32 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1926/01_07_1926/VBS_1926_07_01_7_object_3122074.png
Pagina 7 di 16
Data: 01.07.1926
Descrizione fisica: 16
: „Das ist der Fluch der bösen Tat' von Schinlauer und den „Rucksackver kehr'. Die Kinder haben ihre Sache wacker gemacht. Besonders einige haben ganz er staunliches Geschick auf der Bühne gezeigt. — Unerwartet schnell starb der Kolbebauer von Außerpflersch Josef Aukenthaler. In der früh stand er ganz wohlgemut auf und spürte nichts von Unwohlsein. Vormittag ging er dann aufs Feld, um für das Birh Futter abzümähen. Auf einmal sank ihm die Sense aus der Hand, er fiel zu Boden. Das kleine Madel

der Apostel- fürsten Petrus und Paulus ein so gemütlicher und lachlustiger Abend zuteil wird, ich hätte' dich auch eingeladen zu kommen, und ich bin überzeugt, es hatte dich nicht gereut.. Es wurde nämlich das schöne Lustspiel von Karl Kosta, „Der Bruder Martin' zum zweiten Male aufgeführt. Es ist zwar schon, das Stück an und für sich durchwegs sehr lustig gehalten, aber weil die Spieler cs verstanden, sich voll und ganz in die Rollen hineinzu leben, wurde die Komik noch um ein Be deutendes erhöht

als Leiter der Gemeinde im Interesse und zum Wohle derselben. Seine Rede klang in ein dreifaches Hoch aus auf die Regierung. Mit diesem Teil der Feier war noch verbunden der Dank der Gemeinde an den nunmehrigen Altbürgermeister Herrn Johann Mutschlechner, der in der uneigen nützigsten Weise durch volle 15 Jahre die Ge- meindegeschicke geleitet und nicht Zeit und Mühen gescheut, für die Gemeinde zu tun, was er tun konnte. In ganz privater Form ernannte ihn der alle Gemeindeausschuß zum Ehrenbürger

(Jnnichen), Ende Juni. (Wetter.) Die Witterung ist heuer gar kurios. Seit Mitte April ist kaum ein, ganz schöner Tag gewesen. -Diese zu zählen würde Man die Finger einer.Hand nicht brauchen. Letzthin schneite es; der Schnee lag bis unter die Höfe der Berggemeinde herab. Daraüf folgte Frost, der einigen Schaden getan. Auch ist schon früher durch die ausgiebigen und anhüüenden Regengüsse 'wiederholl in den Aeckern, Feldern, Weiden und Wegen viel fältiges Unheil angerichtet worden, indem Abrutschungen

1
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1938/07_01_1938/VBS_1938_01_07_5_object_3136603.png
Pagina 5 di 8
Data: 07.01.1938
Descrizione fisica: 8
fl &*!ü%w k >i?i v/fr?i*w,M*w;'* • ftirW''/* v^ f -^* ?vT; ' l *«^^v -^ 1 '* ' ' * V 1 - ' t‘ 1 ' i • . ■ ■ -> Plauderei aus Wien Winterliches Wien — Di« großen Pliin« „Witerliches Wien' — so kann man es wohl erst seit ein paar Tagen nennen, ganz genau seit dem Tag des kalendermäßigen Winter anfanges Bis zu dem Tag war ein langer ziemlich milder Herbst mit häufigem Föhn, dieser so gefürchteten, für Wien aber charakteri stischen weichen Luft, unter deren Einfluß ner vöse empfindliche Menschen

- stellung, besonders im Modezweia, daß Madame unmöglich widerstehen kann. Die Zeiten, in denen man in Men schlecht kaufte, schlechte Stoffe und geschmacklose, irgendwie ln der Mode zurückgebliebene Kleider und Sachen be kam, ist längst vorüber. Wien ist auch in diesen Dingen, wieder ganz auf der Höhe. Was nun gar die Ledersachen und diö: Pelze betrifft, so steht man hier seit einigen Jahren wieder ganz seltene und kostbare Dinge ... Man hegt großartige bauliche Pläne in Wien. So wie jede Katastrophe

irgendwie auch ihre gute Sette hat, ist auch der Brand der berühmten Rotunde des Praters im September der Anlaß geworden zum Ankauf des Praters von seiten oer Gemeinde Wiens. Es soll ein großes Messe- und Ausstellungsgelände her gerichtet werden. Auch die Uebergabe des Lain zer TieMrtens an die Gemeinde, dieses riesen haften Wild- ünd Naturparkes auf der andern Seite der Stadt mit feinen ganz seltenen land schaftlichen Schönheiten, wird freudig begrüßt, denn so ist der berühmte „Wald- und Wiesen

hervorragend bewährten Togal-Tabletten bei der Epidemie ganz vorzüglich« Dienste , geleistet hatten. Im Ansangsstadtum koupiere Togal prompt die Krankheit. Schädliche Nebenwirkun gen seien noch nie' beobachtet worden. Aul. Prefelt. Milano No. 3977 dal 3I..'.»97.

2
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1939/16_03_1939/VBS_1939_03_16_4_object_3137602.png
Pagina 4 di 8
Data: 16.03.1939
Descrizione fisica: 8
Aus druck, daß die Landwirte des Oberetsch sich in engster Weise an die Richtlinien des Re- gimes halten. Der Präsident des Konsortiums, Miori, versicherte, daß die Landwirte sich ganz an ' bei erteilten Weisungen lialten werden. Provinzial-Lparkasse Bolzano General versammlm»g Am 15. März wurde die ordentüche Gene ralversammlung der Mitglieder der Provin- zial-Sparkasse abgehalten, an der fast sämt liche Mitglieder anwesend oder vertreten waren. Der Präsident der Kasse, Nationalrat Gr. Uff. Miori

begann.' Unendlich lang erschien es diesmal allen» so gespannt waren sie, es dünkte ihnen, als wolle die Kugel überhaupt nicht zur Ruhe kommen und sich bequemen, in eine Nummer zu rollen. Doch endlich . . . war es so weit.. Ein Aufschrei der Spieler!. Selbst Harry, der dem eiskalt gegenüberstand, kam in Auf regung' und sah, wie die Baronin vor Auf regung ganz blaß geworden war. Abermals. . . achtundzwanzig! Duplizität der Ereignisse! Dann löste sich die Spannung ln ein leb haftes Reden und Sprechen

Direktor, wissen ganz genau, daß jeder Betrug unmöglich ist!' „Ich behaupte, es ist Betrug!' kreischte Frau Sascha wieher. „Da . . . sehen Sie diesen Mann! Er ist sonst hier Croupier! Er hat mit der Dame zusammen gespielt! DH... er weiß schon, was er setzen muß! Er bat der Dame den Riesengewmn verschafft! Ich werde mich beschweren!' Direktor Serda erkannte Harry, her ganz ruhig bei aller inneren Erregung geblieben war. „Herr Llndeck ., . haben Sie gespielt?' „Nein!' entgegnete Harry ruhsg. „Ich darf

3
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1937/17_06_1937/VBS_1937_06_17_7_object_3136137.png
Pagina 7 di 8
Data: 17.06.1937
Descrizione fisica: 8
die verbüßt um mich Herum stehenden, daß ich hierbleiben wollte, da schickten sie auch schon einen Jungen zu Pferde nach einem entfernten Hüg»l, von wo er bald zusammen mit einem sehr gut aus- sehenden jungen Mongolen zurückkehrte, der mich in ganz annehmbarem Englisch be grüßte: „How du you do? Ich habe Englisch in England gelernt. Ich war dort, um alles über Pferde zu studieren. Auch in Argen tinien lebte ich einige Zeit, um die dortige Bichzucht kennenzulernen.' Ich muß hier einstigen, daß schon, che

geschlachtet?' fragte ich. - „Niemals!' rief Dschengis aus. „Wir sind Lamaiten: unsere Religion verbietet es uns, Leben zu nehmen. Und troßdem haben wir dis größte Ausfuhr von Häuten in ganz Asien. Das läßt dich erstaunen? Aber neuMg von Hundert aller verkauften Häute kommen von Tieren, die eines natürlichen Todes ge storben sind. Was den Rest anbelangt, so wurde er von Ungläubigen gekauft und auch geschlachtet.' Erst kurz vor Sonnenuntergang kehrten wir zu den Jurten zurück. Die Frauen be- eilten

sind immer noch genug, um den Mongolen zum leichten Schläser zu machen. Meine Sorgen um das Nachtquartier waren glücklicherweise überflüssig. Trotz meiner Proteste zwängten sich meine Freunde in die anderen drei Jurten, so daß ich eine ganz allein zu meiner Verfügung.hatte. Er mutigt durch die träge Wärme der Schaf feile und die Glut im eisernem Korb, die langsame. Rauchspiralen zum Loch in der Mitte des Filzdaches binaufichickte. fiel ich bald in tiefen Schlaf. Und es schien Mir,/als wären keine zehn

4
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1926/10_06_1926/VBS_1926_06_10_4_object_3121957.png
Pagina 4 di 16
Data: 10.06.1926
Descrizione fisica: 16
erhebend. — Im übrigen stehen wir wie soviele andere Ortschaften ganz im Zeichen des Regens und der kühlen Temperatur. Kaum ist ein Tag einmal schön, dann gießt es den andern Tag schon wieder umso stärker, als hätte es dop pelt nachzuholen. Auch der Schnee ist uns noch immer nahe genug. In vielen Häusern wird noch eingeheizt. Die Menen, welche andere Jahre bereits die erste Ernte einge bracht haben, müssen jetzt noch gefüttert wer den. Das Vieh auf der Mm friert und hun gert ebenfalls und findet

ganz unerwartet schnell Frau Maria Gramm» Cggerbciuerin, im 53. Lebensjahre. Ihr Mann ging ihr im Jahre 1916 als Opfer des Krieges im Tode voraus. An ihrer Bahre trauern sechs Doppelwaisen, von denen vier noch minder jährig sind. Die Verstorben« war eine treu besorgte Mutter und tüchtige Bäuerin. Die Beteiligung am Leichenbegängnisse war eine ungemein zahlreiche. Gott schenke ihr den ewigen Frieden!—Schuhmachermeister Ant. Neider hat sein neues Heim soweit fertig gestellt

Distntin von hier vermählt. Die Trauung hat ein Verwandter des Herm Doktors, hochw. Herr Adolf Veit, Präfekt im Meraner Johanneum. vorgenommen. Viel Glück dem neuen Ehepaar! Magre, 9. Juni. (Das Frühlings fest) am Sonntag, 6. Juni, verlief bei günstiger Witterung in der schönsten und ein trächtigsten Weise. Die Kurtiniger und Kur tatscher Musikkapellen spielten flott und un ermüdlich, wofür sie großen Beifall erzielten. Eine ganz besondere Anziehungskraft hatte der mit Geschenken reich ausgestattete

5
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1927/13_01_1927/VBS_1927_01_13_5_object_3122701.png
Pagina 5 di 16
Data: 13.01.1927
Descrizione fisica: 16
Donnerstag, ben 13. Jänner 1927. stückchen von, Holz geht es auch nicht besser. Damm wällte ich' dir een Bild zur Ehre Got tes voN Hang anderer Qualität in Vorschlag bringen. ' Vorerst will ich dir die Tugenden und Vorteile eines solchen Bildes, dessen ■ Ausvichtuing ich anrate erzählen. f Lin solches Mldstöcklei-n,.. wenn es einmal } ganz fertig ist, ist Jo schön, daß Gott selber, vor dem alle Malerei und Steinhauerei sonst schlechtes Pfufchwerk ist seine Freude daran hat und eg nicht genug

nichts, wenn es dir auch sin wenig unbequem, ist und es ein Gered im Ort gibt, es ist um so mehr wert. Nimm, liebe Christenseele, wenn es nur möglich ist, ein solches Kind zu dir ins Haus. Sei gescheit und', sammle dir jetzt, wo du noch kannst, einen reichen Vorrat von Wer ke n d e rL i e b e; es kommt einmal die Zeit, wo. die Freunde dieser Art, nämlich die guten Werke, um keinen Preis mohr gekauft werden können. Mutker. Lon Werner Schulz-Oliva. Muttert Es gibt kern Wort, das einen feltsameren Klang hätte. Ganz still

und feierlich wird die Stunde, wenn ein Mensch es spricht. Und man wartet darauf, daßv irgendwo dunkle Glocken auswachen und ein altes: liebes Lied singen. Niemand kann im Kreis der Welt sich so verlieren, niemand so^schlecht-werden, daß nicht einmal eine ganz weiche, feine Melodie in ihni raune. Die Melodie aber ist Mutter. Das ist als ob. verborgene Ströme zu Tage wollen oder ein Südwind. in der Nacht auf- wacht, ein warmer, weher Südwind, der über Berge kommt. Mutter! Wer das nicht als Kind sagen durfte

stirbt, sollten die Glocken im Land nur ganz leise raunen. Zärtlich müßten sie sein in ihren Tönen, Haß alle Menschen stille würden davon. Und auf dem Grab, darin eine Mutter schläft, sollten nicht Namen und Zahlen, nicht Kreuze Md Tafeln stehen. Da ist.so Meies, was tot ist. Ein Stein nur müßte gesetzt sein, ein weißer Stein, „Eine Mutier'. - Und kein Wort weiter» denn alle Mutter sind eines. Ihre Liebe ist -über Raum und Zeit. Mutter! Das ist der Urgrund der W< an Güte und Glück. Wer

6
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1929/21_11_1929/VBS_1929_11_21_11_object_3126492.png
Pagina 11 di 12
Data: 21.11.1929
Descrizione fisica: 12
und kl. Lokal ganz oder teil weise sofort zu vermieten. Näheres bei Ant. Mumelter, Zollstange 9. 1417923-1 Einbettiges Südzimmer, reinlich und gut ein gerichtet, im Zentrum, für kürzere oder län gere Zeit an anständigen Herrn oder Dame zu vergeben. 4 * 14238=1 Zimmer an anständiges Fräulein zu vermieten. Rathausplatz 8 , 3. Et. voraus. 14227-1 Heizbares, möbliertes Zimmer an zwei Herren oder Fräulein zu vermieten. Lauben 42, 2. St. links, letzte Tür. 14229=1 $u mieten gesucht Sonnige Drei» Vis

-' maschinentisch, neue Galoschen Nr. 42, zu ver kaufen. Obstmarkt 2 . 2 . St. 14131-0 Zwei Herren-Ueberzieher ganz billig zu ver kaufen. Kirchebnerstr. 13. 2. St. r. -0 8n kaufen gesucht Leinengarne, kauft und übernimmt zur Ver arbeitung Weberei Pichler. Lana. 85B-Ü Schafwolle wird zum Tagespreis gegen Stoffe eingetanicht. Weberei Pichler. Lana. 85B6 Weinflaschen kauft Anton Eichler, Bolzano, Viktor Emanuelstratze 5 1955-6 Schöne Schaufelstiele kauft Knapp u. Ueber- bacher. Eisenhandlung. Bolzano. 682V

! Zulässig find Einhufer und Spallhufer au» den Gerichtsbezirken Lana. Merano mit Aus- nähme der Gemeinden Maia bafla (Unter- mal») und Scena. Die Tiere müffen mit regulären viehpäfien versehen sein. Danksagung Für die innige Teilnahme an dem unerwartet plötzlichen Ableben, als ganz besonders für die so überaus zahlreiche Beteiligung am Leichenbegängnis unserer geliebten Gattin, bezw. Mutter, Schwester, Tante und Richte, der wohlgeborenen Frau Maria Tauber geb. Unterkircher Ochsenwirttn in Sklave

7
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1929/11_07_1929/VBS_1929_07_11_7_object_3126091.png
Pagina 7 di 10
Data: 11.07.1929
Descrizione fisica: 10
sondern eine Ziffer, und noch dazu eine sechs stellige, zusammengesetzt aus dom Geburts jahr, Monat und Tag der verstorbenen Frau Gilbert. Unter solchen Umständen begreift man, daß die Rolle des Zufalles aus diesem interessanten, auch wissenschaftlich wertvollen Wettbewerb so gut wie ganz ausgeschaltet war. Letzte Nachrichten 17® Stunden in der Luft N e w y o r k, 10. Juli. , Der erst am 6. Juni von zwei Fliegern aufgestellte Welt-Dauerrekord mit Benzin übernahme ist gestern bereits geschlagen

aus Sarenklno (Sarn- kheln) ertrunken. Von dort wird uns berich tet: Ein schweres Kreuz hat di« Bräuhaus- wirtin Anna Jnnerebner getroffen. Ihr ältester Sohn Josef begab sich vor zwei Jahren In das Kloster Seckau m Steiermark als Tischlerlehrling. Derselbe war während und nach der Schulzeit ein sehr braver Bursche. Nun langte ein Telegramm aus Seckau ein, in welchem es hieß: Josef beim Baden ertrunken. Der hoffnungsvolle Junge war noch nicht ganz 17 Jahre alt. Er war ein Muster des Gebetes, des Gehorsams

über 50 Einzelzimmer verfügen wird. Diese Einzel zimmer werden besonder--, auf Wunsch des hochw. Klerus gebaut, wett der Exerziant in ganz geschloffenem Einzelzimmer sich nicht nur wohler fühlt, sondern auch die heiligen Exerzitten gesammelter und besser mitmacht. Im Herbst wird das Cxerzittenhaus Sankt Benedikt seine Tätigkeit wieder ausnehmen und in einer Reihe von Kursen allen Klassen der Bevölkerung die Wohltat der geistlichen llebunaen ermöglichen. Die Liste der abzu haltenden Kurse mit der genauen Zeitangabe

8