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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 17.10.1906
Descrizione fisica: 8
vor einer Stunde gelesen habe. Mit Recht verwies Gufler auf den Leichtsinn, mit dem Irr tümer verbreitet werden. Selbstverständlich wurde das schneidige Auftreten Güsters den Bündlern Der Micke. (Fortsetzung.) Die traurigen Ahnungen Antons verwirklichten sich in der Tat. Es waren noch nicht sechs Wochen vergangen und seine Schwäche wurde so groß, daß er sein Zimmer und manchmal auch sein Bett nicht verlassen konnte. Jetzt waren die Besuche Viktors sein einziger Trost, und Viktor verfehlte

auch nicht, ihm alle die Augenblicke zu widmen, die ihm zur Verfügung standen, so daß er oft an einem Tage mehrere Male die fünf Treppen zu dem Kranken hause mehr hinausflog als ging und ihm alle ihm möglichen kleinen Dienstleistungen erwies. Obgleich Viktor den Greis täglich schwächlicher und leidender fand, dachte er doch nicht an eine nahe bevorstehende Trennung; denn der Blinde hatte nichts von seiner gewohnten Ruhe und stillen Sanftmut verloren, ja er schien jetzt oft heiterer als früher, so daß sich der Knabe

mit der Hoffnung schmeichelte, ihn bald wieder hergestellt zu sehen. Eines^Abends bat er ihn, einen Arzt kommen zu lassen, der die Frau seines Lehrherrn in einer .schweren Krankheit glücklich behandelt hatte. Der Blinde willigte ein, nicht weil er von der Kunst des Arztes viel hoffte, sondern um womöglich zu erfahren, wie lange er noch zu leben habe. Den Tag darauf, als der Greis den Besuch des Arztes erhalten hatte, bat er seinen jungen Freund, des Abends noch auf einige Augenblicke zu ihm zu kommen. Viktor

kam auch, und als er die Treppe hinaufstieg, begegnete er einem herab- j kommenden Priester. Er erkannte ihn sogleich, denn es war derselbe, der ihm die erste hl. Kommunion gereicht hatte. Bei seinem Anblick stieg in Viktor die Befürchtung auf, daß der Priester vielleicht bei dem Blinden gewesen und dessen Zustand gefähr licher sei als er bisher geglaubt hatte. Er grüßte ehrfurchtsvoll den Priester und erkundigte sich ängstlich, ob er bei Herrn Anton gewesen sei. „Ja, mein Sohn,' antwortete

der Priester, „er ist recht krank; bete sür ihn!' Kaum hatte Viktor dies ge hört, als er auch die Treppe vollends hinaufeilte und fast atemlos in das Zimmer des Kranken eintrat. Als er dessen veränderte Gesichtszüge sah, sank er vor dem Bette nieder und rief schluchzend: „Herr Anton! O guter Herr Anton!' „Lieber Viktor,' sprach der Kranke mit schwacher Stimme, „wir müssen uns trennen. Aber Gott ist gnädig mit mir, er läßt mich ohne große Schmerzen diese Welt verlassen und für die andere vertraue

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 13.10.1906
Descrizione fisica: 8
einen erbitterten Kampf untereinander. Sie zerren sich gegenseitig vor das Bezirksgericht, besu- verwundern, daß er zu dem blinden Greis mit kindlicher Hochachtung aussah und seine Mahnungen und Lehren sich tief ins Herz schrieb. Ein Jahr war bereits seit der Entfernung Pauls verflossen, ohne daß der Blinde etwas von ihm gehört hatte, und er glaubte, daß er Paris sür immer verlassen habe. Er hatte sich daher ent schlossen, der Frau Dubois und Viktor zu sagen, daß ihn sein Neffe sür immer verlassen

er den kleinen Konditor pseisend und singend die Treppe hinaufstürmen hörte, belebte er sich und eilte, ihm die Türe zu öffnen, mit einem Lächeln auf den Lippen, als ob diese Stimme die Gewalt gehabt hätte, den Kummer von seinem Herzen und den Schmerz aus seinen alten Gliedern zu bannen. Er sprach nicht mehr davon, Viktor Geld anzu bieten, aber von Zeit zu Zeit ließ er durch die Frau Dubois irgend eine Kleinigkeit kaufen, die geeignet war, ihm eine Freude zu bereiten. Als Neujahr kam, kaufte

er für ihn eine Natur geschichte mit schönen Bildern. Beim Anblick des schönen Buches wurde Viktor rot vor Freude, aber diese Freude wurde bald durch den Gedanken gedämpft, daß ein solch schönes Buch auch viel Geld gekostet haben müsse. „Das ist herrlich!' rief er, in dem Werke mit aller Vorsicht blätternd ... „es ist herrlich, aber ich .. „Wie?' unterbrach ihn der Greis, ,hättest du etwas anderes lieber gehabt?' « „Nein, gewiß nicht! Nein! Sie können mir nichts Schöneres und Unterhaltenderes schenken

, aber Sie haben dasür gewiß viel Geld ausgeben müssen und ...' „Und ich habe keins, willst du sagen. Beruhige dich, Viktor. Ich habe Geld, und mehr als ich sür meine Lebenstage, deren nicht mehr viele sein können, brauche. Wenn ich jetzt noch auf den Platz gehe, so geschieht's, weil es mir hier allein zu wüst und zu öde ist, weil es meine einzige Freude ist, die Violine zu spielen, besonders wenn man mir zuhört.' „Und man hört Sie recht gern, ich versichere Sie,' sprach Viktor. „Sie können es nicht sehen, Herr

Anton, aber Sie haben viel, recht viel Zu hörer.' „Ich merke dies aus meiner täglichen Ein nahme,' antwortete der Blinde mit dem Anfluge eines selbstzufriedenen Lächelns. „Gott fei Dank, ich langweile sie nicht und mein Sparpfennig wächst täglich.' „Sie sagen mir da etwas, was mich sehr sreut,' erwiderte Viktor, „denn ich denke, jetzt werden Sie etwas besser leben können als bisher.' „O, ich lebe sehr gut, mein Sohn. Für einen Mann, der nicht ans Wohlleben gewöhnt ist, lebe ich sehr gut. Frage

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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 18.03.1911
Descrizione fisica: 10
des Totschlages statt. / Aus der Anklageschrist entnehmen wir kurz folge»,des; Am Faschingsdienstag, 28. Februar -d. I , war im Gasthause des Karl Rauch in Auer eine Tanzunter- Haltung, wobei auch maskierte Burschen sich betei ligten. Die Masken erlaubten sich aber ^ derbe . Scherze, teilten Öhrseien .aus usw. so daß der Wirt sich gezwungen sah,: dieselben.abzuschaffen. . Viktor. Wenter und sein Kollege, der Taglöhner Micheletti entfernten sich und legten in der Wohnung.'.des Bruders des Erstgenannten

mit Karl Micheletti und den Brüdern Anselm und Viktor Wenter, welcher ebenfalls aus dem Wirts hause kamen, zusammen. Auselm Wenter ging aus Varcsco zu, den sein Bruder Viktor als den streit- süchtigsten von den Italienern bezeichnete, und srug ihn, beim Rocke festhaltend, was er gegen seinen Bruder habe. Inzwischen hatte sich Viktor Wenter ebenfalls dem Varesco genähert, so daß sie sich an- einander gegenüberstanden. Plötzlich riß sich Varesco los, sührte gegen Viktor Wenter, de? ihm nichts getan

hatte, mehrere Hiebe und floh. In der Dunkelheit konnten die Zeugen nicht sehen, daß Varesco mit einem Messer bewaffnetAwar. Anselm Wenter versolgte den Varesco ein kleines Stück, kehrte aber gleich wieder zum Tatorte zurück, wo er seinen Bruder Viktor bereits röchelnd am Boden sah. Zwei Minuten nach der Tat starb er. Varesco wurde gleich daraus verhastet. — Bei der Haupt verhandlung ist der Angeklagte geständig, beteuert aber im Zustande der Notwehr gehandelt zu haben. Anselm Wenter sei aus ihm zugegangen

und habe ihm, beim Rocke haltend, mit einem harten Gegen stand einen Faustschlag aus die linke Schläft ver setzt. Sein Kamerad Bonelli habe sich seiner nicht angenommen, und da er von Seiten der drei Burschen einen weiteren. Angriff .befürchtete und überdies von Viktor Wenter, der ganz nahe neben ihm stand, einen „Schupfe?' erhielt, habe er das Messer. gezogen und aufs Geratewohl dem Verstor benen drei Diche verfetzt. Als Zeugen ^wurden einvernommen Anselm Wenter,^ Karl Micheletti, Wius Bönelli. der Wirt Karl

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 13.10.1906
Descrizione fisica: 8
, der mich auf den Platz geführt hätte.' „Aber wenn Sie hier ganz allein sind,? fragte Viktor, „wie machen Sie es denn da, um zu essen und zu trinken zu bekommen?' „Die gute Frau, die du gesehen hast, Frau Debois, bereitet mir seit dem Tode meines Bru ders die Speisen.' „Kann sie Sie nicht auf den Platz, führen?' „Nein, sie hat so viel zu tun, daß ihr dies unmöglich ist.' „Und wird Ihr Neffe lange fortbleiben?' „Wahrscheinlich,' antwortete der Blinde, mit Mühe seine Tränen zurückhaltend. „Und so werden Sie nicht mehr

auf den Platz kommen?' fragte betrübt der kleine Konditor. „O doch, fönst müßte ich verhungern; ich habe keine andere Hilfe als meine Violine. Frau Debois will mir einen Knaben besorgen, der meinen Neffen ersetzen und mich für sechs Sous des Morgens hin- und des Abends hersühren wird.' „Sechs Sous sür den Tag? Aber das ist viel Geld!' rief lebhaft Viktor. „Ich glaube nicht, für weniger einen Führer zu finden, dem ich vertrauen könnte,' sprach Anton, gewaltsam einen Seuszer unterdrückend, den ihm der Gedanke

an Paul verursachte. „Sechs Sous»für den Tag!' wiederholte Viktor. „Sechs Sous, das ist viel!' .. . „Hören Sie,' fuhr er fort, „es kommt mir ein guter Gedanke. Ich werde Sie abholen, ich selbst, und das wird Sie nichts kosten. Wir sind unserer zwei, um die Waren den Kunden zuzutragen, aber die Reihe ist gewöhnlich an mir, weil ich der jüngste Lehrling bin. Ich erübrige recht gut zehn Minuten des Morgens und zehn Minuten des Abends, um Sie hin- und zurückzuführen

. Der Greis fand im Laufe der Zeit in dem Knaben nichts, was die gute Meinung von ihm, die er am ersten Tage gesaßt hatte, gestört hätte. Viktor zeigte sich stets offen, dienstfertig, gutherzig und lern begierig. Und der Blinde fühlte in seiner Einsam keit und Verlassenheit einen unbeschreiblichen Trost, mit diesem Knaben zu verkehren, seine wißbegierigen Fragen beantworten, ihn durch Rat und Warnung vor Gefahren schützen zu können. Er hatte viel ge lesen und viel erfahren und es war sür ihn eine überaus

wohltuende Beschäftigung, seinem jungen Freunde, wenn sie auf einem einsamen Zimmer waren, wo Paul alle seine freie Zeit zubrachte, aus seinem reichen Schatze mitteilen zu können. Besonders eindringlich aber mahnte er Viktor, stets einen rechtschaffenen und nüchternen Lebenswandel zu führen, Gott und seine heiligen Gebote immer vor Augen zu haben und danach zu handeln und sich weder durch eigene Begierde, noch durch Zu reden anderer, jemals verleiten zu lassen, von dem Wege der Tugend und Gottesfurcht

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 10.10.1906
Descrizione fisica: 8
, er wird bald zurückkommen. Ich will mich niederlegen, ich sühle mich recht müde.' Viktor näherte sich dem Blinden und sprach ihm leise ins Ohr: „Die gute Frau wird Ihnen beistehen, nicht wahr? Das beruhigt mich sehr!' Der Blinde fühlte sich durch die Teilnahme, welche ihm der fremde Knabe zeigte, fast zu Tränen gerührt. „Gute Nacht, lieber Viktor!' sprach er, ihm die Hand drückend. „Wenn du an einem der nächsten Tage über den Platz gehst, dann komme zu mir, ich bitte dich darum!' „Ich gehe sehr oft dorthin

,' antwortete Viktor, „und ich werde Sie anreden, wenn Sie mit Ihrem Musikstück zu Ende sein werden.' Der Blinde beeilte sich nun, in sein Zimmer zu kommen und sich einzuschließen. Zitternd ging er zu der Schublade, in welcher er sein Geld ver wahrte. Als er sie erbrochen und leer sand, konnte er nicht mehr an seinem Unglücke, an der Schande Pauls zweiseln. Stöhnend sank er auf einen Stuhl und Tränen entströmten seinen Augen. Er weinte nicht über das Geld, das man ihm gestohlen hatte, er weinte

über das Verbrechen desjenigen, den er geliebt hatte, als wäre es sein eigenes Kind; er weinte über das unglückliche Schicksal, welchem Paul sicher entgegeneilte. Der Kummer des armen Blinden war so groß und tief, daß er ganz vergaß, daß er seit morgens fast nichts gegessen hatte und die auf dem Tisch stehenden Speisen unbeachtet und unberührt ließ. Er blieb in traurigen Gedanken versunken, bis er endlich vor Ermattung auf dem Stuhle einschlief. Drei Tage waren bereits verflossen und an jedem hatte sich Viktor

des Abends auf dem Platze nach dem Blinden umgesehen ohne ihn zu finden. Er fürchtete deshalb, daß seinem neuen Freunde ein Unglück zugestoßen sei, und da er am vierten Tage eine Stunde Zeit hatte, beschloß er, den Greis zu besuchen. Es war gegen Abend, als er die sünf Treppen hinaufstieg und an der Türe des Zimmers, das der Blinde ihm als seine Wohnung bezeichnet hatte, anklopfte. „Ich bin es, Viktor! Ich möchte gern wissen, ob Sie krank sind!' (Fortsetzung folgt.) klären, daß sie, falls die Regierung

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Volksblatt
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Pagina 4 di 6
Data: 24.09.1873
Descrizione fisica: 6
des Grummets ausschüttelt.! > pll- Wien, 20. Sept. Die .Revolution feiert ihre Triumphe! Der Telegraph hat . vollauf zu thun, um ber Äelt von dem Enthu siasmus zu berichten, -mit dem der wälsche König in Wien Empfangen worden. Die Sache ist richtig. -Von all' den Souveränen, welche; zur Ausstellung nach Wien kamen, wurde keiner so angeschrieen; wie Viktor Emanuel. Und auch die andere Thatsache ist. richtig, daß all' die stürmischen Hochrufe,« welche an das erstaunte ^ Ohr des. Königs schlugen, recht

, hattensich auch am 17. ds. Abends am Südbahnhofe und in dem äußern Burgplatz aufgestellt, um denselben König mit einem Enthusiasmus, ! den sie selbst dem eigenen Monarchen entgegen zu bringen nicht vermögen, zu begrüßen, der wiederholt Oesterreich völkerrechtswidrig -überfallen hat und nun nach Berlin eilt, um dort gegen Oesterreich neuerdings zu konspiriren. Wundern Sie sich nicht und betrüben,Sie sich auch' nicht, daß diese Clique und ihr Anhang den König Viktor Emanuel so laut und stürmisch begrüßt

sich alliirten, erfahren in Wien - von Seite der Massen der Gasse und der Salons die sympathischeste Aufnahme! ^ ^ : s -Der Jubel, mit dem Viktor Emanuel, so oft er sich zeigt, em pfangen wird, hat bei Hof überrascht..- Graf Andrassy suchte, zu be? schwicktigen und fand dabei, daß er einen harten Stand habe. That sache ist, daß die Leiter des enthusiastischen Empfanges ^ es für gut fanden, den Befehl an ihre Unterorgane zu erlassen, weniger vorlaut anzutreten, um nicht dadurch

„dem natürlichen.Entwicklungsgange' der Dinge hindernd entgegen zu treten. ; In Viktor Emanuels Bealeiwng befindet sich auch der italie nische Minister des Aeußern, Visconti Venosta. Es haben bereits zwischm unserem auswärtigen Ämte und dem italienischen Minister Besprechungen stattgefundm, welche vorerst , die Reise des Königs nach Berlin und die daselbst zu treffenden Vereinbarungen, denen Oester reich beitreten würde, zum Gegenstand hatten. Jnteressiren dürfte es Sie, zu erfahren, daß auch Südtirol einer „freundnachbarlichen

'. Er wähnung vorübergehend werth befunden wurde. Wollen Sie mit dieser Thatsache die andere in Beziehung bringen, daß Bürgermeister Ciani von Trient hier weilt und auch schon eme recht „entgegenkom mende' Aufnahme am italienischen Hoflager gefunden hat! - Vor läufig diese Andeutungen. Der „natürliche Entwicklungsgang' wird noch mehr zu Tage fördern, wenn nicht unterdessen die Aknnna der „Morgenpost' von emem Systemwechsel zur Wahrheit wirb. Viktor Emanuels Reise nach Wien hat das Herannahen

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Pagina 5 di 8
Data: 14.07.1915
Descrizione fisica: 8
., Rudolf Mora- wetz 2 KjR, Dr. E:nst Huppert 3. KjR., Friedrich Langthaler 4. KjR., Konrad Freiherr v. Conrad v. Hötzendorf 4. KjR, Guido Weber Edler v. Webenau 4. KjR.. Engelbert Lap 3. KjR., Viktor Machet 3. KjR., Josef Baumgarten 4. KjR.; zu Oberleut nants die Leutnants Friedrich Stolz 3. KjR,. Adal« bert Timon 3. KjR., Guntram Speckbacher 4. KjR., Franz de NordiS 1. KjR., Felix Hecht v. Eleda 1. KjR, Gustav Edlen v. Salmon 4. KjR., Fer dinand Berinda 3. KjR.; zum Hauptmann i, d. Res

Sulke 2. KjR., Viktor Holeschek 2. KjR., Karl Giller von Gillern 1. KjR., Ferdinand Berteotti 3. KjR., Ant. Rokita 4. KjR., Karl Melegh, Heinrich Karabec und Eugen Blaha alle drei 3. KjR. Für die k. k. Zandwehr. Der Kaiser hat ernannt: zu Oberstleutnants die Majore Ludwig Rigger II. LschR, Emil Busch ^ LschR., Rudolf Florio I. LschR.; zu Haupt leuten die Oberleutnants Josef Pultar II. LschR., Friedr. Laurent II. LschR., Rudolf Krähan I. LschR., Zoses Parik II. LschR.. Ottokar Basku I. LschR

., Maximilian Kaltenbrunner II. LschR., Friedrich Liendl II. LschR., Franz Heinz II. LschR., Friedrich Helm I. LschR., Alois Pauser I. LschR., Alois Vavken I-LschR., Johann Kowar III. LschR., Julius Worli< He! II. LschR., Gustav Martinideß I. LschR., Otto 5-awner IH. LschR., Ferdinand Weinsurter I LschR.; Oberleutnants die Leutnants Frz. Mottl II. LschR., Mols Berghofer I. LschR., Wihelm Bernhard m. AchR-, Ernst Grunert I. LschR., Ferdinand Micka LlchR., Viktor Strobach I. LschR., Joh. Jarisch ^ LschR

., Ernst KrüneS m. LschR., Joh. Manusst Men von Montesole II. LschR, Viktor Edlen von ^epser m. LschR., Karl Peyerl I. LschR. Korrespondenzen. St. Ulrich, Gröden. 8, Juli. (Verschic. encz>) Der Monat Juli scheint im Zeichen gewitterhafter Entladungen zu stehen. Be- Ms sch„^ Tagen der letztverflossenen Woche allabendlich ziemlich starke Gewitter auf der Seite durch das Tal aus, begleitet von ^ußregen, die strichweise auch Hagelkörner vnnk ^ führen. — Die Heuernte geht so ziemlich lick »doch die höheren

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Pagina 6 di 10
Data: 30.08.1902
Descrizione fisica: 10
schrecklicher Unglücksfall ereignete sich heute um 1 Uhr Mittags am hiesigen Bahnhofe. Der Kuppler Dallapiazza geriet beim Wagenkuppeln zwischen die Puffer und wurde von ihnen buch stäblich zerdrückt. Er war sofort eine Leiche. Todesfall. Im hohen Alter von 80 Jahren verschied heute nach Empfang der hl. Sterbesakra mente Herr Paul Prast, Privat. Das Leichen begängnis erfolgt am Sonntag 3 Uhr Nachmittags. Unglück anf der Jagd. In Primiero gingen die Brüder Viktor und Anton Bonat auf die Dachsjagd. Dabei

geschah es, daß der Letzt genannte im HalbdUnkel des frühen Morgens auf seinen eigenen Müder, schoß, indem er ihn für ein Stück Wild ansah, r Viktor Bonat stürzte mit einem Aufschrei zusammen. Der unglückliche Schütze rief rasch einige Bauern herbei' und nun schaffte man den Verletzten ins Spital. Kurze politische Nachrichten. Als Ergebnis der Utrechter Konferenz der Burensührer wird der Sieg der gemäßigten Politik Bothas über Krügers Unverfönlichkeit be zeichnet; nur Leyds und Reitz unterstützten

anläßlich seines Gegenbesuches am römischen Hofe bei der Durchfahrt durch Österreich mit Kaiser Franz Josef eine Begegnung haben. Telegramme. Alerandrien» 27. August. In der ver gangenen Woche sind hier 1127 Personen an der Cholera erkrankt. In 791 Fällen hatte die Krankheit einen tötlichen Verlauf. Im ganzen sind bisher4787 Cholerafälle festgestellt worden. König Viktor Emannel in Berlin. Kerlin, 29. August. (K.-B.) Bei der Gala tafel brachte Kaiser Wilhelm einen Trinkspruch auf den König von Italien

und mit unserem erhabenen Freunde Kaiser Franz Josef verknüpfenden Bündnisses, welches in alter Kraft fortbesteht und das sich in das Sein unserer Völker fest eingelebt hat, nachdem es Jahr zehnte hindurch Europa den Frieden sicherte und so Gott will noch für lange sichern wird.' — König Viktor Emanuel erwiderte mit einem Trink spruch aus das Kaiserpaar, die kaiserliche Familie und auf die Wohlfahrt des mächtigen Deutschland und sagte: „Ich erwidere die Gefühle wahrer Zu neigung des Kaisers von ganzem Herzen

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Pagina 5 di 8
Data: 30.03.1904
Descrizione fisica: 8
Innsbruck. Der Ministerpräsident als Leiter des Ministeriums des Innern ernannte den Bezirksoberkommisiär Viktor Nagel zum Bezirkshaüptmanne in Tirol und Vorarlberg. Eine neue Bezirkshauptmannschast. In Mezzolombardo wird, um den großen Trientner Bezirk zu verkleinern, eine neue Bezirkshauptmann schaft und in Lavis eine Expositur mit einem Be zirkskommissär errichtet werden. Aus dem politischen Verwaltungsdienst. Der mit dem Titel und Charakter eines Statt haltereirates bekleidete Bezirkshauptmann Josef

Ritter v. Falser in Bozen wurde zur Dienst leistung' bei der Statthalterei einberufen und mit der Leitung des Statthaltereidcpartements II (Ge werbeangelegenheiten) betraut. Die Leitung der Bezirkshauptmannschaft Bozen geht an den Be zirkshauptmann Anton C es chi.(bisher in Lienz) über, welcher seinerseits durch den Bezirkshaupt mann Rudolf Ritter v. Ferrari (bisher in Schlanders) ersetzt wird. Der neuernannte Bezirks hauptmann Viktor Nagel wurde mit der Leitung der Bezirkshauptmannschast Schlanders

den sehr umfangreichen Tätigkeitsbericht, dem zu entnehmen ist, daß der gegenwärtige Mitgliederstand 338 be trägt, gegen 327 Mitglieder des Vorjahres; l^u- eingetreten sind 44, ausgetreten 21, ausgeschlossen wurden 3 und gestorben 9 sind Mitglieder, so daß stch der Stand um 12 Mitglieder erhöhte. Herr Fritz v. Tschurtschenthaler verlas sodann in Abwesenheit des erkrankten Kassiers Viktor v. Mayrl den Kasie- bericht. Die Einnahmen beliesen sich im Berichts jahre aus Kr. 26.78197, die Ausgaben auf Kc. 26.51519

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Pagina 5 di 8
Data: 09.04.1919
Descrizione fisica: 8
, geboren 1893 in KremS, dort zuständig, ledig, wohnhaft in Bozen; 2. Maria Ruedl, geboren 1891 in Saltern, dort zuständig, ledig, wohnhaft in Bozen; 3. Viktor Nocker. gebore» 1898 in Olang, dort zuständig, ledig, wohnhaft in Bozen; 4. Josef Gallmetzer, geboren 1876 in Bozen, dort zuständig, ledig, wohnhaft in Bozen; 5. Ferdinand Brunner, geboren 1896 in LeiferS, dort zuständig, ledig, wohnhaft w Bozen; 6. Franz Vitzantz, geboren 1894 in Wien, dort zu ständig, ledig, wohnhaft in Bozen; 7. Judith Huber

umfast, liegt im wesent lichen folgender Tatbestand zu Grunde: Leopold Fischer befand sich im Herbste 1918 wegen Diebstahl, Desertion uud dergleichen in militärischer Hast in Bozen und lernte hiebet die Mithäflinge Viktor Nocker, Ferdinand Brunner nnd Josef Gallmetzer kennen. Außerdem fand er Gelegenheit, sich mit Maria Ruedl, welche damals eine sechsmonatliche Kerkerstrafe verbüßte, in Verbindung zu setzen. Beim Rückzugsrummel wurden die Häflinge Fischer, Nocker, Brunner und Gallmetzer frei

; die Ruedl hatte mit 24. Oktober 1918 ihre Strafe beendet. Fischer und seine Gefährten verschafften sich für die erste Zeit ihren Unterhalb durch Verkauf von gestohlenem Mehl und dergleichen; Fischer will stch auf diese Weise bei 1700 Kr. verdient haben. Cr zog zur Ruedl und lebte mit dieser in gemeinschaft lichem Haushalte. Als Fischer seine Barmittel Ende November 1918 fast aufgebraucht hatte, veieiubarte er mit Viktor Nocker, angeblich über Vorschlag der Maria Ruedl, einen Viehdiebstahl

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Pagina 7 di 10
Data: 05.05.1906
Descrizione fisica: 10
, 7.: Stanislaus B. M., Flavia I. Dienstag, 8.: Michael Erscheinung, Viktor M. Mittwoch, 9.: Gregor v. Naz. B. Kl., Beatus Eins. Donnerstag, 10.: Antonin B., Gordian M. Freitag, 11.: Franz v. Hieron. Bk., Majolus A. Samstag, 12.: Pankratius, Nereus u. Gef. M. Kaiserliche Spende. Der Kaiser hat der Gemeinde Floruz, Bezirk Trient. zur Restaurierung der KuxatieUrche in der Fraktion St. Felix eine Spende von 500 Kronen aus der Allerhöchsten Privatkasse allergnädigst zu bewilligen geruht. Se. Kais. Hoheit Erzherzog

Ferdinand Karl hat nach mehrmonatlichem Ausenthalte Meran verlassen und sich zunächst nach Baden bei Wien begeben. Das Mai-Avaneement. Ernannt wurden beim 3. Tiroler Kaiserjäger-Regiment: Zum Major der Hauptmann 1. Klasse Heinrich Vonbank, zum Hauptmann 1. Klasse der Hauptmann 2. Klasse Gottfried Klassek, zum Hauptmann 2. Klasse der Oberleutnannt Josef Habtmann, zum Oberleutnant der Leutnant Viktor Starrak, zu Leutnants die Kadett-Offiziersstellvertreter Rudolf Schwendtbauer, Ludwig Oherweger und Alfred

Tommasi. — In der Landwehr wurden ernannt: Zum Obersten der Oberstleutnant Viktor Seidler des 9. Feld bataillons beim H. Landesschützen-Regiment, zu Hauptleuten 2. Klasse die Oberleutnants Ru dolf .Neugebauer des 18. Feldbataillons beim II. Landesschützen-Regiment, Alois Platzer des 16. Feldataillons beim H. Landesschützen- Regiment, Karl Fischer beim II. Landesschützen- Regiment, Eduard Proßliner und Emil Stronski bei demselben Regiment. — Zum Regimentsarzt 1. Klasse Dr. Gustav Pohl

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Pagina 4 di 8
Data: 19.04.1905
Descrizione fisica: 8
der Advokatenkammer in Kozem 1. Mitgliede r: Dr. Johann v. Grabmayr, Dr. Paul v. Grabmayr, Dr. Karl V.Hepperger, Dr. Karl Kerschbaumer, Dr. Johann Kieser, Dr. Anton Kinsele, Dr. Fwnz v. Kofler, Dr. Paul Kofler, Dr. Paul Krautschneider, Dr. Franz Mumelter^ Dr. Julius Perathoner, Dr. Viktor Perathoner, Tr. Wilhelm Pfaff, Dr. Anton v. Walther, Dr. Edmund V. Zal- linger, Advokaten in Bozen; Dr. Josef Lutz, Är. Anton Pircher, Dr. Rudolf Sonviko, Advokaten m Brixen; Dr. Artur Ghedina, Dr. Hieronymus Hibler, Dr. Johann

, Dr. Julius Wenter, Advokaten in Meran; Dr. Josef Laimer, Dr. Josef Tinzl, Advokaten inSchlanders; Dr. Willibald Scheitz, Advokat in Sillian. — 2« Kammerausschuß: Präsident: Dr. Anton ' v. Walther in Bozen; Präsident-Stellvertreter: Dr. Paul Krautschneider in Bozen; Mitglieder: Dr. Johann Kieser in Bozen, Dr. Anton Kinsele in Bozen. Dr. Karl Pallang in Meran, Dr. Wilhelm Pfaff in BozeN; Ersatzmänner: Dr. Franz v. Kofler in Bozen. Dr. Viktor Perathoner in Bozen: — 3. Disziplinar- rat: Präsident: Dr. Anton

v. Walther in Bozen; Mitglieder: Dr. Anton Kinsele in Bozen, Dr. Franz v. Kofler in Bozen, Dr. Josef Lutz in Brixen, Dr. Karl Pallang in Meran, Dr. Julius Perathoner in Bozen, Dr. Wilhelm Pfaff in Bozen; Ersatz männer: Dr. Paul v. Grabmayr in BoM; Dr. Karl Kerschbaumer in Bozen, > Dr. Viktor Pera thoner in Bozen, Dr. Edmund v. Zallinger in Bozen; Kammetanwalt: Dr. Pölul Krautschneider in Bozen; Anwalt-Stellvertreter: Dr. Johann Kieser in Bozen. Kaiserpanorama. Den P. T. Besuchern diene zur Afälligen

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Pagina 5 di 8
Data: 13.03.1920
Descrizione fisica: 8
und zu 2Vs Jahren schweren und verschärften Kerkers verurteilt. SeÄ 5 Der Totschlag i» Margreid. Am 12. d. M. begann vor dem hiesigem Schwur gerichte die auf zwei Tage berechnete Verhandlung gegen: a) Franz Sanin, geboren 1399 in Frau- gart, zuständig in Kurtatsch, ledig, Taglöhner in Margret!); b) Richard Sanin, geboren 1391 in Mar- greid, dort zuständig, verheiratet, Bauer in Mar- greid; o) Alfons Sanin, geboren 1377 tn Mar- greid, dort zuständig, verheiratet, Taglöhner tn Mar grets, und ä) Viktor

Audreaus, geboren 1897 in Mar- gretd, dort zuständig, ledig. Baaernsohn in Mar- greid, wegen Verbrechen des Totschlages. — Franz Sanin ist außerdem der Uebertretang der leichten Körper Verletzung, Richard Sanin und Viktor An dreaus des Verbrechens der Vorschableistung ange klagt. Im Hause des Kaufmannes Anton Heidegger in Margrets wohnte die Witwe Aloista Santn mit ihren erwachsenen Kindern Anna und Fcan; Sanin. — Da der Sohn Leo des Kaufmannes Heidegger sich zu Lichtmeß 1920 zu verglichen und im väter

aber die Bedin-- gung, daß Franz Sanin aus dem Hause müsse. — Die Ursache hinzu lag darin, daß Franz Sanin, der früher ein guter Kamerad des Leo Heidegger war, viel mit den übelbeleumundeten Alfons Sa nin und Viktor Andreaus verkehrte und weil Leo Heidegger mit Franz Sanin um Martini 1919 in der Wohnungsangelegenheit eine Auseinandersetzung hatte, wobei Sanin den Heidegger beschimpfte und die Aeußerung tat, es sei ihm gleich, wenn er einen kalt mach?. Daraufhin zog Franz Sanm zu seinem Onkel Peter Sanin

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Pagina 7 di 8
Data: 11.08.1915
Descrizione fisica: 8
, 36. 7. Stefan Steiner, Bahnbedienstetenskind, 6 Mon. 7. Anna Springer, Berschieberskind, 3 Mon. Johann Pezzei, led. Maurer, 55 I. 8. Leonhard Bernhard, verh. Tischler, 53 I. 10. Viktor Menapace, Kaminfegerskind, 6 Mon. 10. Stefan Zinkowic, led. Handlanger. 55 I. 11. Josef Höller, Taglöhnerskind, 4 Mon. 12. Anna Dusini, Bäckerswitwe, 80 I. 12. Anna Sölderer, Wegmacherswitwe, 73 I. 13. Franz Lang, verh. Bäckermeister, 43 I. 13. Zita Egger, Reisendenskind, l'/z I. ' 13. Alois Schlierenzauer, led. Landesschütze

Marsoner, Witwe, Priv., 49 I. 23. Marie Mayrl, Wwe., gew. Hebamme, 67 I. 23. Rupert Fenchter, led. Landesschütze, 20 I. 23. Josef Frenis, led. Landesschütze, 20 I. 23. Julius Pisko, led. Ingenieur, 56 I. 23. Rosa Schrott, Wwe., Priv., 83 I. 24. Gottfried Silli, led. Infant., 32 I. 24. Karl Kinig, led. Landsturmmann, 30 I. L5. Albina Cologna, Obstsortiererin, 23 I. 25. Franz Sleckert, led. Verpslegssoldat, 21 I. 26. Viktor Gottardi, led. Landesschütze, 33 I. 26. Karl Höllensteiner, led. Pfründner

Bledl. Josef, d. Alois Pisoni, Taglöhner, u. d. Ang. Canestrini. Zita, d. Franz Plavcak, Weichensteller, u. b. M. Tomasic. Heinrich, d. Heinr. Rauch, Schaffer, u. d. Josefa Perini. Hermine, d. Emanuel Capello, Maurer, u. d. Hermine Micheluzzi. Anna, d. Johann Höller, Bauer, u. d. Klara Heiß. Elisabeth, d. Leonh. Tafner, Weichenst., u. d. EliS Costa. Anna, d. Jos. Holzfeind, Verschiebe?, u. d. Kath. Brunner. Viktor, d. Jakob Cvirn, Heizer, u. d. Maria Knechtl. Franz, d. Christian Pitscheider

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Pagina 7 di 8
Data: 17.07.1912
Descrizione fisica: 8
in Pfatten. 4. Josef Giu?, Besitzer in Kaltern-Markt. Ersatzmänner: 1. Heinrich Waldthaler, Besitzer in Auer. 2. Johann Würz, Besitzer in Kaltern-Sankt Nikolaus. L. Im II. Wahlkörper: 1. Anton Klauser, Besitzer in Gmund. 2. Viktor Perathoner, Besitzer in Pfatten. 3. Joses Ebner, Besitzer in Leisers. 4. Joses Waldthaler, Bektzer in Psatten. Ersatz männer: 1. Franz Pfeifer, Besitzer in Leisers. 2. Johann Schuster, Besitzer in Auer. V. Im I. Wahlkürper: 1. Baron Nepomuk Di Pauli, Be sitzer in Kaltern

, Telephon 395. Dr. Kuntze M., kais. Rat, Internist und Spezialarzt für Nervenkranke, Villa St. Hubertus, ord. 11—1 Uhr, ' Telephon 220. Dr. v. Malfer Viktor, zu treffen 10 Uhr Sanatorium. Dr. Perl Joh., Villa Wilhelms, ord. 11—12 u. 2—3 Uhr. Telephon 1030IV. Dr. Szczepanski Zdczislaus, Villa Loreley, ord. 11—12 Uhr« Waltherplatz: 7 25 früh 8 30 vorm. 1052 « 156 nachm. 307 , 529 , 6'40 abend» 7'bl . 834 . Advokaten in Kozen: Dr. Paul v. Grabmayr, Laubengasse 71. Dr. Karl v. Hepperger, Laubengasse

24. Dr. Karl Kerschbaumer, Obstmarkt 2. Dr. Johann Kieser, Laubengasse 37. Dr. Anwn Kinsele, Obstmarktt 10. Dr. Franz v. Kofler, Obstmarkt 10. Dr. Paul Kofler, Laubengasse 71. Dr. Paul Krautschneider, Kornplatz 4. Dr. Gottfried Marchefani, Laubengasse 37. Dr. Karl von Mayrhauser, Silbergasse 2 Dr. Hermann Mumelter, Laubengasse 9. Dr. Julius Perathoner, Obstmarkt 10. Dr. Viktor Perathoner, Laubengasse 7. Dr. Benedikt Pobitzer, Obstmarkt 3. Dr. Rudolf Schlesinger, Laubengasse 32. Dr. Anton von Walther

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 11.10.1919
Descrizione fisica: 8
, ». d. Korina Zendri. LS. Karl, S. d. Ludwig Gardener, Maarer, u. d. Kandida Bisentin. 23. Viktor, S. d. I. Binante, Heizer, «.d. Dorothea Dondio. Z3. Franz, S. d. Franz Rieger, Müller, u. d. Adelhaid Eccher. ^ 24. Josefa, T. d. Franz Bogl, städt. Arbeiter, u. d. Filo- mena Furggler. ?4. Anna, T. d. Alois Mur, Baumann, u. d. Marie Santa. 24. Emma, T. d. Marimin, Ossemer, Heizer, ». d. Barbara Bisintheiner. S». Rita, T. d. Alois Costa, Hausknecht, u. d. Maria Dejako. 25. Rosa, T. d. Engelbert Pintarelli

, Maurer, u. d. Ursula Carbonare. ZS. Adolf, S. d. Viktor Minauf, Südbahnbediensteter u. d. Anna Schilli. 28. August, S. d. Binzenz Fischer, Kutscher, u. d. Marie Gottardi. 28. Josef, E. d. Franz Buratti, Kondukteur, u. d. Marie Anama. iL. Frieda, T. d. Franz Caldonazzi, Kondukteur, u. d. Botti Fosca. ' 28. Marie, T. d. Heinrich Tamanini, Mechaniker, u. d. Marie Cristelli. LS. Srna, S. d. Rudolf Karinger, Konservenmelster, u. d. Marie Matyk. 2S. Joses, S. b. Jakob Maurer, Kondukteur, u. d. Anna Freyler

- i . listen uud Postkistcheu, verschiedener Größen, sehr ! billig bei Viktor Kirchlechner, Meran, » Nennweg 17. 448 j Is.NoDelfaljjiegel, Ismenirokre, Zemsnibollenplaitm, ^ /Kalk, Porttanckzement sowie sämtliche Bauartikel stets am Lager und prompt lieferbar bei sos Josef Authier, Baumaterialien und Zementwaren- l fadrik, Boze«^ - Boznerboden, Dolomitenstraße.. Itomplette Lnsllisussiattllngsn LlgSQS Lr26UgUVK von VZ«,sns unil ssmil. AchtmiUlAUllM Mro-SlhreibU billigst lagernd. WWWMMMmtl Kapuzinergasse

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