksrecht
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Pagina 4 di 8
Data: 29.12.1922
Descrizione fisica: 8
L. 6.30. Obwohl bereits sieben Tage verflossen, »vurde bis heute noch keine Taxe, ver lautbart. Wo liegt da die Schuld? Privatweiüsteuer. Zufolge Anordnung des Lan- desansschusses vom 5. Dezember wird zur öffentlichen Kenntnis gebracht, daß die Privatweiusteuer pro 1922 für die Stadt Bozen vom Stadtmagistrat bemessen Ivird. Abgabepflichtig sind alle Personen bezw. Körperschaften eiiischließlich geistlicher Körperschaften, Klöster, Anstalten, Gesellschaften, Vereine, welche Wein, Weinmost

oder Weinmaische zum Privatgebrauche beziehen und Personen, welche die Produktion, fielt Handel, Kleinverschleiß oder Aüsschank von Wein, Weinmost und Weiniuaische betrei ben, für diejenige Menge, welche sie für den Privat gebrauch in ihrem Haushalte zurückhalteu. Die Anmel- dungeit haben bis zuiu 4. Jänner 1923 im Zimmer 9ir. 17 des Stadtmagistrates zu erfolgen. Tic Abgabe beträgt acht Lire für jeden Hektoliter Wein und Weininost und 'sechs Lire für jeden Hektoliter Weinmaische. Kunstnotiz

ttnd Klarheit' hatte er vor vielen Jahren selbst gefuitgeit und richtig erweckte ihr in feinem Gewissen auich jetzt der Wein die Wahrheit und Ehrlichkeit: „Du darfst dieses Geld rticht für dich be halten, es» gehört nicht dir, sie hat arme Verwandle^ Ein Pfarrer als Dieb,, das wäre so etwas für die libe ralen Zeitnitgeu'. Fuchsteufelswild über diese Wahr heit trank der Pfarrer weiter nnd richtig, der Wein brachte auch Klarheit. „Ja, wo hat deim die gute treue Seele das viele Geld her? Wolser

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Volksrecht
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Pagina 5 di 8
Data: 31.07.1921
Descrizione fisica: 8
die Verhandlung über die Ve- giernngserklärungen fortgesetzt. Abg Canepa empfiehlt Kredite für Arbeitsvereinigungen, Merizzi fordert die Aufhebung oddr Verminderung der Weinsteuer von 30 Lire, Der Wein aus dem Jahre 1920 vertrage keine andere Belastung als höchstens die mit Dekret vom 5. Juni 1920 bestimmten zehn Lire, Die ganze Weinsleuer sei unge- rechlserligt, weil ohnehin Grund und Eitlkommensleller von -den Besitzern entrichtet werden müssen. Ab. E e t e s i a empfiehll die Lage in den Käsen von Genna

, Snvonna usw. der Obsorge der Negierung und bekämpsl die Um wandlung der Inhaber und die Kriegsgewinneinziehung. Pesjallozzn spricht über die Arbeiislosigkeil und wünscht die Ausführung voll Straßenbaulen. Abgeord neter Ac'erbo verlangt die Verbesserung der Lage der Lage der Kriegsinvaliden. Abg. Ä u b b i o will erleichterte AusftihrMöglichkeiten für den Wein. Abg. C i r i o il c i o »e beklagt die hohen Koste» und das schlechte Funktionieren der Militärspiiäler und will die Zuweisung der kranke

und ein Kalk geschlachtet habe, die„kaput gingen', wenn er sie beim Maitanz nicht loswerden könne. Alle Vorstellung über die Dürftigkeit unseres Tanzreperloires nützten nichts, der Bierbalser schleppte >ms auf einem großen Erntewagen davon, und mit uns zogen auch unsere Gönner. Soviel Gäste hatte der Bierbalser noch nicht bei sich gesehen. Nach einer Stunde war sein Biervorrai erschöpft, und der Wein floß in Strömen die Kehle hinunter. Aus der am hintern Ende des Saales angebrachten Musi- kantenpritsche

mit dem Sprechapparai des Gallimaihias. In jeder Tanzpause schickte nun der Bierbalser den krummen Gallimalhias auf die Mustkontenpritsche mit einem Liter Wein. Milien im Saale fing er schon an, zu schreien und mit dem langen Arm herumzusechten und zu klingeln. Wenn alles ruhig war, so brüllte er: „Ehr Brüre (ihr Brüder), mei Lewtag haw ich noch ka Schlick gehört, so schee, wie des vorig. Do es e Liter Wein, des Schlick bestell ich noch emol.' „Bravo!'* schrien unsere Gönner, „des vorig Schlick noch emol!' Da kam

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Pagina 4 di 8
Data: 27.10.1922
Descrizione fisica: 8
Sie aber um eiue Ge-, ! sälligkeit bitten,; inöchten Sie mir nicht niu fünfzig ^ Kreuzer ein Fläschchen Wei.n geben?' „Meiiletlvegen,' spricht sie und uiinint das Geld. Ihr Gesicht ivird freundlicher, denn d,is Fläschchen Wein kostet den Pfarrer mir zwanzig. Krenzer, und der Herr | Pfarrer braucht' überhaupt voil ihrem Geschäfte gar j-nichts zu ivissen. Sie steckt das Silber stück-ein nnd geht ' in den Keller. Indessen packt der Kaplan, sein Stück Fleisch in eine Zeitnng,' macht in den Laib Brot

, der | auf dem Tische liegt, einen tüchttgen Schnitt nnd läßt das Brot samt dem Fleisch in seiner Rocktasche ver- schivlnden. Unter der 'Türe begegnet ihm die KL-chin mit eine kleillen Fläschchen Weilt in der Hand« das er ihr gleich ivieder abninnut. ! „Heute haben Sie es aber eilig; haben Sie denn schon gegessen? Daß Sie den Wein aber nicht ivieder . forttvagen, für die -ordinären Leute gehört kein Wein!' ruft sie ihm nach. Daß der Kaplan oft von ihr Wein kauft, ist ihr schon recht

. Gläschen Wein zukommen lassen. Und der Herr Pfarrer war auch so zufrieden, mit ihm geivescir, iveil er sich mit der Kö.chiil so gut vertragen hat. Sie geht in das S-peiseziiNiner. „Jessas, das ganze Fleisch lassen, Sv heikel sind jetzt die jungen Herren.' Und sie hätte ih>l4 doch heute extra eine Ziviebelsanoe gemacht, iv-eil sie iveiß, daß er vonr Zwiebel nichts mag. Das hat sie aber »vahrlich nicht aus Bosheit getan, geiviß nicht, sie ivill ihn nur -an Ziviebel gelvöhnen, ein Kaplan-' Magen muß

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Pagina 5 di 8
Data: 20.12.1922
Descrizione fisica: 8
, hat sich die Handelskammer an die Post- Verwaltung gewendet, dah anstelle von Bargeld Wert papiere als Kaniion angenommen werden. Das Post- und Telearaphenministcrium hat nunmehr gestattet, dah die Kaution bis zum Betrage von 10.000 Lire durch Hintcr- . lcgnug eines Sparbuches geleistet werde, das für den > Zinsenbezug vinkuliert wurde, j Einhebnilg der Wein- nnd Fleischsteuer. Tie Finauz-Bezirksdirektivu Brixeu gibt bekannt: Die Einhebung der Wein- und Fleischsteuer hat auch für das Jahr 1.923 grundsätzlich im Wege

der' g'emeindeweisen ^ Solidarabfiuduug und zwar separat für den Wein und (für das Fleisch zu erfolgen. Zu diesem. Zwecke haben i die steuerpflichtigen Gewerbetreibenden ehestens, jeden-. ! falls aber noch in diesenr Monate, mit dem zuständigen Finanzwachkvmmando (Cvinandv di Tenenza della R. Guardia die Fananza) wegen Festsetzllilg des Abfindungs- Pauschales in Verhandlung zu treten. ES wird auf merksam gemacht, bah den Solidarabsindnngsgesellschaf- ten das Liecht zusteht, innerhalb der 'Gemeinde

von den an der Abfindung iricht teilnehmenden Steirerpflichtigen die Steuer tarifmäßig oder absindungsweise für' eigene ! Rechnung einznheben. In jenen Gemeinden, in denen eine Solidarcwfindnng nicht zustande kommt, wird die Einhebnng der Wein- und Fleftchstener für das Jahr 1923 im Wege von Wfindungcn mit den einzelnen Steuerpflichtigen, bezw. nach dem Tarife int Wege der ärarischen Regie unter Mitversteuerung der aus etwaigen Wfindungen für das Jahr 1922 herrührenden Vorräte erfolgen. Moderigeschäft LYDIA HAGER

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Pagina 4 di 8
Data: 05.06.1921
Descrizione fisica: 8
. Wir emptzhlen daher den Kerrn Konlrollor nicht nur dem Dis^punar- senale, sondern auch dem Staalsanwalle. Die Red.) Die. Weinkrise und ihre Ursachen. Ein Wein bauer teilt uns mil: Seit kurzem sind die Weinpreise wieder um 30—40 Lire für den Kektoliter zurückgegangen, so daß man heute bei einer Barzahlung um 120—130 Lire L grädige Rotweine erhalten könnte. Schon hört man, daß der Weinzoll in Deutsch-Oesterreich aus 60Kronen für den Liter erhöht werden sott. .So würde ein Kekto- liter Wein den Ländlern

in Innsbruck auf 10—11000 Kronen und den Konsumenten das Viertel auf 50 Kronen zu stehen kommen. Der Krieg und die Friedens-Verträge von St. Germain und Versailles haben die unterlegenen Slaaten und das Volk zu Bettlern gemacht. Sie niüfsen, um das Gleichgewicht im Laushalte herzustellen, die Luxus-Artikel, zu denen jetzt auch der Wein gehört, stark besteuern. Jede Familie muß dasWeinlrinken einschränken, um mit dem Verdienst, die zugewiesenen Lebensmittel .kaufen zu können. So koinmt es, daß viele

, die'vor dem Kriege sich ein Lalbele leisten konnte, sich heute nur mehr ein Achtele, oder gar keinen mehr leisten können. Das sind die Ursachen, warum unsere Weine nach Norden keinen Absatz finden. Mögen die Abgeordneten des Deutschen Verbandes hundertmal versprechen, dafür zu sorgen, daß der Wein ausgeführt werden könne,>diese Vom Beter zum Kämpfer. 20 Von Nikolaus Ost er rot h. Durch Lift hatte der Vater seinen Willen durch- geseht und mich als Metzgerlehrling herausstaffiert. In meinen gewichsten

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Pagina 1 di 4
Data: 07.07.1920
Descrizione fisica: 4
und vor allem, weil es ihm an Geld fehlte. Er hatte nicht gelernt, wie Fässer und Wein behandelt werden müßten, unter welchen Bedingungen die Maische am besten gäre, wie sich der Wein am besten aufbewahren lasse. Und die alten Leute konnten es den jungen nicht sagen, weil sie es selbst nirgends gelernt hatten. Ln der Schule hieß es einfach Katechismus und biblische Geschichte, mehr brauche der Mensch zum Leben nicht. Alles übrige sei nur irdischer Dreck und für das ewige Leben überflüssig. Der Baron dagegen genoß eine 'ganz

auch wissenschaftliche Arbeiter angestellt werden, welchen die Aufgabe zufiele, ununterbrochen Versuche anzustellen über die Art der Geschirre, über die Menge der zur Gärung notwendigen Luft, über die Temperatur, kurz über alle Bedingungen, unter denen am besten und ertragreichsten gearbeitet werden kann, so lange, bis eine weitere Verbesserung außerhalb der Mög- ichkeit erschiene. Die anzustellenden Kräfte dürften nicht beschränkt bleiben aus die Verarbeitung der Maische in Wein und die Behandlung des Weines

, der doch dieselben irdischen Lnteressen haben muß wie der nächstbeste Baron oder sonstige Groß-Wein- oder Schnapshändler. Wenn der Dekan Arbeiter Um sich schart, so kann es doch nur geschehen, uin die Arbeiter seinen Zwecken und s e i n e n Zielen dienstbar zu machen. Wollte er an die Arbeiter denken, so hätte er schön längst Zeit dazu gehabt, so brauchte er nur von seinem riesigen Grundbesitze armen Familien zuzuteilen, so brauchte er nur vor allem seinen Hilfsarbeitern bessere Löhne zu zahlen. Gr könnte noch

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Pagina 3 di 4
Data: 14.03.1923
Descrizione fisica: 4
. 4. Tie Anzeige innß enthalten: a) Vor-, Zn- und Vaternämen des Weinbesitzers, iveitcrs dessen gewöhnlichen Benif uttd Oletverbe; b) Qualität und Menge in Hektoliter des Weines; c) Ort und Lokal, in welchem der Wein anfbewahrt ist; c) Menge und Zahl der Geschirre, in welchen er sich befindet; e) Angabe, ob. der Amnelder Kleinbesitzer, Banmann, Halb- oder Ganzpächter des Grundes, aus lvelchein die zur Er zeugung des Weines dienenden Tranbeir gezogen wurden, sowie Bekanntgabe der Anzahl ititb des Alters

der Fa- ntilienangehörigen, welch« init ihnr leben, und ob er Händler, im Großen oder im Kleinen ist, 6. Dem Klein besitzer nsw. ist die Befreiung von der Steuer für den ausschließlich zu seinein oder seiner Familie Verbrauch dienenden Wein in einer Menge von 1 Hektoliter ftir znsammenleb'ende Familienmitglieder int Alter von über 15 Jahren zugestanden. Es sind als Kleiitbesitzer icsw. hinsichtlich der Enthebung der Steuer jene Landwirte zu verstehen, welche sich direkt oder allein oder unter über wiegender Mithilfe

der Angehörigen der eigenen Familie der Kultivierung der Weingüter ividmen, insoweit sie nicht Mehr als 60 Hektoliter Weilt erzengeü. 6. Mit Geldstrafe vom Doppelten bis zum Zehnfachen der Steuer wird jeder bestraft, der in irgend einer Weise den Wein der Zahlung der Steuer entzieht oder zu ent ziehen versucht. Bozner Stadttheater. Heute, Dienstag, ist der Benefiz-Ehrenabend des allseits beliebten Künstlers I. Victora, tvelcher das herrliche Meisterwerk von Johann Strauß „Die Fledermaus' gewählt

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Pagina 3 di 6
Data: 20.07.1923
Descrizione fisica: 6
und Mi'chlräderit. aus Blech die nüt Wein ge füllt waren. Daraus boten sie den Begegnenden zu trin ken, nachdem! sie selbst weidlich ans den blechernen BretzM !nnd Rädern tzetrunken hatten Im FrüMhr geschah es, daß die Herzogin Margret , ein Bestschießeu ansschreiben ließ für die jllngen Arm!-. ' brustschntzen. Ans einer dar Wiesen außer dein Bititsch-, ganer Tor tvard es zugerichtet, von tvo man den Blick hat auf das stolze Schloß Tirol, das trotzig in der Höhe thront, imd auf das Frauenkloster Steinach im Tat

, zu Füßen der fürstlichen Burg. Ta holte ich mein Armbrüstlein hervor und ging chit im Zage der Schützen. Die bunten Fähnlein flatterten tue Wind und die Hahnensedern ans 'unsere!» Hüten, Dia Arnchrüsta trugen' wir über der Schulter. Voran zogvit Trommler And, Schtvöglpfeisor, die das Fell schltigen und alte Weisen ans den Pfeifen erschallen ließen. Es war eine Hello Lust durch'die Stadt und hinäns ins grüne Land, unter dem blauen .Himmel und im goldenen SoniPnschain. Drei Fäßlein roter Wein »vurden

draußen noch nbertönten. Tann drückte er mich an seine breite Brust, daß ich schier veristeinte, m«m letztes Ständlein sei ge- koittülen nind ich müsse ersticken. Fuhr mir mit beiden Fäusten in wein blondes Schopfhäar und zauste mich dran, fuhr mir au die Ohren und beutelte mich. Und das. alles aus übergroßer Freude. Tarans sprach er: „Bub, leid tut's mir, daß ich deine Mutter uit gekannt Hab in ihren jungen Tagen. Sjonstz Wtt ich dich gezeugt statt eines andern. Und!

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Pagina 4 di 6
Data: 26.08.1921
Descrizione fisica: 6
bekannten Funktionäre begangen haben, daß sich Kerr Walcher schänien müßte, ebenfalls Gemeinde- rat zu sein. Wenn sich Kerr Walcher drückt, wird er in ben Augen' jedeö anständigen Menschen nur mehr als Verleumder und Ehrabschneider gellen. Die Parteige nossen und Freunde von Ilebcretsch: aber auch von aus wärts, werden nun wissen, was sie zu tun haben. Keiner darf das Gasthaus zur „Traube' mehr belrelen. Ein Wirt, welcher die Sozi umbringen will, wird jedenfalls auch seinen Wein nicht an diese Leute

mit sieben kleinen Kindern 'hat alles verloren, konnten nur das nadste Leben retten. Die Klausner Kerren baten, man möge weiter fär sie wirken, es isi gleichgültig was gegeben wird, da sie alles brauchen können, Geld, Wäsche, Kleider, Schuhe, Lebensmittel Wein usw. Aus dem Berichte des Schrtflsührers Kerrn Chrislanell war zu' ersehe», daß Bozen bereits 16.000 Lire an Sammelgeldern einge nominen und abgeftthrl hat. Es sprachen nun die ver schiedenen Vertreter der Vereine, wie Alpcnvercin, Männer

, dann wird es sicher nicht voin Nachteil sein, wein» inan für die Ueberschwemmlen die Kirche benützt, weil eben kein anderer so großer Raum ^jur Verfügung steht. Mit nod)»naligen Dankesworien des Bürgermeisters von Klausen und des Vorsitzenden an die Versammlung und Bevölkerung fand die Versaminlung ihr Ende. Der italienische Kriegsminlsler ln Klause». Wie wir bereits in der legten Nummer meldeten, ist der Kriegsininister Gasparotto von Bozen nach Klausen gefahren,, uin die Verwüstungen in Augenschein zu nehinen

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Volksrecht
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Pagina 5 di 8
Data: 12.05.1922
Descrizione fisica: 8
Christlichsozialer ist und gclnden Fremdenverkehr rntd die' neue Wein,'teuer in seine Ausführungen im „Tiroler' widergegeben wurden, lolgender geschmackvoller ovrm Klage geführt: „Der der doch ü. a. auch das Organ des christlichsozialen „Ar- Fremdenverkehr nvar noch nie derart schwach in Jnns- beiterbundes' ist. Schon oft hatten wir Gelegenheit, druck, wie gerade jetzt. Reichsdeutsche. Gäste bleiben fast die Wohnungen voit Arbeitern, auch christlichsozialen, gänzlich aus. Das utacht sicherlich die Teuerung

, Wein und Bter sind den meisten brüdern Zicherlich' ein höherer Prozentsatz wie bei deit Einheunischeit viel zti tetter. Der Staat will ditrch den Arbeitern geneigt ist, der NiMvandlung in Wasser und Weinzoll 30 Milliarden in seinen abgrttudtiefcu Sack Ranch zu fröhnen, obwohl es bei ihnen mit der mühsamen bringen, wahrscheinlich um sie wieder zu. verschleudern. Arbeit nicht weit her sein dürfte. Wie »mit sieht, hat Die Weinsteiler beträgt allem 200 Kr. pro Liter, alles uns Pater Hilarius

mit der Hiiteutziehung der 'Arbeiter gerechnet samt dem Gewinn für den Gastwirt soll ein in seinen Luxu-sschwefel' allerhand Anhaltspunkte für die Liter Wein auf 2200 Kr. zti stehen kommen, also auf Agitation in die Hand gegeben. Warum hat aber der das 2200fache des Friedenspreises. Daß bei solchen Splitterrichter mit keinem Wort jenen Luxus erwähnt, Preisen Tausende auf den Weingenuß vollständig der ber von der Rontkirche beobachtet wird. Abgesehen von rasten müssen, ist leicht begreiflich. Diese Weinver

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Pagina 3 di 8
Data: 19.06.1921
Descrizione fisica: 8
Protest heraussordern. T^ itchst ein. . Famme hatte. . t fa^e ist, fraß eine Erhöhung oder Herabsetzung desGa^- Touristische Wette. 24 Knödel und süns'Liter Wein . dem Friedenslohne oder Gehalt normte: sich Preises vom Magistrat bestätigt sein muß, Tatsache ist, sollte die Prämie sein', wenn der hiesige Maschinen- etn Arbeiter, Angestellter oder Beamter alljährlich Be t- ^ man früher die Kohlen nicht abgestoßen hat, heute meister Simon Lafogler in I V. Stunden den Weg vom - wüsche, Leibwäsche

abgebaut? Die Arbeitslöhne sind seit Monaten jedenfalls beqchlenswert. Ob-der Sieger alle 24 gewon- durch der Maler, der Tischler Arbeit bekamen und der ^ gleichen geblieben, die.Köhlen im Preise um 30 Pro- neuen Knödel allein gegessen und die fünf Liier Wein Kändler Geschäfte machte. Aber auch der Kaufmann, her gefallen, also für einen Preisabbau die besten allein geirunken hat, darüber weiß der Chronist nichts ' Lebensmittelhändler, der Fleischhauer verdiente, denn dort t <§hancen gegeben

beginnen, die sich weisen Absperrungen einzelner Stadtteile vermieden gemeldet wird.' Unser Gewährsmann erklärt, daher während des Krieges und nach dem Kriege auf Kosten werden können. für ein Viertel Wein ? Lire bezahletr mutzte, während der-breiten Massen bereichert haben. Zuerst müssen die! Drennholz-Persteigerung. In Malga Zmica, Ge- sein Nachbar für eine Flasche Bier 5 Lire zahlte. Wenn- ' Lebensmittel und Bedarfsartikel um . 50 Prozent 'von lmeindeCastel Teflno, gelangen zirka 10.000 Mz. Buchen

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