,' versetzte Jason, „und wird gegen uns aushalten, bis jemand kommt, der ihnen Beistand leistet.' „Wer sollte ihnen hier wohl Helsen?' sprach Amos Hadd. „Markus ist in Indien; ihre Verwandten in London leben zu sorglos, als daß sie sich um sie kümmerten. Sie tragen ihre Sorgen allein. Ihrem Charakter nach wird das Mädchen allerdings stets gegen uns sein, und ich möchte daher die Sache lieber heute als morgen beendigt sehen. Wir müssen entscheidendere Schritte tun, Jason. Rosa- munde trägt das Papier
, wenn sie sich nicht früher ergibt. Hätte ich nur die alte Bettine aufgefangen! Diese neuen Verwicklungen würden gar nicht vorgekommen sein! Wir sind jedoch der Lage gewachsen; die Wil- chesters haben in ihrem Widerstand gegen uns zu wenig Aussicht auf Erfolg. Rosa- mande soll die Deine werden und ebenso sicher sollst du den Schatz heben, und zwar noch innerhalb einer Woche!' Jason stimmte Leidem nur zu gern zu. Es schien ihm sowohl, wie seinem Vater, die Zeit gekommen, da sie die Ernte ihres Betruges
keinen Weg, sie zu benachrich tigen', versetzte Bessy> als ihre junge Herrin das Fenster wieder geschloffen Hatte, „durch aus keinen. Wenn Sie auch ein weißes Tuch aushängen wollten, der Administrator würde es sogleich wieder herunterreißen lassen, und wenn er öS Nicht tun würde, so, ist es doch nicht wahrscheinlich, daß Miß Deane e» be merken oder gar dessen Bedeutung verstehen würde. Wir können nichts tun,'Miß Rosa munde» der Administrator hat alles in feiner Gewalt.' Der Ernst, der auf Rosamundes edlem Ge sicht lag
aufgeschlossen, und die Haus hälterin, ein volles Teebrett tragend, trat ein. ffo |i A 1 1 erhalten alle Neubesteller der„F r a u'dieNummem vom Romanbeginn In | ff || R (1. u. 15, Dezember), wenn der Betrag von 10 L für 1934 sofort eingezahü V W l> IV wird. Bestellungen nehmen entgegen alle Vogelweider-Geschäftsstellen. (59. Fortsetzung., Ein Strahl der Hoffnung flog über Rosa mundes Gesicht, als sie ihre treue Anhängerin erblickte. „O. Mrs. Blint', rief sie ungestüm, ich habe nicht erwartet
. Was kann eine junge Dame mehr von ihrem Ehegemahl verlangen?' „Also sind Sie auch zu unserem Feinde übergegangen, Mrs. Blint?' fragte Rosa- munde betrübt. Die Haushälterin schüttelte den Kopf und fuhr, während sie ihren Bück bezeichnend auf die Tür heftete, fort: „Feind, sagen Sie, Miß Rosamunde? Jener hübsche Mr. Hadd Ihr Feind? Un möglich! Er verehrt ja den Bode«, über den Sie gingen. Niemals sah ich seinesgleichen, Miß, wirklich, niemals!' „Sagen Sie nichts mehr, Mrs. Blint', ver- setzte Rosamunde kühl