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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 11.11.1896
Descrizione fisica: 8
. So viel uns vom Programm bekannt ist, kommen außer sehr effectvollen Ensemblevorträgen auch noch Gesangs-- piecen, sowie Solos und Duette zur Aufführung. Das Concert sei allen Musikfreunden bestens empfohlen. Die Kildnng der Geschwornen-Dienstliste für die am 9. Dezember d. I., 9 Uhr vormittags, beginnende 4. ordentliche Schwurgerichtssession findet am 17. No vember, 4 Uhr,nachmittags, in öffentlicher Sitzung im Rathsitzungssaale (Nr. 17) des Kreisgerichtes Bozen, statt. Wilhelm, Herzog von Württemberg

-j-. Ein Schlaganfall hat dem so erfahrenen FZM. Wil helm, Herzog von Württemberg im 68. Lebensjahre ein verfrühtes Ende gemacht und Dienstag (10. d.M.) schloss sich die Erde über seinen mit Narben bedeckten Leib. Ein geborener.Württemberger und nächster Anerbe der Königsfamilie daselbst, trat Herzog Wilhelm früh zeitig in österreichische Dienste., Schon bei Novara schwer verwundet, zeichnete er sich bei Magenta wieder aus und erhielt dafür den Maria Theresien-Orden. 1864 stand Herzog Wilhelm in Holstein, wurde ver

wundet; 1866 nahm er am Kriege mit Ehren theil. Später war er Commandant von Trieft, löste als Feldmärschall-Lieutenant den Befehlhaber in der Herze gowina, Philippowich, ab, kehrte 1881 zurück und er hielt den Leopolds - Orden. Seitdem fungierte Herzog Wilhelm bis 1891 als commandierender General von Lemberg und Graz. Seine vielen Reisen, seine mili tärische Tüchtigkeit und liebenswürdige Freundlichkeit rühmt man dem geschickten Heerführer nach. Kinley's Wahl und die Weraner Dienst- Männer. Die Wahl

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 14.09.1895
Descrizione fisica: 10
Menge dem Monarchen eine spotltane Ovation. Auch Statthalter Badeni ist heute früh eingetroffen. Prag, 13. Sept. Gestern Abends 9 V, Uhr reiste Graf Badeni mit Graf Hans Ledebur nach Wien. Stettin, 12. .Sept. Nach Schluß der Ma növer besprach Kaiser Wilhelm in Anwesenheit des österreichischen Kaisers vor der versammelten Generalität mit den Offizieren das Manöver, dankte sodann dem Kaiser Franz Josef wärm- stens für seine Anwesenheit und brachte ein dreimaliges Hurrah auf Kaiser Franz Josef

aus, worin die Versammelten begeistert ein» stimmten. Kaiser Franz Josef erwiderte: Es freue ihn sehr, den Manövern anzuwohnen und die vorzügliche Durchbildung der manövrirenden Truppen bewundem zu können. Der Monarch brachte ein Hoch auf Kaiser Wilhelm aus, welches die Anwesenden stürmisch wiederholten. Sodann erfolgte die Desilirung der Kavallerie. Der deutsche Kaiser führte Kaiser Franz Josef sein Kürassier - Regiment Nr. 2, Kaiser Franz Josef dagegen dem Kaiser Wilhelm sein Husaren- Regiment

Nr. 16 - vor. Die Desilirung der Kavallerie erfolgte jn gestrecktem Galopp. - ' Stettin, 12.. Sept. Kaiser Franz Josef spendete für die Armen Stettins 4000 Mk. Der deutsche Kaiser begleitete den österreich. Monarchen zum Bahnhofe, wo auch der König von Sachsen erschien. Kaiser Wilhelm trug die österreichische, Kaiser Franz Josef die preußische Uniform. Nach äußerst , herzlicher Verabschiedung trat Kaiser Franz Josef die Rückreise nach Wien mittels Sonderzuges an. Berlin, 13. Sept. Der „Reichsanzeiger' schreibt anläßlich

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 20.10.1888
Descrizione fisica: 8
in Rom.) Daß die Zeitungen, d.h. die liberalen und die im Dienste der Regierung sind, nur vom Jubel und von der Begeisterung sprechen, womit der Kaiser Wilhelm II. von Deutschland in Rom empfangen und überallhin begleitet wird, ist eine selbstverständliche Sache. Und es ist auch kein Wunder, daß es so zu sein scheint. Allein, wer weiß, welche Vorkehrungen getroffen wurden, um dies zu bewirken und zu erhalten, der legt wenig Gewicht auf diesen ephemären Jubel, und würde sich fast wundem

. Und wer sollte da noch zweifeln, daß nicht ge- - waltig für den Kaiser Wilhelm wird geschrien werden? Allein es mischen sich auch Mißtöne in diesem Jubel. Schon bei der Ankunft des Kaisers in der Station „Termini' in Rom hörte man nicht unbedeutendes Pfeifen, und Rufe „Nieder mit . . .!' die allerdings W dem Jubelgeschrei der Mnge vielfach übertönt wurden, und die Polizei Hatte einen harten Stand in Ä^em'PHränge'Me 'MngenHmqr Rufer zum Schwei gen M bnngen. Do Ding^ zum Quirinal, Hem apostolischen

Palast, den Viktor Emannel dem Papste geraubt hat. und wo nun Kaiser Wilhelm seine ihm vom König Humbert angebotene Wohnung hat. Er scheint nicht viel Bedenken zu haben in diesem Palaste zu wohnen, obwohl ihm, dem eifrigen Pro testanten hier Vieles muß aufgefallen sein, denn hier wurde mehrmals Conclave für die Papstwahl gehalten; hier sind kathol. Kapellen, Gemälde, Statuen und dergl., die alle den eminent kathol. Charakter an sich tragen, und zeigen, daß hier nicht die Wohnung sür einen König

, sondern sür einen Papst ist) jedoch Kaiser Wilhelm scheint sich ganz heimisch in diesem apostol. Palast zu fühlen, was bei den Liberalen und Katho liken nicht wenig Staunen erregt. Die Fahrt-von .der Eisenbahn-Station bis zum apostol. Palast „Quirinal' war nicht ganz harmlos, den nicht selten hörte man Pfeifen und unangenehme Rufe. In der „National straße', die Her Wasser durchziehen mußte, wurden taufende .von Papierchen ausgeworfen mit der Inschrift: „Es lebe Frankreich!' .es lebe Trient und Triest

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 17.08.1889
Descrizione fisica: 8
der Cassiani Procession ein Mann beim Laden. Es explodirte eine Pulver-« menge von 4 Klg. und er wurde am ganzen Leibe so mit Brandwunden bedeckt, daß er in Lebensgefahr schwebte. — Am Vernagtferner bei Bent im Oetz- thale wurden am 6. August die ziemlich zerstreuten Ueberreste eines menschlichen Leichnams gefunden, welche allem Anscheine nach einem Verunglückten angehören, B. Wilhelm aus Vatmz. Derselbe verunglückte beim Uebergang über den Ferner nach dem 14. Aug. 1835. — In Brixen wird seit einigen Tagen

, wo sie von der Geistlichkeit empfangen Wurden.' Sie wohnten einer^stillen Messe bei^ Beim Portal nahm der Kaiser Bouquets von zwei Mädchen entgegen. Bei der Hinfahrt und Rückfahrt jubelnde Begrüßung der Volksmenge Um 1 Uhr fand im Kasernenhof die Parade der Kaiser-Franz-Garde des Grenadier-Regiments statt. Die Monarchen fuhren in einem vierspän nigen Wagen vor; der österr. Kaiser schritt die Fronte ab; ihm folgte Kaiser Wilhelm mit Suite im Parademarsch nach den Klängen des Radetzkymarsches. Der österr. Kaiser drückte

dem Commandanten seine hohe Befriedigung aus; sodann war Frühstück mit 150 Couverts im Offizierscasino. Der Commandant brachte ein donnernd aufgenommenes dreimaliges Hoch auf Kaiser Franz Josef aus, der auf das Wohl des Regiments trank und dem Offizierseorps für die Einladung dankte. Kaiser Franz empfieng den Reichskanzler, welcher vorher dem Kalnoky einen längeren Besuch gePacht hatte. Kaiser Franz und Wilhelm und der Erzherzog besuchten nach mittags die Unfallverhütungs-Ausstellung. Der österr. Kaiser

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Pagina 5 di 8
Data: 08.05.1872
Descrizione fisica: 8
, oder von dem von der katholischen Kirche abgefallenen deutschen Reichstheile (Reich Israel). Dem natürlichen Zusammenhange nach dürfte wohl Is rex und auäet vorzuziehen sein, obgleich aus Rückficht gegen daS preußische Herrscherhaus nur Israel auäet oder Is rex auäit (dieser König vernimmt die Schandthat) Passiren durfte. Selbst Katholiken Deutschlands waren vor Kurzem noch geneigt, die Weissagung in diesem Sinne aufzufassen und glaubten in König Wilhelm als Glied der 11^ Generation, mit welcher die protestantische Sekte

, so glaubten sie. Leider hat sich aber nach errungenem Siege König Wilhelm als Groß» meister der Loge und als Verfolger der katholischen Kirche in Deutsch land entpuppt, ja sogar in jüngster Zeit beschlossen, deren mächtigste Stütze —die Jesuiten auszuweisen, ungeachtet sie im letzten Kriege durch ihre menschenfreundlichen Dienste und Aufopferungen allgemeine Anerkennung gefunden und ungeachtet ihrer Unbescholtenheit und ihrer großen Verdienste um Wissenschaft, Jugenderziehung und Volksbil dung

Jesu auch das Leben des Aus treibenden enden und dadurch die Schandthat gesühnt werden soll. Ist da nicht der Finger Gottes, waltend wunderbar und gerecht? Selbstverständlich antworten darauf die Freimaurer: „nein', sondern die Jesuiten haben dem Kaiser Wilhelm ein schleichendes Gift beige bracht' sdaS sie allerdings in der Freimaurer-Apotheke zu stehlen be kommen hätten). — Aber was nach Wilhelm'S Tode? Sollte dem höchsten Lenker der Geschicke dieser König nur als Werkzeug gedient

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