Ist. und zur Umbildung der Gemeinde in den kleinsten staatlichen Verwastunas» bezirk, an dessen Snike nach den neuesten Verwaltungsreformplänen sa ein vom Staat bestellter.Amt«hürgermeister (po- destd) gestellt werden soll. Lbst- und Gemüjejchau in Sand In Täufer«. Die bereits früher angekünoigi« erste Obst- und Gemüseschau in Sand, welche in der Zeit vom 27. bis 29. September 1925 seitens des Obst- und Gemüsebauvereines daselbst 'w S lroßen Saale des Hotels „Elefant' veran- taltet wurde, hat trotz des heurigen
schlech ten Jahrganges ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis gezeitigt. Nicht weniger als 50 Interessenten, welche sich auf die Gemeinden Sand, Mühlen, Ke maten, Uttenheim und Luttach verteilten, haben Muster ihrer Obst- und Gemüsepro dukte und teilweise auch andere Feldfrüchte zur Schau gebracht. Der Jahreszeit entspre chend trat von den Vbstgattungen der Apfel in die erste Reihe von welchem 102 Muster In se 5 bis 10 Exemplaren gezählt werden konnten. In die Zahl der Muster teilten sich 28 Sorten
Kollektiv« frisches Obst und Gemüt sowie Konserven; , Friedrich Oberholl enzer In Mühlen, für fei schone» Obst In gut ausgestellten Mustern; Josef Jun-gmomi. Mützien-besltzer in Sand, st eine reich« obsttollettion; I Michael Brugger, Seiler in Sand, für ein- [ reiche Obsttollektion; Frau Marie Mutschiechner. Hotel ©telant für I schönes Obst und Gemü-ie; Joses Bettücher, Fabrikant In Mühlen, fi» Obst und Gemüse; Bernhard Winkler, Spengler m Sand, für eine Kollektion sehr schönen Gemüses und ins besondere
gelber Rüben; Aloir Rdederwieser in Sand für «ine Kolle-t- bion Obst; Josef Früh, Hörtmair in Kematen, für eine Gesamtkollettion von Getreide, und Obstsorten; Franz vbechollen-er, Lucketmüller in MLh'.en, f ür Obst: Joief A-utzorhufer. Untertaner in Sand, für Obst und Gemüse; David Auer, Schirpfer in Sand für ein« Kollektion Obst; Pf-arrwi-dum Täufers für «In« reichlich aus- gestattete Gemliiekollektion; Gottfried Außerhofer In Luttach für «ine Obstkollekion aus besonders hoher Lage; Peter Mair