Kellerei in Caldaro; als die nächstbesten: Nr. 54 von Grub« Wenzer, Bolzano, und Nr. 56 von Schmittner, Greu- ter-Binter, Terlano. Die Firma Boscarolli hatte einen vorzüglichen Rametzer-Riesling aus dem Jahre 1930. R u l ä n d e r: Als die beiden besten wurden beurteilt: Nr. 59 vom Benediktinerkloster Muri, Gries, und Nr. 58 von der Kellerei genossenschaft Andriano. R. Carli, Nalles, hatte einen sehr feinen Schwanburger-Ru- länder aus dem Jahre 1928. Gewürztraminer: Unter den Fla schenweinen fand
aus Deutschland be zeichnete ihn mit „verrückt'. Der Malvasier Nr. 130 aus der Guts- Verwaltung Graf Enzenberg, Caldaro, erhiell . eine, fehxr gute Note. Es ist schade, daß diese Weinsorte sich so wenig im Handel befindet. Blauburgvnder. Die dominierende Sorte unter den alten Burgundern ist un zweifelhaft der Rametzer von Boscarolli, Merano. Unter den einjährigen wurde Nr. 140 von Johann Tiefenbrunner, Enttelar, als der beste bezeichnet. Das „sehr gut' fiel noch auf die beiden Weine Nr. 136 und 139 von Eller
am Bach. Nr. 164 von Ramoser, San Maddalena. Kaltererseeweine: Diese Kategorie war heuer mit ausnehmend guten Weinen beschickt, und man müßte, um allen Sorten gerecht zu werden, -ffede einzelne Nummer dieser Kategorie einzeln änführen. Als die Besten wurden bezeichnet:'Nr: 175 aus der Verwaltung Schloß Wtndegg) Baron Nep, Di Pauli Caldaro, Nt: 188'von I. F. Brigl, Cornaiano, Nr. 172 von Anton Herrnhofer, Caldaro. - Die beiden Auslesen' Nr. 174 von Baron Josef Di Pauli, Caldako Und Nr. 173