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Volksbote
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Pagina 6 di 8
Data: 30.06.1938
Descrizione fisica: 8
» Degasperi, water Tosato und Folie» sowie Ferrari ÄV kamPfURige^w« an»; dauernd- tzahrer. Als Bevgstchrer sM^^fato^sich gestern in die erst« Klasse, m »et Dalfahrt holte Fer- t<tn Vrfolg hevauA. SchÄk um Folie, der durH einen Raddefekt um wirklich schöne Aussichten gebracht wurde. Jedenfalls kann sich das Rennen, «r dem m 19 Fahrer am Start stÄten, «S,gute LeWmg sehen lassen und Cab. Tost, der tatkräftig« Präsident de» RadfahrverbandeS Bolzano, kann auf feine Leute, die er in guter Hand hat» stotz sei

». * Gleich vom Start weg (12.06 Uhr) Vegwm «s Fchrt m guter Gangart. wrmer iMder tm& Bor- stütze von Ferrari. Degasperlund Foste beleSt. Bi» Fit war da» GroS «och beisammen,,damr flogen Degasperi, Folle mü> Ferrari ckb. Erst W Chiusa wurden sie wieder von Menapace «ingehoü, wo sie gemeinsam um 12MUHr durchstchren. «LerSÄd empfiehlt sich wieder Degasperi. der mm «S MH» allein fuhr. In Bressanone fuhrt.-» Gro»,tzvei Minuten hinter Degasperi um 1.21 Uhr durch.. Die Steigung von Varna zerriß auch das Gro

» in zw« Gruppen: Foüe, Tosato önD Ferrari legte« sich nach vorne und führen in Mezza selb a mit3^ Mm. Vorsprung vor der zweite» Gruppe (nöt Menapace) In Mule» hollen sie.Mgasveü.«w> Am S chranken vor Dipiteno rutschte die Spitze durch, Folie» 8W> stmck beschädigt wurbe. Am Be ginn der Giovo-Stratze in Ät Pi t e « o war - die Reihenfolge: 2.22 Uhr Tosato und Ferrari. 2.23 .t»« Deaatperi, 2.25 Uhr Foüe — bet llappenck mit dem noMrftig gestickten RÄ» mutig in die Steigung fuhr — 2.29 Uhr Martini, Caliaro, Menapa

« »sw. Nu» hielt die Paß-Steigung We unerbittliche Auslese. In L a l i c e (1448 m) erscheint Tosato um 2.54 Uhr, «S folgen Degasperi um 2.59 Mr, Folie und Ferrari um 3.00, Menapaee um 3.03 Uhr. Auf der Paßhöhe (2100 ttt) hat aber Mviapaee bereit» drei Vordermänner überholt und langt al» zweiter um SL8 Uhr mit nur mehr vier Minuten Wstand hinter Lowti (S.34 Uhr) -tn. - Auf rasender Mrt tnS Tal der Paffer hinunter Und hinaus ' nach Merano.streM Menapace den Vor» fprung de» iMeren Tosato immer wÄhr zusammen

und erreicht ihn barm um 4.49 Uhr in Stntgo, um dann ab Gargazzone endgülttg an die Spitze zu. gehen. In weitem Abstande etzst folgte Ferrari, der bei Terlano leider da» Pech hatte zu stürzen, aber doch den dritten Platz besetzte. Um 17.84.45 Uhr traf Menapa« am Zml ei». Ergebnisse: 1. Menapaee Richard (S.L. Botzüuo) in 8 Munden, 28 Mumien und 46 Sekunden. Er legte die 166 km lange Strecke mit einer DurchfchnittSgeschwtndlg- kett von 30.277 StundenMomewr zurück. 2. T o sa t o in 5:31.40. 8. Ferrari

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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 12.05.1932
Descrizione fisica: 16
. Die Wirtshäuser und hiesigen Krämer machten schlechtes Geschäft, woraus man ersieht: Hat der Bauer kein Geld, fehlt's in der ganzen West. — Der Drixuer Maimarkk. B r e s s a - none, 10. Mai. Der Stadtmagkstrat ver lautbart. daß der heurige Maimarkt vom 16. d. M.. der auf den Pfingstmontag fällt» auf den nächsten Tag, Dienstag, den 17. d. M. verlegt mutte. . Tribunal Bolzano Ein BerlmindmtgWrozch Der Gemcindearzt Dr. Maximilian de Ferrari in Malles stand am 4. ds. vor dem hiesigen Tri bunal und mußte

sich wegen Verleumdung ver antworten. — Hierüber teilt die „Prootncia di Bolzano' folgendes mit: Infolge einer vom Cav. Uff. Enrico Frosini, Präfelturskommissär in Malles Venosta ein gereichten Klage wurde der Eemeindearzt Dr. Maximilian de Ferrari des verstorbenen Ludwig wegen Verleumdung verurteilt. Nach der eingebrachten Klage und dem dieser als Beilage angeschlossenen etwas langatmigen und ausführlichen Memorials entwickelte Dr. de Ferrari schon seit geraumer Zeit, und zwar schon seit anfangs Jänner

dieses Jahres, seine ver leumderische Tätigkeit zum Schaden des Vräfek- turskommissärs, und bediente sich jeden Mittels, um sich desjenigen zu entledigen, der seine viel seitige Tätigkeit nicht billigte. Die vielfachen von Dr. de Ferrari innegehab ten und eifersüchtig gehüteten Stellungen gaben ihm eine überragende gesellschaftliche und soziale Autorität und der Prafekturskommissär hielt es für feine Pflicht, diesem Zustande, in welchem der Dr. de Ferrari (unter Einschüchterung der Mehr zahl der Bevölkerung

, welche seit Jahren diesem ungestörten und freien Treiben zusah) seine Selbstherrlichkeit in allen Dingen privater und allgemeiner Interessen schalten und walten ließ, ein Ende zu bereiten. — Er verlanate daher von dem Dr. de Ferrari die strikte Erfüllung seiner Pflichten als Arzt und befreite ihn nach und nach von all den Aufgaben, die ihn an der Ausübung seines Sanitätsdienstes behinderten. Nachdem der Präfekturskommissär seine Hal tung gegenüber dem Arzte genau bestimmt hatte, begann

zu verleumden. Die einvsrnommenen Zeugen waren jedoch nicht dieser Meinung und bestätigten die An gaben des Klägers Eav. Fresini. Zur Beendigung dieses Zwischensatzes aus dem öffentlichen Leben eines Gemeindebeamten, das durch die unangebrachten Aeußerungen des Dr. de Ferrari besudelt wurde, verurteilte oas Tribunal den Angeklagte» zu 5000 Lire Geldstrafe. Zah lung der Gerichtskosten und der tlrteilstaxen. — Der Zivilpartei würden als moralischer und materieller Schadenersatz 2000 und als Kosten ersatz 500

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Pagina 6 di 16
Data: 17.03.1932
Descrizione fisica: 16
wenigen- Dogen zlert unsere Lourdeskapelle eine würdige-Statue des Hirtenmädchens, der fel. Bernadette, eine Arbeit des BiDhauers ' Josef Müßner ' .kn OwIsek^Dsr- brave Meister Karl' Pötschko, der das. Kirchlein'- mit- Liebe - und Si'nN betreut, hat tdäs Verdienst, das Bild der-begnadeten Äüngftau besorgt zu - haben. - Iw kleinen Heiligtum , wird viel gebetet und viel' stilles Leid gelindert. Am Freitag, den 11. März, wurde Obsthändler und Güterbesitzer Enrico Ferrari im Friedhofe hier zur -letzten

Rühe gebettet^ Enrico Ferrari stammt« aus Cave- dine und ließ sich mit seiner Mutter vör 35 Jahrtzn hier nieder. Durch Fleiß,' Spar samkeit,' Geschicklichkeit Und Glück arbeitete er sich aus kleinen Verhältnissen zu großem Wohlstand empor, Cr war zuletzt erster Teil- .habere t-'btt Obstfirma:Ferrari-Väisi-Furlän. Biekew MnheimiMn und Fremden'gab. die Firma Arbett und Vepdienst; viele Besitzer lernten von-der Firma sachgemäßen Obstbau. Herr Ferrari blieb stets, auch als wohlhaben der Kaufmann

Leichenzug gab Zeugnis von der Beliebtheit und vom An sehen, das der Berftorbene genossen hat; den Sarg trugen die- Kameraden; die Musik kapelle von Ora begleitete den Zug mit er greifendem Spiele: Herr Ferrari war erst 50 Jahre alt; er hinterlaßt die greise Mutter und die Gattin Rosa Deanest. Friede seiner Seel«! Wagte, 14: März. (G r p ß « Me rh«» t'Ä 1 ig k«it der. Ad;ventisteN - sin U n t« r l a n d:) Das' Werben der Agertten der Adyentisten und anderer Sekben» wie -fich

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Pagina 3 di 8
Data: 26.06.1941
Descrizione fisica: 8
Donnerstag, den 26. Juni IÄ4L/22L .volksbole'' per. sv Smß «n uirttrtn neue« öfctrtirltn In der Konzilsstadt Trento wird heute, am S ie des hl. Vigilius, des Diösezanpatrons, er neuer Oberhirte Fürsterzbifchof Dr. Karl o. Ferrari inthronisiert werden. Auf seinen Wunsch wird sich die äußere Form der Inthro nisationsfeierlichkeiten strenge dem großen Ernst der Zeit anoassen. Und se größer dieser Ernst der Zeit ist, desto erwartungsvoller und er griffener stehen wir an der. Schwelle des neuen

Monsignore Karl v. Ferrari als Oberhirts von Trento in eine Erzdiözese, die durch ihre weite Ausdehnung, die Zusammensetzung ihrer Bevölkerung. und durch ihre bewegte Geschichte viel verwickeltere Zustände aufweist, und der Weisheit sowie der Arbeitskraft ihres Lenkers viel schwierigere und heiklere Aufgaben stellt als die meisten andern Bistümer.' Gut 36 Jahre lang ist diese Erzdiözese von Monsignore Cölestin -Endrici geleitet worden. Er ist an der Größe seiner Aufgabe beständig gewachsen. Er führte

Anteils der. Diözese ein geneigtes Gehör und Hilfsbereitschaft entgegen bringen werde. Der Herkunft nach könnte kaum emand zum Oberhirten von Trento so geeignet - .ein wie Monsignore Karl v. Ferrari- und es ist wohl ■ anzunehmen, daß der Heilige Stuhl ist väterlichem Zartgefühl und Wohlwollen für ■ das Volk unseres Erzbistums sich von diesem Umstand bei der Ernennung des Monsignore, v. Ferrari zum Fürsterzbifchof von Trento sehr stark hat bestimmen lassen, wie wir auch Ursache haben, dem Heiligen

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Pagina 6 di 16
Data: 26.08.1926
Descrizione fisica: 16
war eine Schwester des den älteren Boznern sicher noch im besten Andenken sichenden Stadtphysikus Dr. Eugen v. Ferrari, der als Opfer seines Berufes 1898 verstorben ist und 'des erst im Vorjahre Lahingeschiedenen Vor stehers von Brvnzolo, Korvetten-Kapitän a. D. Thomas Edlen von Ferrari, welch letz terer sich sowohl vor als auch nach dem Kriege dauernde Verdienste wegen seiner 'Uneigennützigkeit und Pflichttreue, um die Gemeinde erworben hat. Im Verein« mit 'ihrer einzig sie überlebenden

Schwester Frl. Hildegard Edle von Ferrari, nahm die Ver» I storbene trotz ihres schwer leidenden Zustan des, von fachmännischer Seite ausgezeichnet beraten, lebhaften Anteil an der Bewirt schaftung ihrer weit ausgedchnten, schönen Besitzungen und unterhielt bis an ihr Lebensende auf ihrem prächtigen Ansige regen Verkehr mit Bekannten und Freunden, die dort immer vornehme, gastliche Auf nahme fanden. Von lebhaftem Tempera mente, ausgestattet mit vorzüglichen Geistes gaben, mochte sie wohl von Menschen

, der die Verewigte nicht näher kannte, als herbe und strenge in ihren Ansicht-n beurteilt wor den sein, ihr Herz aber war gut und milde, was die vielen, von ihr im Stillen verübten Wohltaten am besten beweisen. Therese Edle von Ferrari war ein ausgeprägter Charak ter, nicht im Handumdrehen war ihr Ver trauen zu gewinnen, wer es sich aber einmal erworben, der konnte sich dessen für immer erfteuen. Alten und dauernd arbeitsunfähig gewordenen Dienem ihres Gutes half sie stets bis an ihr Lebensende, darum

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