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Volksblatt
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Pagina 4 di 14
Data: 26.01.1881
Descrizione fisica: 14
Ihr eS vielleicht thätet. l2. Der Wechsel muß am Verfalltage ohne Weigerung bezahlt? .werden, und zwar an den, welcher denWen in den Händen hat. Dieser hat gar nicht zu fragen, ob Ihr die Schuld ^ wirMch gemacht habt oder nicht. 3. Seid Ihr Richt im Stande zu bezahlen, so folgt sofort der Protest, Wechsel- Lage und Eintreibung, Alles mit vielen Koste« verbunden. In wenigen Tagen habt Ihr den Gerichtsvollzieher im Hause, und was daS zu bedeuten hat, braucht Wohl -nicht erklärt zu werden: ?^ Einrede

« können Euch vor jdem Bezahlen nicht rette».. ES kann jauch nichts helfe», daß Ihr sagt Ihr wäret gar nichts, oder Ihr wäret Dicht so viel schuldig; auch nicht einmal, daß Ihr sagt, Ihr hättet nicht so viel Mterschrieben. Ihr habt Eueren Namen unter den-Wechsel ge schrieben und müßt zahlen, so viel darauf steht. Und wenn Euch ver- sprochen wäre, der Wechsel solle nicht in Umlauf gesetzt oder er solle am Verfallstage. prolongirt (die Verfallszeit verlängert) werden, so nützt «S nichts, -auf dieses Versprechen

Euch zu berufen. 5. Wenn Ihr eine Schuld habt, versuchet alles Mögliche sie zu tilgen; verkaufet oder entzieht Euch lieber etwas, sollte eS Euch auch hart ankommen — aber unterschreibt keinen Wechsel dafür. Ihr übergebt Euch in den meisten Fällen einem wildfremden Menschen auf Gnade oder Ungnade. 6. Sprecht Euch über Eure Lage aus und fragt ehrliche Leute um Rath; Schulden schände» nicht, wenn sie nicht auf schlechte Weise gemacht sind. Wenn der Wechseleigenthümer auch Wort hält und nicht über Euere

Geldverlegenheit spricht, am Ende, wenn Euch HauS und Hof verkauft werden, wird Euere Lage doch aller Welt offenbar. 7. Bei Allem, was Ihr thut, bedenket das Ende: Thut waS Ihr thu» möget, aber unterschreibet keinen Wechsel. 8. Schneide Dir diese Warnung heraus, klebe sie auf der Innenseite Deiner Schlafkammer thüre und lies sie wenigstens alle Sonntage einmal aufmerksam durch! Du und die Deinen fahren wohl dabei. (Freiherr von Krauß) erhielt die angesuchte Enthebung von der Stelle deS Reichsgerichts

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Pagina 2 di 10
Data: 04.12.1907
Descrizione fisica: 10
Frauenzimmer stiegen, die sich mir beim Eintritt als die Töchter von Mrs. Fenchurch zu erkennen gaben. Die eine war ein sehr einfaches, schüchternes Mädchen von ungefähr achtzehn Jahren, die andere erkannte ich wieder als das schmucke Kammer kätzchen mit den Schmachtlocken, welches an jenem erwähnten Abend das Briefchen der Miß Snobston zu Herrn Discount gebracht hatte. Beide schienen sehr unbefangen und bona Läs; die jüngere war überaus scheu und kindlich. Ich verlangte den Wechsel zu sehen

und die jüngere händigte ihn mir arglos ein. Ich trat damit zu einem Fenster, neben welchem ein schmaler Spiegel hing und tat, als ob ich den Wechsel untersuchte, beobachtete aber dabei die Mädche nausmerksam im Spiegel. Ein ein ziger Blick auf das Papier hatte mich vergewissert, daß ich es wieder mit einer Fälschung unsrer alten Bekannten zu tun hatte. Die jüngere Schwester blieb unbefangen und schüchtern, während ich den Wechsel nach allen Seiten drehte und beschnüffelte; die ältere mit den Locken ward

ich etwas barsch und geschästsmäßig, aus welche Weise sie zu dem Wechsel gekommen seien. (Fortsetzung solgt.) lagen berechtigten Körperschaften gehören, Lastauto mobile und ebensolche Motorräder. Beamte, Ge- schästsleute, Ingenieure, Aerzte zahlen die Hälfte der Steuer, Automobilomnibusse mit lokalem Ver kehr ein Viertel der Steuer. Bei Nichtentrichtung der Abgabe wird eine Strafe, die das Drei- bis Sechsfache der Steuer beträgt, vorgeschrieben, wenn die Dauer der Abgabepfllcht nicht eruierbar

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 05.10.1892
Descrizione fisica: 8
auf, eine vortreffliche treue, freundliche, nor male zu sein. Die Regierungsbeziehungen er fuhren keinerlei Aenderung. Der Regierungs wechsel in Serbien wird den abgeschlossenen Handelsvertrag kaum gefährden, da letzterer in erster Linie unentbehrlich für Serbien fei. Bisher suchte die Serbenregierung keine Verlängerung an, übrigens besitzt der Minister Ermächtigung beider Parlamente zu eventueller Verlängerung bis Juni 1893. Die allgemeine Lage bietet wenig neues, daher wenig interessantes. Im europäischen

Staatensysteme ist trotz aller gegen sätzlichen Strömungen doch eine große Bemhigung der öffentlichen Meinung eingetreten. . Die Kriegsvorbereitungen werden im Osten und Westen fortgesetzt, daher dauern sie auch in Centraleuropa fort, aber dieses chronische Uebel hält die Regierungen nicht von der Inangriff nahme großer ökonomischer, auf lange Friedens- dauer berechneter Aktionen ab. Der Kabinets- wechsel in verschiedenen Ländern änderten wenig an der Lage, da-die Gruppirung der Mächte auf tieferen

politischen Motiven beruht. Der Minister weist diesbezüglich auf Rumänien hin, dessen Ministerwechsel nichts an freundlichen Be ziehungen mit Oesterreich-Ungarn änderte. Dem Serbien; dem die Stabilität der Jnnerverhält- nisse noththut, wünscht der Minister eine baldige Ueberwindung der jetzigen Krise,, die aber eine rein-linterne Frage ist. Auch Italiens Cabinets- wechsel blieb, ohne Aenderung der cordialen Be ziehungen zu Oesterreich-Ungarn, dasselbe ist mit England der Fall, dessen äußere Politik

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 30.06.1888
Descrizione fisica: 8
Jahren vom Museum-Vereine eine ammlung von solchen Drucksorten und Manuscripten schloffen und seitdem in's Werk gesetzt wurde, welche ^ Streiflichter für die lokalen oder einheimischen erhältniffe irgendwie von Bedeutung zu sein vermögen, iese Sammlung sollte ihr Materiale nicht nur der ^gangenheit entnehmen, sondern auch in der Jetztzeit I.uchen, da sehr vieles daraus, selbst was den Zeitgenossen ^ raschen Wechsel der Tage nur flüchtig zu berühren das bleibende Interesse der Nachkommen echnen

seine Buchdruckerei dem Advo- katnrsconzipienten Dr. Theodor Christomannos verkauft haben. Die Sparkasse in Schlanders. Dem uns zu gesendeten Rechnungs-Abschluß für das Jahr 1887 entnehmen wir folgendes: Die Sparkasse Schlanders verzinset die Einlagen zu 4 Prozent. Sie gibt Dar lehen auf Güter (Hypothen) zu 4im eigenen, zu 5°/, in fremden Bezirken; gegen Bürgschaft und Faust pfand zu 5'/t., gegen Wechsel zu5°/„ im eigenen, gegen 6°/<> in fremden Bezirken. Die Einnahmen beziffern sich auf 389.512

fl. 88 kr., die Ausgaben auf dieselbe Summe, der gesammte Geldverkehr auf 757.140 fl. 5 kr. Was die Fondsgebahrung betrifft, so verbleiben auf Hypotheken in 450 Posten 301.271 fl. 5 kr., auf Darlehen gegen Bürgschaft und Faustpfand 118.368 fl. 40 kr., auf Wechsel 23.230 fl., in Werthpapieren 99.049 fl. 25 kr. Der Zinsen-Conto beträgt 19.321 fl. 19 kr., der Inventar-Conto 355 fl. 95 kr; der Kassa- Conto 6.292 fl. 6 kr. Das Guthaben der Einleger sammt kapitalisirten Zinsen beziffert sich auf 548.435

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Pagina 7 di 18
Data: 18.12.1880
Descrizione fisica: 18
bei der feuchten Witterung aus dem Leim gehe« zu wollen. Neuestens berichtet man auS Wien, Nürnberg und Wiesbaden von Erderschütterungen. (Verbrechen.) Bei der Reichsbankhauptstelle in Königs berg sind umfangreiche Wechselfälschungen entdeckt worden. Die Summe der sämmtlichen im- Umlaufe befindlichen Wechsel soll sich bereits auf 250.000 Mark herausgestellt haben. — Eine recht ge müthliche Gegend ist das Araber Comitat, denn dortselbst kommen «ach eiuer auf dem Berichte des Vicegespans an den Verwaltungs

und das Baargeld mitzunehme». Ihre Beute soll etwa 14 fl. betragen haben. — In Paris wurden Herr und Frau Friedmann, Letztere eine Tochter deS Herzogs von Persigny, verhaftet; sie hatte» für 100.000 Francs falsche Wechsel gemacht und die Handschrift der Großrnutter der Frau Friedmann, der Fürstin vo» der Moskwa nachgeahmt.— In Meran hatte am letzten Sonntage? Uhr Abends, ein gewisser Johann Neri von LeiferS i« Gemeinschaft mit zwei andern Subiecten, ei«e« Raubavfall auf einige junge Leute verübt

des hh. Rosenkranzes recht empfohlen zum Verbreiten. — Sämmtliche Schriften sind approbirt. Kundmachung. Um den Rechnungs-Abschluß für das Jahr 1880 recht zeitig zusammenstellen zu können, wird die Sparkasse vom 1. Jäuner bis 15. Februar 1880 Ginlagen und Rückzahlungen auf Sparkasse Bücheln um an folgenden Wochentagen annehmen und leisten, nämlich an jedem Sonntage von S bis 10'/- Uhr Bormittags „ Mittwoch „ 9 „ 12 „ „ „ „ 9 12 ,, ,, uud bleibt an den übrigen Wochentagen geschloffen. Wechsel-, Darlehens

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