- beizusühren die Pflicht haben, dieses Wort des einstim mig angenommenen Manifestes von Leipzig wird die unverkennbar« Mchrschirnr der U. S. P. D. i« den wnunenden .Mnpfen sein »nd gleicherweise mich das Programm aller derer sein müssen, die dem deutsch-'n und dem internationalen Proletariat vorioärts helfen wollen. Wir können es tun, weil wir unser selbst gewiß sind und weil wir den Geist, der die II. S. P. D. er füllt und der für die Arbeiterbewegung der Welt er halten bleibet: »ruß, weil toir den Geist
des wissenschaft lichen Sozialismtts nicht zu verlieren fürchten in der Bereinigung mit anderen Arbeiterparteien, die auf an deren Wegen tmd um anderen Methoden Vas Hei! suchen. Die U. S. P. D. darf sagen, daß sie in Leipzig für die Einigung das ihrige getan hat. Nun ist es an den Nechrssozialisten, die Steine, die sie in Görlitz der Einheitsfront irr detk Weg geräumt haben, all mählich htnwegznrätttnen. Ich sage tülmälilich, iveil ich ihnen nichts zumute» will, ivas über ihre Kräfte geht. Ein. Beschluß
er heblichen Teile nicht unschuldig siicd. Es iverderi zurzeit ttt der bürgerlichen uttb rechtssozialistischen Presse Ge rüchte kolportiert, tvonach die Kommunistische Arbeiks- geniernschast ;yu Verhandbtngcn in Leipzig erwartet wurde. Die eifrigen Gebärdenspäher' haben wieder einmal mehr, gesehen, als war; die von ihre erwarteten Levi und Genossen sind nicht in Leipzig erschienen. Das schließt natürlich incht mcs, daß sie später noch lommetr tverden. lieber die Nützlichkeit ihres Atlfchlusses
Angelegcicheiten hat der Partei tag im gmrzen glücklich erledigt. Das Manifest von Leipzig erfüllt nicht all. die Wünsche, aber cs har den Weg zu ihrer Erfüllnng nicht verbaut. Die Verurteilung der Koalittonspolitik ist vor: Dtttinanii ausdrücklich auf die jetzige konkrete Koalitionspolittk.der Rechtssozralisten begrenzt rvordcu: fein Wort von der Formel, die fallen muß, tvenn sie zur Fessel der Entwicklung zu >verden droht, zeigt, daß..es möglich sein wird, iu veränderter Situattou frank und frei
