und ich—, die wir doch mit den Damen hier und da abends aus gingen . . . Sie wissen ja. . . sogar wir ließen uns restlos nasführen. Aber jetzt sagen Sie mir nur eines: Ist Ihnen näheres über die Angelegenheit bekannt?' „Jawohl, Herr von Dahlen! Die Ver folgung setzte von Paris aus ein, wo vor einigen Monaten ein Inder im Savoy-Hotel um kostbare Schmuckstücke bestohlen wurde. Die Damen Wellington wohnten damals ebenfalls dort. Da alle Nachforschungen der Polizei ergebnislos verliefen, betraute der Inder einen sehr erfolgreichen
Geheimdetek tiv, Herrn Tlaudin, mit der Durchführung der Angelegenheit. Die von Herrn Tlaudin aus gestöberten . Spuren führten zu den Damen Wellington nach Berlin. Er traf vorgestern hier im Hotel ein, teilte mit zu meiner Ver blüffung seinen Verdacht mit und bat mich, strengstes Stillschweigen zu bewahren. Vor läufig war es ja nur ein aus verschiedenen Argumenten zusammengetragener Verdacht, Beweise hatte er keine. Gestern nachmittags nun bemerkte der Detektiv, daß die von ihm unter ständiger Beobachtung
gehaltene Miß während des Gewitters das Hotel verließ. Er folgte ihr. Sie fuhr in ein kleines TafL und traf dort mit ihrer angeblichen Zofe und einem Manne zusammen, den Herr Tlaudin sofort erkannte: er war ein gesuchter und berüchtigter Juwelenhehler! Diese Tatsache genügte dem Detektiv natürlich» um den Ver dacht bezüglich der Damen Wellington zur V-* ' •' m »9 oft «soll* gtt. 88 w vekkr» lichter. Durch sie wurden die Apostel and hernach Petrus wunderbar aus dem Ge fängnis befreit. Am Jüngsten Tage
und ist zu einem, rechten Voll», mck Hausbuchgewordenl ! ' Buchhaubluyg Bogelwelder Bolzano, Meran». vrellanone. vipiteno.Bnmk» Gewißheit werden zu lassen. Er telephonierte um Unterstützung, und es gelang ihm mit Hilfe zweier Kriminalbeamten, den Mann, als er das TafL verließ, auf der Gasse zu überwältigen und abzutransportieren. Hier bei sind sogar Schüsse gefallen, die den Gauner verletzten.' , „Und. . . die Miß?' „Fuhr ahnungslos wieder ins Hotel zurLck, kleidete sich um und begab sich mit Baron Polten und Graf
, tu«, ihn möglichst rasch zu , vergessen!' ' , ' 27 . Frisch gewaschen, gekämmt, gewichst Md gebürstet, erscheint Page I am Nachmittag im Dalmasse-Hotel, um seinen Dienst wieder an zutreten. „Hat, niemand nach mir gefragt?' will er vom Sortier wissen , . ^ „Nein» kein Mensch' sägt der, weil er längst vergessen hat. daß Herr von Dahlen am Morgen den, Einser verlangte. -: Friede! ist enttäuscht. Sie hat sich unklaren Hoffnungen hingegeben, indem ste vermeinte, daß die jüngsten Vorfälle ihr zu einer Art