zu haben.' i „Was, gfälscht, i, di Milch? Leider, Herr Richte, do lvvaß i a -mal nicht.' „Sagen Sie lieber die Wahrheit. Ter Atarktkommis- sär lvar llninittelbar vor Jhne>l in der Milchhandlung, hat die Milch gemessen, für gut befunden und nachher, als Sie. die Milch gebracht hatten, hat er abestmals gemessen nnd festgestellt, daß die Milch gewässert tvar.' „Ah so, glvassert! Jetz o» i- gor glilvant, gfölscht. Ofr.fr sell konn ich nicht, weil» di Milch gwusserl glvödn ,'scht. I o» a i'iial kvun Wasser iiini gitvll
war.' > „Au so, zelüi a föschtgfchtöllt, as di Milch gwassi tvar? All so? I tue af den allit nöt recht viel göbr Wissil Si, .Herr Richtar, dö GattiUg Leit ob» imitui Löppi nie in an Schtall imligschcrugg. ?ls ischt .iii a niedi Kne gleich. Und tveun Si a mal sögil tat», >vi viel mein geali Kne a so Wasser saust, nachar >vm Si nilllumr Zog», as iilier di Milch gwassrt obn.' ! „Was Ihnen ilicht einfällt! Tie Wissenschäft h . viele Tailsende voll Kühen aiisprobiert, tvieviel Wasi ' iil der Milch höchstens fein kailil
. Denken Sie also ei> mal nach; sollst lverde ich auch bald , fertig sein.' „.Herr Richtar, i tues sögn, tvie's sein tuet. Ol i wissat tvirkli nöt .... (Nach längerem Nachdenken „Menus alt öft a lüal. a so gongiu war. — ich fal mr öppis in. Wissn Si, mei Weib, sell ifch -a srum>!> Mensch, a bötits, uiud nachar tuet si alur, bat t gmolcl on, a Wien an Weichbrnunin tu dr Milchttiiii, wissu§ as is in bi Seit guet onschlagg. Wenn sralt oftüa W a Wien zi viel drwuschn at! Ofr sell wurr decht n gor