. anderen Frauen gelang die Flucht nicht, sie waren den wilden Kerlèn ausgeliefert. Mit ihrer Bèute — Geld, Schmuck, Wäsche und Kleidern — offenbar nicht zufrieden, machten sich diese nun davon und wandten sich dem etwa 50 Meter unterhalb gelegenen Ritz-Haus des 69jährigen Josef Unterhäuser zu. Auch hier versuchten sie über die Außen- stlège ins obere Stockwerk eirtzudringen. Als die Tür nicht nachgab, kehrten sie zurück- und brachen durch ein ebenerdiges Fenster ein, dessen Eisenvèrgitterung sie ausein
gesägt, auf die Wiese geflohen waren. Als die aus dem Ritz-Haus tretenden Zigeu ner im Mondlicht Vater Ebner mit dem Knecht herankommen sahen, fielen sie über die beiden her, um sie auszurauben. .Der junge Knecht, dem einer *der Banditen die Armbanduhr entreißen wollte, setzte sich mit aller Kraft zur Wehr und streckte den An greifer ungeachtet dessen, daß er mit einer Pistole im Rücken bedroht wurde, mit einem Fausthieb nieder. Im gleichen Augenblick krachte ein Pistolenschuß und verletzte Schmidt