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Volksbote
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Pagina 1 di 8
Data: 11.09.1941
Descrizione fisica: 8
sich am Südnsöv Ws Ladogasees die Hände Am S. September gab das deutsche Oder» komniando in einem Sonderbericht bekannt, daß schnelle Divisionen des deutschen Leeres mit wirksamer Unterstützung durch KampfverLSnde der Luftwaffe die Newa Sst- lkch von Petersburg auf breiter Front er- rttchten. Die. 6iobt Schlüffelburg am Ausfluß der Sttwä aus dem Lavoaa-See wurde von einem Infanterieregiment gestürmt. Damit ist der deutsch-finnische Ring um Peters burg gefchlossen und dse Stadt von allen ihren Ländverbinduuge

« abgeschnitten. Petersburg wird jetzt belagert. Der kämpf um die Stadt hat begonnen. RiösetthksstesRingen ging die Si um Petersburg, in ununterbrochener Heftrgkelt Die Kampfe waren von einem tita- weiter. nikchen Ausmaß und einer bis jetzt im Ost- feldzug noch, me dagewesenen Heftigkeit. Die ehemalige russische Hauptstadt wird durch ein starkes Netz von Verteidigungs anlagen geschützt. die teilweise noch von den Zaren und teilweise von den Bolschewisten er baut. wurden. Letztere spendierten Milliarden

eingangs erwähnt, die -Newa und stürmten die an der Südwestecke des es' gelegm Lwdoga-Sess gelegene Festung Schlüffelburg. An den Ufern des Ladoga-Sees trafen die Deutschen, mit. den von Nordwesten Vordringen den Finnen - zusammen. ’ Damit Ring um. Petersburg geschloffen war der Das Schicksal der roten Ostseeflotie mit dem von Petersbu^ eng verknüpft. - Die Verteidiger der Millionenstadt sind nun auf. sich selbst angewiesen. Zu Lande können sie keine Verstärkungen mehr erhalten. Und die Unterstützung

in der Ostsee, ebenfalls in der Mausefalle, aus der nichk i ' ' ' ' ‘ sie nicht? mehr herauskommen, da mit der Ein- chließung von Petersburg auch der vom Fin nischen^ Meerbusen über den Ladoga- und Oneaa-See zum Weißen Meer (Nördliches Eis meer) führende S ta l i n -.K a n al unter brochen ist. Der Kanal konnte allerdings von großen Kriegsschiffen nie benützt, werden. Mit dem Schicksal , und dem Fall von Petersburg wird-stch auch das Schicksal der russischen Ostsee, iflotte, der den Ruffen

auf einen verzweifelten revolütion, mit ihren gewaltigen Rüstnngs- betrieben läßt darauf schließen» daß sich die Abwehrkampf einrichten und zu wilden, Aus bruchsversuchen entschlossen sind. Aber der Um die Stadt gelegte Ring wird natürlich auch immer fester werden. Die Finnen am Flusse Gwiv Während die Deutschen von Süden und Westen her auf Petersburg vordranaen, schoben sich die Finnen an beiden Usern de» Ladoga-Sees in harten Kämpfen gegen Süden und Osten vor. Auf der Karelischen' Landenge wurden die Ruffen

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Pagina 2 di 8
Data: 25.09.1941
Descrizione fisica: 8
ist auch die -alb» el Krim vom übrigen Rußland ad» chnitten. Weiter im Westen zieht stch der Ring um die Geschlossene Hafenstadt Odessa immer enger zusammen. Rene Gelandegewinne t» der Schlacht «m Petersburg. Sm mittleren Frontabschnitt sind starke Gegenangriffe der Rüsten rm Abschnitt östlich von Smolensk im deutschen Feuer zusammengebrochen. Zahlreiche sowsetrusstsche Verbände verloren zwei Drittel und auch mehr ihrer Bestände. Di« Bolschewisten stürmten über Berge von Leichen immer wieder gegen die deutschen

Linien an, mußten aber jedes mal zurückweichen. In der Schlacht tm Petersburg haben die Deutschen inzwischen neue Gelände« gewinne erzielt. Eine einzige deutsche Infan teriedivision erstürmte am 18. September 119 Bunker. Trotz der heftigen, durch Artillerie und Panzerverbände unterstützten Gegenwehr behaupteten die deutschen Truppen überall ihre Ueberlegenhett. Einer Schwerer Meldung zufolge haben an einzelnen Stellen in Petersburg bereits Stratzenschlachten begonnen. Die Ber- leidiger

und andere wichttge militärische Ziele der ehe maligen Zarenhauptstadt ein. Tinen Begriff von der Schwere dieser Angriffe gibt die Mir teilung des Kommandanten der Luftverteidi gung von Petersburg, daß allein am 18. Sep tember innerhalb von 24 Stunden 1299 deut sche Flugzeuge gegen Petersburg einslogen. Den in den ersten finnischen Linien auf der Karelischen Landenge stehenden Beobachtern Lietet Petersburg einen schaurigen Anblick. Die ganze Stadt ist ein einziges Flammen meer. Weiter tm Norden find die Finnen

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Pagina 1 di 8
Data: 28.08.1941
Descrizione fisica: 8
zvepeurllng, werwe.P^erers- urg s-wohl fllx-die' politische! wie wirtschastliche Kriegführung der Sowjetrussen.' hat.' Die rbeitermässe n vost.Petersburg. gelten sdie Säulen des Kommunismus und der bol- ifw.istlschen ' Regierung. Petersburg ist die Kgdt,^der 'bolschewistischen. Ok io B er rev o« tu t'i 0 M und war ' immer schon röter als Roqkäu..' , - / . Metersburg zählt, heute etwa über d r e i M l l- >r 0nen -Ein.wphner. 2m Eehiet. der'-Riesen» «dt liegen 230 große.Fabriken, die gegenwärtig lbex

bereits Moskau.verlassen und wärest nach dem weit im Osten gelegenen Kasan Lberstedelt. Bor de» Toren von Petersburg llnterdessen hat.der deutsche Dormaffch in hör Richtung, auf die frühere russische Hauptstadt Petersburg gute Fortschritte gemacht. Rach mehrtägigen Kämpfen wurde zwischen dem Ilmen- und Peivus-See eine vom Feind schwer befestigte und hartnäckig verteidigte Stellung genommen. , Als - Frucht dieses Durchbruches fielen die wichtigen' Städte Rowgorod, K'istg.isepp und.Rarwa in deutsche

Hände. 2m Verlaufe der Kämpfe um Rarwa machten die. Deutschen 6000 Gefangene. Damit sind die deutschen Truppen in den eigentlichen Verteidi- gungsgürtel von Petersburg - eingodrungen. . Die Schwere der Bedrohung von Petersburg «wird.durch einen-Aufruf des russischen Ober befehlshabers am Rordflügef.der Front, Mar schall Woroschilow» an die Bevölkorustg-der ehe» , maligen Zarenbauptstadt - bekänsttgtzgebenr ? In dem Aufruf heiht es. der Feind stehe unmittel bar -vor. der Tür. Die Bevölkerung

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Pagina 1 di 8
Data: 04.09.1941
Descrizione fisica: 8
. I« - halbkreisförmigem Bogen arbeiten stch deutsche-und. finnische. Truppen, voq Sssdeni,Südwesten: und Nordwesten immer näher ' WMEM' «^fgWt aller, ihrerAräftebis zunt lMen zu verteidigen versuchen.' -Die Schlachi um Peters- Vurg hät den Deutschen ist den letzten Tagen eine Reih« großer Erfolge/ gebracht, welche es den Verbündeten jetzt 'ermöglichen/ din Druck, auf die Stadt immer mehr zu verstärken., BeruichtungSschlacht von Wclikiji Luki ' Im Süden von ' Petersburg,'': zwisch en '--dem- Jlistepsee und Smolensk

, 19 Pan'zerkampf- i«agen sowie Berge von Munition upd anderem ^Kriegsmaterial. Kom Wnde sver! . Einen zweiten Grogerfotz. äst' der Nordfront etrangen die Deutschen, in Est:l a n d. .Durch-den Durchbnr'ch - der.'Deutschen vom. Peipüssee zum Finstischen Meerbusen. ^ waren an die. 50.000 Rpssen im. nordwestlichen ^Estland von . den um Petersburg - stehenden- russischen Hauptstreitkräf- tbn. abgeschnitten worden. In harten Kämpfen wären die, Bolschewisten - immer weiter in der nordwestttchen Ecke' des Landes

um die Leidest ' wichtigen Stützpunkte,. die estnische Hauptstadt R e v a.l und den-Kriegshafen B a l t i-s ch p o r 1, zusammengedrängt worden. - Wegen der großen Bedeutung der beiden Stlltzpustkre für die Ein- e rt der russischen Schiffe in den Finnischen erbusen, in dessen innerstem Winkel bekannt lich Petersburg liegt, und die damit verbundene Bewegungsfreiheit der Sowjetflotte in . der Ostsee verteidigten die Russen beide Punkte mit verzweifelter Zähigkeit. . Als ihre Lage unhaltbar. geworden

über den Finnischen Meerbusen. Die aus den estnischen Stützpustlten weichen den russischen Truppen versuchten, sich auf dem Wasserweg auf - die beiden vor der estnischen Westküste in russischem Besitz verbliebenen Inseln Dagö und Oesel sowie nach Petersburg zurückzuziehen. Dabei wurde aber der russischen Transportflotte - und den sie sichernden Kriegs einheiten von deutschen Flugzeugen und Minen vernichtend mitgespielt. Bereits im Kriegshafen Reval'waren 19 mit Truppen und Kriegsgerät beladene Transporter

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Pagina 9 di 16
Data: 05.08.1926
Descrizione fisica: 16
gegen ihre Eltern zu Verrätern machte. In der LManka in Moskau, im Smolny in Petersburg, im frü heren Gouverneurpalais, in der Besitzung des Zuckermwgnaten Brodski in Kiew und in allen andern Orten des Reiches wurden Kellerräume zu Jnquisttionsräumen, Mar ter- und Hinrichtungsstätten umgewandelt und die entsetzliche Schlächterei, die da «be trieben wurde, stAnpÄn DserMnskijs Namen für immer zum Inbegriff aller Entmenschung. Die Zahl der Opfer der „Tscheka', darunter auch Zusallsopfer, Kinder, Frauen und Greise

, wir kennen kein« Gnade.' Nach dem Attentat auf Lenin und Uritzki in Petersburg wurden aus seinen telegraphii- schen Befehl mehrere Tausend Geiseln in den Gefängnissen des ganzen Reiches umgebrvcht, obgleich sie mit den-Anschlägen in gar keinem Zusammenhang standen und die Schuldigen verhaftet werden konnten. Noch mchr: als Karl Liebknecht und Fvau Luxemburg in Deutschland einheimischen Soldaten zum Opfer fielen, gab die „Tscheka' die Losung aus, russische „Gegenreoolutionäre' sollten den Tod

der deutschen Spartakisten mit ihrem Leben bezahlen. Als die Sowjetregierung, um sich «bei «den stemden Regierungen Einlaß zu verschaffen, sich gezwungen sah, die Todes strafe abzufchaffen» eilte Dsershinskij noch in der Nacht vor der Verkündung des neuen Gesetzes von Moskau nach Petersburg, wo 600 Menschen, die tags darauf gerottet ge wesen wären, dem Moloch der Schreckens herrschaft geopfert wurden. Was «das Haupt der Mordkommission in Petersburg persön lich vollbrachte, geschah am gleichen Tag

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Pagina 1 di 12
Data: 24.01.1924
Descrizione fisica: 12
einen Aufstand erreaten. war auch Lenin aus feinen westlichen Zu fluchtsorte nach Petersburg herbeigeeilt. Seine Teilnahme an dem Aufstand war aber keine besonders hervormgende und bald kehrte er wiederum ms Auslaird zurück. Spä ter wählte er Krakau und Galizien über haupt als feilten Aufenthaltsort, von wo er die Bewegung feiner Partei in Rußland bes ser beobachten konnte. Hier überraschte ihn der Ausbruch des Weltkrieges. Er wurde von der österreichischen Behörde als feind licher Ausländer verhaftet

Revolutionsregierung und ihre An hänger noch die Weitorführung des Krieges gegen die Mittelmächte verfochten, predigte er das Recht der Massen, vor, dem äußeren Feinde zu sliehen, aber zugleich auch das Recht der wildesten Gewalt gegen die politi schen Gegner im eigenen Lande. Während er an der Front die unmittelbare Fahnenflucht predigte, suchte er in Petersburg die Armeen ded.Zaren und der Republik aufzulösen. Mit Hilfe seiner resoluten, meist jüdischen, Genos sen bildete er die nachher berühmt geworde nen

■ des 16. und 17. Juli 1917 den entscheidenden ; Aufstand wagen zu können. Aber. die Trup pen von Petersburg, auf die er gehofft, ver hielten sich zweifelhaft, der Ausstand war mißlungen. Lenins Genosse Trotzky wurde mit anderen aufständischen Führern in den Kerker, geworfen. Lenin selber war es gelun gen, nach Finnland zu entfliehen. Kersnsky , fürchtete die Drohungen der Bolschewiken s und ließ die Verhafteten wieder frei. Nun ! qchen diele wieder rüstig an ihr Werk. - Sie gewinnen noch mehrere Regimenter

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Pagina 1 di 8
Data: 14.08.1941
Descrizione fisica: 8
Befleidskundgehungen von den höchsten in- und ausländischen Würdenträgern zugeganqen. Unter anderem sprachen der Hei lt g e Vater,.der König-Kaiser, Kron prinz Humbert, verschiedene andere savoyische Prinzen, Reichskanzler Hitler, her ungarische Reichsverweser.. Horthy, der rumänische Staats- sührer Antonescu und der spanische.Staätschef /ranco dem Duce in Telegrammen ihr Bei- eid aus. i bei den gewaltige« Schlachte« von Petersburg bis zum Schwarzen Meer Am 6. August gab das deutsche Oberkommando

, wie sie von der Beschaffenheit des Geländes und der deutschen Zielsetzung er fordert worden waren, nämlich südlich der r i p e t s ü m p f e, in der Richtung auf E m o- enks und südlich des Peipus-Sees. Abschnitt Estland Peipus-Dee Am nördlichsten Abschnitt in der Richtung auf Petersburg oblag der Heeresgruppe des ^eldmarschalls v. Leeb eine doppelte, schwere 'ufgabe: Die-Stalin-Linie entlang der s o w j e- tisch-letlischen Grenze zu durchbrechen und glekchzeitig die noch in Estland stehenden russischen'Truppen zu schlagen

geboren. Mit •Tamoi %6/omtä \Go/ne/ fL 7 _ _ Ngvograa'2m «fs i SJ&cnzrnlQol/ '^° m X‘es$f°/(orosteti 'ff yomnbv Orel \Kurstt ^Schuhitil Sk „P<Betdit$caew, /. o, /X , BjeiajdiZzr ZalesTCzyki f ^ 0/ /Zf-/}— vnzu, CHARKOW iJekatenhoskw' j| <Staf/h V ; \ ’*4a ml ^^äzowscheS lEEBr Sees Lverrannt.Dis Städte Ostrow, Por- chow und Pleskau fielen nach kurzem, har tem Kampf. . Damit war die Voraussetzung für. die Einleitung des Angriffes auf Petersburg ge- .. Peipus-See und dem Finni sche» Meerbusen zu sperren

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