, des fb. Priesterfenu- nars, sowie die Waisenkinder von Millan und viele andere Trauepgaste aus' dem Dörflein gaben dem Verstorbenen das . letzte. Geleite. Gin hoffnungsvoller UNd bei allen sehr beliebter Priesterkandidat schied mit ihm aus dem Leben. — Zum kommenden Feste Mariä Himmelfahrt, dem Patrozinium der Domlirche, wird der Hos- Würdigste Oberhirte das Pontifikalamt halten. -Die Jungfrauenkanaregation hat um <5 Uh: früh nn der Stadtpfarrltrch« während des Haupt« aottesdienstes die Eenerrlkommunion
vielfach zwei Leute im Bette halten mußten. Doch die Lungenentzündung ging glücklich vor über und man konnte fetzt hoffen, daß der junge, sonst kräftige Mann , glücklich davon« kommen werde. Donnerstag, den 7. August früh ''«rde er aber plötzlich'wieder schlechter und starb bald darauf ganz wider Erwarten. Der Tod desselben hat in diesem Hause ein großes Loch gerisien, den Vater weggerissen von der jungen Witwe und den' drei ganz kleinen Kin dern. Die Eltern der Witwe leben zwar noch, doch der alte
erfreute. - Sein Vater Jakob ist erst vor zwei Monaten hier gestorben. Baldaora di sotto, 10. August. (Todes fall.) Am Dienstag, den 5. August, früh starb in Baldaora di mezza an Lungenentzün dung, versehen mit den hl? Sterbesakramenten Herr Franz Hofer. Metzgermeister. Der Der- storbene war aus Campo Tureg gebürtig und stand im 50. Lebensjabre. 1926 übernahm er die Fleischhauerei am Bahnhof. Wie- sehr die ganze Umgebung seine offenen und gutmütigen Cha raktereigenschaften schätzte. zeigte das schone
der schwergeprüfte Gatte mir acht Kiuderil, wovon, das jüngste erst vier Jahr« zahlt. Frau Hofer stand >m 42. Lebensjahre. ®CMbi 0 untt erfolgt Freitag, is. August, um 7 Uhr früh. Ihr Andenken bleibt in Ehren.' Desto, 19. .August. (B, ond e r Wo che.), Vom 26. Juli bis, heute hatten wir nicht weniger als :11 Regentage. Das war, nattirlich lein Wetter zum Heumachen auf den Hochwiösen. Bei schö nem, Wetter ist das Leben auf den Hochwiesen des Bauers Sommerfrische, trotz anstrengender Arbert. Natürlich leidet
, unter solchen' Umstän- denMlch. die Qualität,des -Futters gewaltig. Wahrend man in normalen Jahren tegolmäßm . -i i .Jti&yiu, - /»NLÄ-SL-- Doynerstag, den 14., Äugüst i941/XDC zu Portiunkula am Monte San Candtdo dis ersten Getreideschober sah. ist heute noch nichts davon zu entdecken, bei uns natürlich gar nicht zu teden.' Heute früh erreichte das^ Thermo meter, zum erstenmalo feit dem Frühjahr den Nullpunkt. Zum Glück hatte es doch keinen Reif. — Heute vormittag fand das Begräbnis eines unschuldigen Kindes