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Volksblatt
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Pagina 12 di 12
Data: 08.12.1925
Descrizione fisica: 12
Seite 12 „Volksblatt', den 9. Dezember 1925 R«. SB vermieten per Wort 3V Lt». ösietßesucke „ „ 40 „ l)i?ene LteUeo „ „ 40 „ LteUeußesudie „ „ 30 „ verkanten „ ., 30 „ Allgemeiner Anzeige? Znseraten-Annahme- und Auskunstsstelle: Viktor-Emanuel-Platz 16. It»ukg«zucdo per Wort 4S Lt». (ZezcdäLtliedes „ „ zu » Realitäte» „ „ öS „ Lriekl. ^vkrsgen ist küekxorto :: dei^nlegen. :: vermieten Sosort zu vermieten ist großes Magazin. Rentschnerstraße Nr. 7. Näh. bei Peter Maier, Fleischhauer. Q?5 Größeres

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 13.10.1906
Descrizione fisica: 8
einen erbitterten Kampf untereinander. Sie zerren sich gegenseitig vor das Bezirksgericht, besu- verwundern, daß er zu dem blinden Greis mit kindlicher Hochachtung aussah und seine Mahnungen und Lehren sich tief ins Herz schrieb. Ein Jahr war bereits seit der Entfernung Pauls verflossen, ohne daß der Blinde etwas von ihm gehört hatte, und er glaubte, daß er Paris sür immer verlassen habe. Er hatte sich daher ent schlossen, der Frau Dubois und Viktor zu sagen, daß ihn sein Neffe sür immer verlassen

er den kleinen Konditor pseisend und singend die Treppe hinaufstürmen hörte, belebte er sich und eilte, ihm die Türe zu öffnen, mit einem Lächeln auf den Lippen, als ob diese Stimme die Gewalt gehabt hätte, den Kummer von seinem Herzen und den Schmerz aus seinen alten Gliedern zu bannen. Er sprach nicht mehr davon, Viktor Geld anzu bieten, aber von Zeit zu Zeit ließ er durch die Frau Dubois irgend eine Kleinigkeit kaufen, die geeignet war, ihm eine Freude zu bereiten. Als Neujahr kam, kaufte

er für ihn eine Natur geschichte mit schönen Bildern. Beim Anblick des schönen Buches wurde Viktor rot vor Freude, aber diese Freude wurde bald durch den Gedanken gedämpft, daß ein solch schönes Buch auch viel Geld gekostet haben müsse. „Das ist herrlich!' rief er, in dem Werke mit aller Vorsicht blätternd ... „es ist herrlich, aber ich .. „Wie?' unterbrach ihn der Greis, ,hättest du etwas anderes lieber gehabt?' « „Nein, gewiß nicht! Nein! Sie können mir nichts Schöneres und Unterhaltenderes schenken

, aber Sie haben dasür gewiß viel Geld ausgeben müssen und ...' „Und ich habe keins, willst du sagen. Beruhige dich, Viktor. Ich habe Geld, und mehr als ich sür meine Lebenstage, deren nicht mehr viele sein können, brauche. Wenn ich jetzt noch auf den Platz gehe, so geschieht's, weil es mir hier allein zu wüst und zu öde ist, weil es meine einzige Freude ist, die Violine zu spielen, besonders wenn man mir zuhört.' „Und man hört Sie recht gern, ich versichere Sie,' sprach Viktor. „Sie können es nicht sehen, Herr

Anton, aber Sie haben viel, recht viel Zu hörer.' „Ich merke dies aus meiner täglichen Ein nahme,' antwortete der Blinde mit dem Anfluge eines selbstzufriedenen Lächelns. „Gott fei Dank, ich langweile sie nicht und mein Sparpfennig wächst täglich.' „Sie sagen mir da etwas, was mich sehr sreut,' erwiderte Viktor, „denn ich denke, jetzt werden Sie etwas besser leben können als bisher.' „O, ich lebe sehr gut, mein Sohn. Für einen Mann, der nicht ans Wohlleben gewöhnt ist, lebe ich sehr gut. Frage

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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 18.03.1911
Descrizione fisica: 10
des Totschlages statt. / Aus der Anklageschrist entnehmen wir kurz folge»,des; Am Faschingsdienstag, 28. Februar -d. I , war im Gasthause des Karl Rauch in Auer eine Tanzunter- Haltung, wobei auch maskierte Burschen sich betei ligten. Die Masken erlaubten sich aber ^ derbe . Scherze, teilten Öhrseien .aus usw. so daß der Wirt sich gezwungen sah,: dieselben.abzuschaffen. . Viktor. Wenter und sein Kollege, der Taglöhner Micheletti entfernten sich und legten in der Wohnung.'.des Bruders des Erstgenannten

mit Karl Micheletti und den Brüdern Anselm und Viktor Wenter, welcher ebenfalls aus dem Wirts hause kamen, zusammen. Auselm Wenter ging aus Varcsco zu, den sein Bruder Viktor als den streit- süchtigsten von den Italienern bezeichnete, und srug ihn, beim Rocke festhaltend, was er gegen seinen Bruder habe. Inzwischen hatte sich Viktor Wenter ebenfalls dem Varesco genähert, so daß sie sich an- einander gegenüberstanden. Plötzlich riß sich Varesco los, sührte gegen Viktor Wenter, de? ihm nichts getan

hatte, mehrere Hiebe und floh. In der Dunkelheit konnten die Zeugen nicht sehen, daß Varesco mit einem Messer bewaffnetAwar. Anselm Wenter versolgte den Varesco ein kleines Stück, kehrte aber gleich wieder zum Tatorte zurück, wo er seinen Bruder Viktor bereits röchelnd am Boden sah. Zwei Minuten nach der Tat starb er. Varesco wurde gleich daraus verhastet. — Bei der Haupt verhandlung ist der Angeklagte geständig, beteuert aber im Zustande der Notwehr gehandelt zu haben. Anselm Wenter sei aus ihm zugegangen

und habe ihm, beim Rocke haltend, mit einem harten Gegen stand einen Faustschlag aus die linke Schläft ver setzt. Sein Kamerad Bonelli habe sich seiner nicht angenommen, und da er von Seiten der drei Burschen einen weiteren. Angriff .befürchtete und überdies von Viktor Wenter, der ganz nahe neben ihm stand, einen „Schupfe?' erhielt, habe er das Messer. gezogen und aufs Geratewohl dem Verstor benen drei Diche verfetzt. Als Zeugen ^wurden einvernommen Anselm Wenter,^ Karl Micheletti, Wius Bönelli. der Wirt Karl

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Pagina 1 di 8
Data: 13.10.1906
Descrizione fisica: 8
, der mich auf den Platz geführt hätte.' „Aber wenn Sie hier ganz allein sind,? fragte Viktor, „wie machen Sie es denn da, um zu essen und zu trinken zu bekommen?' „Die gute Frau, die du gesehen hast, Frau Debois, bereitet mir seit dem Tode meines Bru ders die Speisen.' „Kann sie Sie nicht auf den Platz, führen?' „Nein, sie hat so viel zu tun, daß ihr dies unmöglich ist.' „Und wird Ihr Neffe lange fortbleiben?' „Wahrscheinlich,' antwortete der Blinde, mit Mühe seine Tränen zurückhaltend. „Und so werden Sie nicht mehr

auf den Platz kommen?' fragte betrübt der kleine Konditor. „O doch, fönst müßte ich verhungern; ich habe keine andere Hilfe als meine Violine. Frau Debois will mir einen Knaben besorgen, der meinen Neffen ersetzen und mich für sechs Sous des Morgens hin- und des Abends hersühren wird.' „Sechs Sous sür den Tag? Aber das ist viel Geld!' rief lebhaft Viktor. „Ich glaube nicht, für weniger einen Führer zu finden, dem ich vertrauen könnte,' sprach Anton, gewaltsam einen Seuszer unterdrückend, den ihm der Gedanke

an Paul verursachte. „Sechs Sous»für den Tag!' wiederholte Viktor. „Sechs Sous, das ist viel!' .. . „Hören Sie,' fuhr er fort, „es kommt mir ein guter Gedanke. Ich werde Sie abholen, ich selbst, und das wird Sie nichts kosten. Wir sind unserer zwei, um die Waren den Kunden zuzutragen, aber die Reihe ist gewöhnlich an mir, weil ich der jüngste Lehrling bin. Ich erübrige recht gut zehn Minuten des Morgens und zehn Minuten des Abends, um Sie hin- und zurückzuführen

. Der Greis fand im Laufe der Zeit in dem Knaben nichts, was die gute Meinung von ihm, die er am ersten Tage gesaßt hatte, gestört hätte. Viktor zeigte sich stets offen, dienstfertig, gutherzig und lern begierig. Und der Blinde fühlte in seiner Einsam keit und Verlassenheit einen unbeschreiblichen Trost, mit diesem Knaben zu verkehren, seine wißbegierigen Fragen beantworten, ihn durch Rat und Warnung vor Gefahren schützen zu können. Er hatte viel ge lesen und viel erfahren und es war sür ihn eine überaus

wohltuende Beschäftigung, seinem jungen Freunde, wenn sie auf einem einsamen Zimmer waren, wo Paul alle seine freie Zeit zubrachte, aus seinem reichen Schatze mitteilen zu können. Besonders eindringlich aber mahnte er Viktor, stets einen rechtschaffenen und nüchternen Lebenswandel zu führen, Gott und seine heiligen Gebote immer vor Augen zu haben und danach zu handeln und sich weder durch eigene Begierde, noch durch Zu reden anderer, jemals verleiten zu lassen, von dem Wege der Tugend und Gottesfurcht

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Pagina 20 di 20
Data: 30.12.1925
Descrizione fisica: 20
Seiie 26 „Volksblatt', den 30. Dezember 1925 Nr. 103 Tu vermiete? per ^Vort 30 Lts. ^5i»tAesucke Otlene 8telleo „ Ztellengesucke verkaufen „ 40 40 30 30 Allgemeiner Anzeiger Znseraten-Annahme- und Auskunstsstelle: Viktor-Emßmuel-Plvtz'lk? üavkßesucke per Vort 4V Lt». (ZesedsfUiekes „ „ bv „ Realitäten „ „ 50 „ Lriekl. ^akrsssei, ist Rückporto! :: deizilllegeo. :j Z!u vermieten Sofort zu vermieten ist großes Magazin. Rentschnerstraße Nr. 7. Näh. bei Peter Maier, Fleischhauer

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Pagina 2 di 4
Data: 12.07.1865
Descrizione fisica: 4
. Viktor Emannel ist darüber sehr bestürzt und Vegezzi. hofft, aber leider er allein nur, daß mit der Zeit die Unterhandlungen wieder angeknüpft werden können. . Unterdessen haben wir zu gewärtigen, daß die kirchenfeindliche Wirthschaft ihr Unwesen weiter fortsetzt, während einerseits oie Minister in einem diplomatischen Rundschreiben sich wegen dem Scheitern der Unterhandlungen reinzuwaschen gesinnt sind. und andererseits die „Ilnita eattvliea' eine Monstre-Adresse an Se. Heiligkeit vorbereiten

will, um dem hl. Vater zu danken, für seine hochherzigen Bemühungen mit Viktor Emannel in der religiösen Angelegenheit, und um gegen die Minister zu protestiren, welche ihm Hindernisse in den Weg ge legt, endlich um an den Tag zu legen, daß Italien katholisch ist und von seinem Regimente wider Willen tyrannisirt werde. Warum Vegezzi gerade vor dem Petri- und Pauli-Fest ans Rom abreiste, hat seinen guten Grund; nämlich der hl. Vater spricht jährlich an diesem Feste seinen Protest gegen die Räuber des Kirchenstaates

Unterhandlungen Aktenstücke vor, die uns klares Licht 'geben und die Verlänmdnngen böser Zungen und malitiöser Zeitungsberichte zurückweisen und gehörig beleuchten. (Ein Ausspruch des hl. Vaters.) Von Rom wird ge-, schrieben (so der M. Volksbote): Der hl. Vater hegt noch immer Hoffnungen über den König Viktor Emannel; so änßerte er jüngst, als er von demselben und von einem andern mächtigen Fürsten sprach: Viktor Emanuel ist aus einer Familie von Heiligen und er selber ist ein verirrtes Schaf, das sich bald

bekehren wird; allein der Andere, der ist ein Wols. (DaS der Wolf nirgends anders als in Paris zu suchen ist, versteht sich von selbst.) (Floren z.) Ueber diese neue Hauptstadt des Königreichs Italien wird dem „Monde' geschrieben: „Der hervorstechendste Charakter dieser Bevölkerung, der uns sofort entgegentritt, ist die vollständigste Indifferenz. Man braucht sich nicht lange in Florenz auszuhalten, um zu begreisen, wie der Großherzog abreisen und wiederkommen und wieder abreisen konnte, wie Viktor

der hl. Jungfrau mit Blumen bekränzt zu sehen. Die Bildnisse von Viktor Emanuel und Garibaldi, die in andern italie nischen Städten so häufig sind, findet man hier nur selten. Das Volk liest auch keine politischen Blätter. Es sind von den verschie densten Parteistandpunkten ans Zeitungen begründet worden, die aber alle der Subvention bedürfen, um bestehen zu können, aber die Masse weiß nichts von ihrem Dasein, sie weiß selbst nichts von dem Dasein- der Parteien, deren Organe jene Blätter sind, und kaum

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Pagina 16 di 16
Data: 05.12.1925
Descrizione fisica: 16
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Pagina 2 di 8
Data: 10.05.1862
Descrizione fisica: 8
, daß die Ab» tretung der Insel Elba und Sardinien an Frankreich bevor stehe. ^ißGoyon nach Paris abgerufen worden sei, daß Äiel mit völliger Dictaturgewalt nach Rom gesandt werde, daß mit dem päpstlichen Stnhle glückliche Verhandlungen an geknüpft wurden lwas gewiß erlogen ist), daß Viktor Ema nuel auf seiner Reise nach Rom sich verdächtig lange in Florenz aufhielt und mit gewissen Herren aus S!om zilsam- menkam: — diese und andere Nächrichten gebeii viel »Stoff ^um Nachdenken. Die „Nichtswisser' Engländer

Roms stehe erst im Verlauf eines Jahres in 'Aussicht. So reden und schreiben sie; jede Zeitung will gut unterrichtet sem und keine weiß etwas. Aber auch Viktor Emanuel, aber auch Napoleon wissen nm die Zukunft der römischen Frage nichts; denn es ist Einer ober uns, der sie nach Seinem Willen und vielleicht in nächster Zeit lösen wird. „ .' Politisches. Oesterreich. Wien im April. ' Die Lage in Wien ist noch immer eine verworrene. Der Knäuel, statt sich zu lösen, wird immer verwickelter. Je mehr

treffen; Viktor Emanuel ver kündet: die Franzosen selbst verlangten, daß die Oeenpation in Rom aufhöre. Eine ganze Reihe äußerer Zeichen kann in der That die Vermuthung nähren, daß Napoleon zu einem definitiven Entschluß bezüglich des beiligen Stuhls gekommen ist. Wir unsererseits halten uns an die stabilen Gedanken der französischen Politik und nicht an die wechselnden Er scheinungen ihrer äußeren Hülle. Wenn Goyon als Person sich in Rom überlebt, als Prinzip kehrt er nichtsdestoweniger dorthin

zurück in der Gestalt eines andern napoleonistischen Soldaten, in der des Marsch allsNiel. Möglich, daß Franz II. das Bad wird ausgießen müssen, daß man anf seine Ab reise dringen wird, um England und Viktor Emanuel eine Konzession zu machen; an ein Aufgeben Roms seitens der Franzosen kann niemand glauben; an eine Theilnng der Be satzung zwischen einer französischen und einer italienischen Be satzung ist aber noch weniger zn denken. Eine halbe Besitz nahme der ewigen Stadt würde Viktor Emannels

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Pagina 2 di 8
Data: 12.04.1905
Descrizione fisica: 8
mit König Viktor Emanuel. Die Ver anstaltungen zu Ehren des deutschen Kaisers schlössen mit einem Diner im königlichen Palast in Neapel. Die beiderseitigen Toaste sind besonders im Hin blicke auf die heutige mehr oder weniger allerorts kritische Situation von besonderer Wichtigkeit. Viktor Emanuel sprach folgenden Toast: „Sir! Die Gegenwart Eurer Majestät, die mich stets mit Freude erfüllt, weckt in meiner Seele teure Er innerungen. Ihr Besuch ist mir aber heute um so angenehmer

und der ganzen königlichen Familie und grüße das italienische Volk, für das ich so lebhafte Sympathie hege.' — Auffallen mag, daß Viktor Emanuel kein Wort von einem Dreibund sagte.— Von Neapel begab sich Kaiser Wilhelm nach Messina und von dort nach der Insel Korsu. Korrespondenzen. Axams, 8. April. Am 4. d. M. sind dahier zwei Bauernhäuser niedergebrannt. Brandursache sind wie so oft, Kinder. Brixen, >7. April. (Gewerbliche Ver sammlung.) Dienstag, den 4. April fand in Strassers Gasthof in Brixen

durch Er heben von den Sitzen dem Referenten für seine Anssührungen; der Vorsitzende gab dem Wunsche Ausdruck, daß die ausgesprochenen Begehren mit allem Nachdrucke an den maßgebenden Stellen zu Gehör gebracht werden mögen, entbot die Grüße dem Verbände und erklärte sodann die Versammlung für geschlossen. Brixen, 11. April. Der hier in der Hafnerau ausgestellte Zirkus Viktor gibt seit Freitag, abends Vorstellungen und erfreut sich derselbe eines außer ordentlich zahlreichen Besuches, wozu gewiß

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Pagina 6 di 8
Data: 26.04.1919
Descrizione fisica: 8
Seite 6 4. Thomas Ofner, geb. 1877 in Treffen bei Villach, dort zuständig, Gastwirt in Oberau; 5. Viktor Filippi, geb. 1889 in Rovereto, dort zuständig, BäSergehilfe in Oberaus 6. Johann Schmidt, geb. 1889 in Sig- mundskron, nach Männerstadt in Bayern zustän dig, Bäckergehilfe in Bozen; 7. Nikolaus Prezzi, geb. 1889 in Serra- valle, nach Leifers Zzust., Kohlenarbelter in Bozen; 8. Engelbert Rizzoli, geb. in Verla, nach Leifers zuständig, Bauer in Leifers, wegen Ver- hehlnng der dem Philipp

. Bei der dritten Verhandlung erschienen die Angeklagten Thomas Ofner, Viktor Filippi, Joh. Schmidt, Niko laus Prezzi und Engelbert Rizzoli. Ein wei terer zu dieser Gruppe gehörender Angeklagte (Anton Mahr) ist seither gestorben. Von den An geklagten wurde Nikolaus Prezzi und Engelbert Riz,oli freigesprochen, weil ihnen nicht nachzu weisen war, daß sie die diebische Herkunft der von ihnen gekauften Kühe kannten, hingegen wurde Thomas Ofner, Viktor Filippi und Johann Schmidt schuldig erkannt und verurteilt

: Thomas Ofner zu 4, Viktor Filippi zu 6 und Johann Schmidt zu 2 Monate Kerker. Die vierte Verhandlung betraf die Angeklag ten Franz Oberrauch und Matthias Apollonia. Dieselben würden schuldig erkannt und Oberrauch zu 6 Monaten Kerker und 100 Kronen Geldstrafe, Apollonia zu 4 Monaten Kerken verurteilt. Schließ lich hatte sich noch Theres Mayr geb. Jlmer zu verantworten. Dieselbe wurde zu 14 Tagen Kerker verurteilt. Vertriebene Aeutschösterreicher. Das Schicksal vieler deutscher Beamte

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Pagina 4 di 6
Data: 17.09.1873
Descrizione fisica: 6
sie sich auf dem Ver kleirhof ein, wo nur eine erwachsene Schwester des einen und ein Knabe des andern Bauern zu Hause waren. Mit einer reichlichen' Gabe beschenkt, zogen sie unwillig ab, und einige Zeit darnach kam der Knabe schreiend, daß es im Stadel brenne. Mögen die. Gemeinden - auf solches herumziehendes Gesindel ein wachsames Auge haben, und - die Sicherheitspolizei, die im selbständigen Wirkungskreise derselben liegt, strenae handhaben. Wien, 14. Sept. König Viktor Emanuel trifft also be stimmt

zu drücken, die ihnen eine Krone geraubt und sie in die Verbannung gestoßen hat! Ein willkommener Gast ist Viktor Emanuel in der Verantwortlicher Redakteur Antou Oberkofler. Druck m Wiener Burg nicht — dies weiß er selbst 'am besten und darum dachte er auch nie an die Reise nach Wien und sträubte sich anfangs mit aller Energie dagegen, als man von Seite semer Umgebung mit dieser Forderung an ihn herantrat. Doch wie alle Fürsten, die sich einmal der Revolution ergeben, nicht mehr selbst ihre eigenen

Herren und nur mehr die Exekutiv-Organe einer geheimen Sekte sind, so folgt auch Viktor Emanuel jenen unheilvollen Gestirnen, die gegen wärtig die „moderne Civilisation' beeinflussen und beherrschen. Sie zogen ihn Wider Willen von Turin nach Florenz und von hier nach Rom, und nur mit der äußersten Anstrengung vermögen sie ihn hier von Zeit zu Zeit für ein paar Augenblicke fest zu halten. Jetzt wandert er nach Wien, um damit den großen Sieg der Revolution über die Grundsätze des Christenthums

und die Kirche zu koustatireu! In dem Besuche, den Viktor Emanuel, der das sichtbare Oberhaupt der Kirche beraubt hat und nun seit zwei Jahren gefangen hält, m der Wiener Burg macht, sieht die Loge die feierliche Anerkennung der in Italien seit einer Reihe von Jahren geschehenen Umwälzungen und für jeden Katholiken höchst schmerzlichen Ereignisse von Seite des katholischen Kaiserhauses Habsburg-Lothringen; und diese Aus legung geben auch die Organe der Loge diesem Besuche. Wir thun es nicht. Se. Majestät

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Pagina 2 di 4
Data: 07.06.1865
Descrizione fisica: 4
. Vor den Papst gekommen,, der ihn mit der ungezwungensten Herzlichkeit empfing, ergriff Nikolaus, obwohl von einem glänzenden Gefolge umgeben, die zum freundlichen Gruße dargereichte Hand des Papstes, und drückte- sie ehrerbietig zweimal nach einander an seine Lippen. (Salz K. Bl.) (U m s ch a n.) Beginnen wir mit dem Bischen Licht, das in Italien nun aufzugehen beginnt. Jetzt spricht man vom Abschluß eines Eoukordates, welches aus 25 öffentlichen und 5 geheimen Artikeln bestehe und vom Papst und Viktor

Emanuel gezeichnet und von .Napoleon III. und Jsabella II. gegengezeichnet sein muß. Dazu sollen diese hohen Herrschaften im Verlaufe dieses Monats nach Rom kommen. Ein Rundschreiben an alle katholischen Mächte und ein anderes an die italienischen Bischöfe soll in derselben Angelegenheit von Rom, aus nächstens abgehen. Viktor Emanuel zeigt seine Willensbessernng dadurch, daß er überall dem ausgesprochenen Willen Sr^ Heiligkeit nachgibt. Ein Anstoß zu Viktor Emannels Bekehrung kommt

von- seiner Geliebten, der schönen Tambour-Majors-Tochter Rosina her,^ die besseren Sinnes geworden nun nichts mehr vom lustigen Leben, an Viktors Seite wissen will/ ja sogar sich entschlossen hat, in ein Büßerinnen-Kloster zu treten. Schon seit einiger Zeit her drang sie in den König, bessere Wege zu gehen. Daß die Freimaurer-Logen mit der staatlich-kirchlichen Aenderung und Viktor Emannels Be kehrung nicht einverstanden sind, haben wir schon wiederholt gemeldet. Erst am Psingftsonntage versammelten

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Pagina 1 di 4
Data: 14.08.1866
Descrizione fisica: 4
zur Genüge die materiellen Bundesgenossen, welche der Sache der einen und des andern mit ihren Waffen und mit ihren Armeen zur Seite stehen. Italien, Viktor Emanuel, Garibaldi. Ricasoli, Ratazzi und noch einige andere Namen in und außerhalb Italiens, wer kennt sie nicht als die Stützen, aber auck als die Regulatoren der gegen Rom vorwärts stürmenden Revolution? Venedig im Besitze Oester reichs war bisher ein Bleigewicht an ihren Füßen, welches sie in ihrem Sturmlaufe hemmte, heute ist V.nedig abgetreten

, die Macht Oesterreichs für den Augenblick gebrochen. Viktor Emanuel hat seine Truppen von der tirolischen Grenze auf venetianisches Gebiet hinter den Tagliamento-zurückgezogen; unsere Truppen sind wieder in Val- sugana eingerückt, die Bezirksämter inValsugana und das in Condino haben ihre Wirksamkeit von Neuem begonnen. Nun steht dem Ab schluß des Waffenstillstandes, welchen! man dazu benützen wird, um die Friedenspräliminarien festzusetzen, nichts mehr im Wege. Man will eben nun mit Oesterreich Frieden

hat am 4. August eine außerordentliche Ver sammlung der Kardinäle berufen, um über die Situation zu berathen, welche der. Papst als die große Revolution bezeichnete^ In einer Allokution, welche- der Statthalter Christi in. der Franziskanerkirche hielt, ermähnte er die Jugend, den revolutionären Leidenschaften Trotz zu bieten und forderte zu Gebeten für Viktor Emanuel auf, damit er. aufhöre, gegen die Religion zu handeln. Diese öffentliche Be zeichnung Viktor Emanuels als „Feind der Religion, mit Nennung

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Pagina 7 di 10
Data: 05.05.1906
Descrizione fisica: 10
, 7.: Stanislaus B. M., Flavia I. Dienstag, 8.: Michael Erscheinung, Viktor M. Mittwoch, 9.: Gregor v. Naz. B. Kl., Beatus Eins. Donnerstag, 10.: Antonin B., Gordian M. Freitag, 11.: Franz v. Hieron. Bk., Majolus A. Samstag, 12.: Pankratius, Nereus u. Gef. M. Kaiserliche Spende. Der Kaiser hat der Gemeinde Floruz, Bezirk Trient. zur Restaurierung der KuxatieUrche in der Fraktion St. Felix eine Spende von 500 Kronen aus der Allerhöchsten Privatkasse allergnädigst zu bewilligen geruht. Se. Kais. Hoheit Erzherzog

Ferdinand Karl hat nach mehrmonatlichem Ausenthalte Meran verlassen und sich zunächst nach Baden bei Wien begeben. Das Mai-Avaneement. Ernannt wurden beim 3. Tiroler Kaiserjäger-Regiment: Zum Major der Hauptmann 1. Klasse Heinrich Vonbank, zum Hauptmann 1. Klasse der Hauptmann 2. Klasse Gottfried Klassek, zum Hauptmann 2. Klasse der Oberleutnannt Josef Habtmann, zum Oberleutnant der Leutnant Viktor Starrak, zu Leutnants die Kadett-Offiziersstellvertreter Rudolf Schwendtbauer, Ludwig Oherweger und Alfred

Tommasi. — In der Landwehr wurden ernannt: Zum Obersten der Oberstleutnant Viktor Seidler des 9. Feld bataillons beim H. Landesschützen-Regiment, zu Hauptleuten 2. Klasse die Oberleutnants Ru dolf .Neugebauer des 18. Feldbataillons beim II. Landesschützen-Regiment, Alois Platzer des 16. Feldataillons beim H. Landesschützen- Regiment, Karl Fischer beim II. Landesschützen- Regiment, Eduard Proßliner und Emil Stronski bei demselben Regiment. — Zum Regimentsarzt 1. Klasse Dr. Gustav Pohl

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Pagina 4 di 16
Data: 19.12.1925
Descrizione fisica: 16
des Hengsten depots in Reggio Emilia zwecks Ankauf von Has linger Pferden eingetroffen. Fahrraddiebstahl. Dem Alois Sanin aus Gries wurde am 16. ds. sein Fahrrad, Marke „Bornia', ß!r. 8244, im Werte von 600 Lire aus dem Haus- gange einer Gastwirtschaft gestohlen. Gesangsunterricht. Herr Opernsänger Viktor Heermann in Mai-a alta (Obermais) teilt uns mit, vaß er über Wunsch mehrerer seiner Bozner Schil ls: wöchentlich zweimal in Bolzano Gesangsunter richt erteilt und in der Lage

ist, noch einige zu akzeptieren. Wir bringen diese Tatsache gerne zur Kenntnis unserer Leser, weil wir die künstleri schen Eigenschaften des Herrn Prof. Heermann nach all dem, wa. wir von ihm hören, hoch ein schätzen müssen. Als Sohn des Altmeisters der Vio line, Prof. Hugo Heermann, ist Herr Viktor Heer mann im Reiche der Töne aufgewachsen. Seine Em gagements auf vielen Großstadtbühnen (Berliner Hofoper usw.) beweisen gewiß seine Qualitäten als ausübender Künstler. Mit Ausnahme unseres Alt meisters Prof. Deluggi befinden

billigen Weih- nachtspreisen passende praktische Geschenke in diversen Kleinmöbeln und Perserteppichen. Wir verweisen auf die heutigen diesbezüglichen Inserate genannter Firma. 181 Das Konsektionhaus Wilhelm Wachtler, Bol zano, Viktor-Emanuel-Platz, bietet in diesem Mo nate ganz besondere Gelegenheitskäufe, indem Jedermann ohne Verlangen 10 Prozent Weihnacht^, rabatt auf die schon ohnehin konkurrenzlos festen Preise erhält. S 145 Vergesset nicht der Bogel im Freien! Streu futter für Waldvögel billigst

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Pagina 6 di 8
Data: 14.01.1920
Descrizione fisica: 8
, sagte »it lächelnder Miene, es stehe alles gut, bestellte ein Abendessen und trank eine Flasche Wein. Am 30. Oktober wurden die Versuche, mit der Entente raschest zu einem Friedensschluß zu gelangen, fortgesetzt. Inzwischen verschlimmerte sich die Situation unausgesetzt. In Schönbrunn fand ein Kronrat statt, der aber zu keinen wesentlichen Beschlüssen kommen konnte. Inzwischen saßen bei Andrasstz Viktor Adler, Hauser und Dinghofer in längerer Besprechung. Die Herren erklärten, die Situation

ertönt, aber von einigen Gruppcn ertönt auch die Wacht am Rhein. Gegen Mittag kam der Kaiser von Schönbrunn nach Wien. Er fuhr im offenen Automobil durch die Mariahilferstraße, vollkommen unbehelligt. Er stieg im Innern des Burghofes ab, wo ihm die Menge eine Ovation darbrachte. Das mährische Infanterieregiment Nr. 99 marschierte, wie täglich, mit klingendem Spiel ein. Die Fahnen wurden übergeben und die Kapelle spielte zum letztenmal das „Gott erhalte'. Viktor Adler sagte mir, das Malheur

und wollte sich nicht öffnen. Die Lage der drei Früchtel war bedrohlich, aber sie verloren dm Mut nickt. Sie suchten und fanden die TurmLreppe, stiegen bis zum erstm Schallfenster empor und ge dachten, an d?m Blitzableiter hinabzugleiten. Vor erst ließen sie den kostbaren Beutel hinab und dann griffen sie sclbst an die kaltes Mähte, um hinab- zuklettern. Gelungen! Doch, mit des Geschickes Mächten ist kein ew'ger Bund zu flechten. UeSer den Viktor Emanuel -Platz . hatten sich unversehens zwei Carabimeri geuätzsrl

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Pagina 4 di 8
Data: 20.11.1918
Descrizione fisica: 8
' in einem Leitaufsatze „Der Tag der deutschen Nation' die Abstimmung der Berliner Fraktion. Als ein halbes Jahr später die programmati schen Erörterungen über die Stellung der öster reichischen Partei zum Kriege und , zum Vaterlands längst in vollem Flusse waren, ergriff auch der anerkannte Führer Dr. Viktor Adler wiederholt das Wort, um seine Haltung bei Ausbruch des Krieges zu verteidigen. Er verwies^) auf das Verhalten aller sozialdemokratischen Parteien: „Die französischen Sozialisten haben sich von der ersten

gegen den Krieg und für den Völkerfrieden eingetreten ist, die aber niemals und niemandem die Landespreisgebuug als proletarische Pflicht vorgeschrieben hat.' Bald daraus fand Viktor Adler noch wärmere Töne:') „Wir, die übergroße Mehrheit der Partei, diesseits und jenseits der an jenem Tage ver sunkenen Grenzpfähle empfanden die ungeheure Gefahr des deutschen Volkes, das sich von einer fast erdrückenden Uebermacht von Feinden bedroht sah. In dem deutschen Menschen schrie jeder Bluts tropfen auf: Wir müssen

u. a. m. Seitens der Mehrheit antwortete zumeist der übrigens persönlich angegriffene Karl Renner, dann Friedrich Austerlitz> ab und zu Dr. Viktor Adler, Engelbert Pernerstorfer und Karl Seitz. ^ , i. Die A«ffa Hungen der Kwkeo. Die Tatsache, daß 'in Älen kriegführenden' Ländern, abgesehen nur von Rußland, die Mehr heiten der sozialdemokratischen Partei entschlossen an die Seite ihrer Regierungen sich stellten, ja so gar, wie in Frankreich und England, in die Regie rung eintraten, bekundete sür jedermann

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