und di« Schürze abbindet, stÄht Friedel verlegen herum, dann, setzt ste stch auf ein leer» Blumenbrett. „Ra —fragt Dahlen, schwingt stch neben ste auf das Brett. „Ra, was ist?' Dahlen blinzelt in die Sonne. „Wie werden wir das also jetzt an fangen, um möglichst rasch wieder ein klein» Fräulein zu werden?' „Wieso?' ftagt Friedel. JSXxb scheint mir doch jetzt die erste Not wendigkeit zu sein', fährt er fort. „Ja. soll ich denn nicht mehr zurück ins Dalmaffe-Hotel?' Sie ist vqll Spannung. Dahlen muß lachen
über soviel Naivität. Aber er irrt. Friedel Vornemann ist keines wegs von gestern. Es handelt sich ihr ledig, «ch darum, ob ste nicht etwa gar eine »oenigvr einträgliche Stellung erhalten soll als die ein» Pagen Nummer I, was ihr höchst fatal wäre! Zurück in» Dalmaffe-Hotel und wieder im flohbraune« Dreß hemmlaufen? Das möchte Ihnen so passen, daß ich dabei Ihr Mttschuldiger werde, was? Zum Schluß kämen wir beide noch ins Land»gericht, mit den Damen Wellington in eine Zelle! Rein, nein» meine Liebe
, daß man mit einem schlimmen, kleinen Jungen, wie Sie jetzt einer find, kein« ernsthaften'Dinge besprechen kann... Da müssen wir schon warten, bis Sie eine richtige junge Dame geworden sind! Habe ich recht — Fried! Bornemann?' « Der Page vom Dalmasse-Hotel, unser so eben abgeschlossener Roman, der sich bei unseren Leser»» so großen Beifalls erfteut hat, ist im Berlage von Wllhelln Goldmann, Leipzig, erschiene«.