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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 08.02.1893
Descrizione fisica: 8
. — Witterung: Freitag den 3. schneite es; dann kam kalter Wind, Samstag war schön und heiter, dann Sonntag den 5. hatten wir —!2° R. Der Gesundheitszustand ist ziem lich gut, einige Kinder sind an Diphteritis krank. Salzburg, 3'1. Jänner. Die am 29. d. im Land tagssaale stattgefundene feierliche Generalversammlung des Vereines für Gründung und Erhaltung einer freien katholischen Universität in Salzburg verlief auf das glänzendste. Mit herrlichen, warmen Worten begrüßte der Präsident des Vereines

unter lautem Beifalle der hochw. Herr Eduard Fischer, Priester der Gesellschaft Jesu aus Steyr, die Rednerbühne. Er hat seine Aufgabe als Festredner in ausgezeichneter Weise gelöst, und den Ernst und die Wichtigkeit der Sache mit angenehmen, erheiternden Elementen zu würzen gewußt. Er legte seinem Auditorium ein ausgearbeitetes Programm für den Bau der Universität vor, wer nämlich die einzelnen der vier Fakultäten bauen und auch zahlen soll. Er habe, spricht er, schon die vier Grundsteine gelegt

nur ein Gedanke. Unsere heutigen Excellenzen eine katholische Universität bauen! Ihnen so etwas zuzu- muthen, wäre ja eine Beleidigung. Worte d. Schreibers). Der dritte Grundstein trägt die Inschrift: k'iliis ndstris — Unseren Söhnen! — Theil des ganzen Ge bäudes, der für das Studium der Philosophie bestimmt ist, den bestreiten die Eltern, und ganz besonders die des Adels. Und warum? Diesen Gedanken führte der Redner so wunderschön aus. Wann, spricht er, wird der Sohn, der die Freude und das Glück

seiner Eltern war, meistens ihr Schmerz? Auf der Hochschule. Dort wird ihm von glaubenslosen Professoren und sittenlosen Kollegen Glaube und Scham gewaltsam aus dem Herzen gerissen. Deshalb also müssen die Eltern diesen Theil der Universität bauen, weil aus diesen Sälen die Männer der Schule, die Lehrer der Jugend, die Pro fessoren der Mittelschulen und der Universitäten hervor gehen. Wenn daher die Hörer gute katholische Lchrer, glaubensfeste Männer als Professoren

von den an wesenden Gästen zum Worte meldete, so sprach der hochwürdigste Präsident sein Schlußwort, indem er allen Wohlthätern des Vereines den herzlichsten Dank abstattete und gab dann auf ein recht baldiges Erstehen der freien katholischen Universität in Salzburg der Ver sammlung den bischöflichen Segen. Kärnten. (Verschiedenes.) Seit 29. Jänner ist längs des ganzen Wörthersees eine Schlittschuhlauf bahn hergestellt. Es kann also die ganze Strecke von Klagenfurt bis Velden auf den Schlittschuhen zurückgelegt

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 02.12.1903
Descrizione fisica: 10
Keite 4 Tiroler Volksblatt 2. Dezember 1903 Innsbruck, 29. November. (Studenten- Demonstrationen.) Jedenfalls wünschen Sie auch etwas vom Studentenrummel zu hören und ich will Ihnen um so lieber in Kürze davon berichten, als in der Samstag-Nummer des „Tir. Volksbl.' ein falscher Bericht über Revolver und Messer ent halten ist. Daß die Abhaltung der welschen Uni versitätskurse der „freien italienischen Universität' nicht ohne Reibereien und Spektakel abgehen würde, war allgemach auch unserer

. Damit wäre auch der ganze Universitäts- Spektakel im Keime erstickt worden. Spät, aber doch endlich, getraute sich die Regierung mit dem Verbot hervor, nachdem der Landtag vorüber, als es aber, sozusagen, schon zu spät war zur Ver hütung von Demonstrationen. Daß die „sreie ita lienische Universität' nichts anderes als eine De monstration der Italiener gegen die Regierung zur Erreichung einer eigenen Universität in Trieft sei, lag nach allem, was aus den welschen Blättern entnommen werden konnte, klar

zu Tage. Wohin aus aber schließlich dieses Treiben gehen sollte, schien auch überall durch und wurde am besten dadurch beleuchtet, daß nur Reichs-Jtaliener — Jrredentisten-Freunde — für die Kurse gewonnen waren. Den Anfang sollte Prof. de Gubernatis von der Universität in Rom mit einem Vortrag über Petrarca machen. Dieser war bereits auf der Her- fahrt in Trient durch den dortigen Polizeirat Erler von dem Verbote verständigt worden, fuhr aber trotzdem, wahrscheinlich aus die falschen Verheißun gen

der Italiener, daß seine Vorlesung als § 2- Versammlung vor geladenen Gästen werde gehalten werden können, am Montag nach Innsbruck. Dort wurde er am Bahnhos von den italienischen, aber auch von einer Menge deutscher Studenten erwartet. Eine Anzahl Polizisten unter Inspektor Ertl hatte sich zur Verhütung größerer Unruhen am Bahnhof eingefunden. Der Professor wurde bei seiner Abfahrt vom Bahnhofe zum „österr. Hos' in Wilten, der neuen „freien italienischen Universität', von den Deutschen mit „Pfui!'-Rufen

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 07.01.1905
Descrizione fisica: 10
nach dem andern liefern. — In Seis hat die Gemeinde anläßlich der Einstellung einer zweiten Lehrkraft den Widum wirklich flvtt restau riert. — Ein paar Rodelunfälle abgerechnet, wobei ein Knabe mit dem Bauche an eine vorspringende Latte rannte, ist alles recht gesund bei 10 bis 13' Kälte. Trient, 1. Jänner. (Philosophatkurse. Münzensammlung sür die katholische Universität Salzburg.) Nachdem das Pro- gramm sür die Philosophatkurse in diesem Blatte bereits bekanntgegeben worden, wünscht'gewiß

), hielt Vorträge über „Die Religion als Kulturfaktor'. „Spiritis mus und Hypnotismus' behandelten wieder ?. Birkla und Professor Nager. — Ein schönes Stück Arbeit hat hier die katholische Wissenschaft geleistet. Da läßt sich ahnen, was nicht eine katho lische Universität leisten würde. Auch die Gegner kennen die Gesahr, die ihrer ungläubigen Welt anschauung von Seite einer katholischen Universität droht. Darum wurde ein eigener deutscher Hoch schülerverein gegründet, angeblich um die Gründung

einer staatlichen Universität zu betreiben, in Wirk lichkeit, um die Errichtung einer katholischen Uni versität auf alle mögliche Weise zu verhindern. Den gleichen Zweck versolgen die alljährlich in den Ferien in Salzburg gehaltenen „Ferialhochschul- kurse', veranstaltet von einem eigenen Verein liberaler, österreichischer und deutscher Prosessoren. Lernen wir von den Fremden! Schaffen wir jener gesunden, christlichen Philosophie, der katholischen Wissenschaft eine Heimstätte, di? ihr noch immer fehlt

. Es wird zwar eifrig gearbeitet, aber immer noch zu wenig im Verhältnis zur Größe und Be deutung des Werkes. Auch Sammlungen für die neue Universität beginnt man bereits anzulegen, z. B. eine Bibliothek, dann aber auch Münzen sammlung. Auf diese möchten wir hier unsere Leser besonders ausmerksam machen. Unser Land als altes Kulturland ist auch reich an alten Münzen. In mancher Bauernstube liegen vielleicht schöne, durch ihr Alter wertvolle Münzstücke oder Medaillen, die für den einzelnen wertlos, für eine Sammlung

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Pagina 6 di 14
Data: 06.11.1901
Descrizione fisica: 14
zu Innsbruck stürzte am vergangenen Donnerstag ein schwer mit Holz be- ladener Wagen um, der den daneben gehenden Kutscher des Gefährtes so unglücklich traf, dass er schwer verletzt vom Platze getragen werden musste. Die katholische Universität in Salzburg. Wie aus Salzburg sicher zur Freude auch der Mitglieder des hiesigen Universitäts-Zweigvereines gemeldet wird, ist in Angelegenheit der Gründung einer katholischen Universität nunmehr ein wichtiger Schritt vorwärts gemacht worden. Lange genug

hat die Frage nach dem Grunde, auf welchem die künf tige Universität ihr Heim finden sollte, den Katho lischen Universitätsverein beschäftigt, ist aber endlich zu einer glücklichen Lösung gekommen. Am 28. des vorigen Monats hat der Verein den zwischen den Hotels Nelböck und Pitter liegenden Wiesengrund ganz in der Nähe des Bahnhofes, im Flächenmaße von 2 067 Hektar käuflich erworben. Möge die Zeit nicht mehr ferne sein, in welcher auf diesem Grunde der Grundstein gelegt wird und die Mauern der Universität

Staatsanwälte interes sieren sich für den deutschen Pane Kutschera. Das Municipium Trieft hat sich bereit erklärt, den für eine italienische Universität in Oesterreich nothwendigen Baugrund und eine Million Kronen aus Gemeindemitteln beizusteuern. Eine Nachricht der „Fr. Ztg.' aus Constanti- nopel meldet, dass eine Jrade des Sultans den aus Frankreich ausgewiesenen Jesuiten den Ein tritt in die Türkei verbietet. Das Reuter'sche Bureau meldet aus Manila: Der Filipino-Führer General Malvar hat eine neue

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Pagina 6 di 8
Data: 11.08.1909
Descrizione fisica: 8
sehlte, auf der Galerie ihren bestimmten Platz inne hatte, ebenso saß sie im Cafe Gostner stets in der Fensternische und las die Zeitungen. Bor mehreren Jahren ist die Judenberta gestorben und liegt am Judenfriedhof in St. Jakob begraben. Der Gemeindearzt von Sarnthein, Herr Dr. Ruedl, wird in Kürze seinen Wirkungskreis verlassen und begibt sich vorerst an die Universität nach Graz zur höheren Ausbildung, worauf er in Bozen sein Domizil ausschlägt. Aussperrung. In Innsbruck wurden heute DienStag

sämtliche Buchdrucker wegen Verweige rung von Streikarbeit ausgesperrt. Demnach dürsten morgen keine Jnnsbrucker Blätter hier eintreffen. Statthalterei-Vizeprastdent Freiherr von Keden Freitag Nacht verschied in Innsbruck, versehen mit den heiligen Sterbesakramenten, der Statthalterei-Vizepräsident i. R. Alexander Freiherr von Reden. Freiherr v. Reden ward geboren zu Berlin am 15. Augnst 1845. Er wurde im Jahre 1861 in den österreichischen Staatsverband aufge nommen und besuchte die Universität in Wien

eines Unwersttatsprofessor». Der a. o. Professor der österreichischen Reichs- geschichte an der Universität Innsbruck, vr. xdl. Wopfner, ist dieser Tage an der Universität Tü bingen zum Doktor der Rechte promoviert worden. Dr. xkil. et iur. Hermann Wopfner ist Alter Herr des akademischen alpinen Vereines in Innsbruck. Ans der Zeitungswelt. Hugo Greinz, bisher im Redaktionsverbande des Wiener Tag- blatteS „Die Zeit' stand, wird demnächst die Stelle des Cheftedakteurs beim deutschen Tagblatte „Ost deutsche Rundschau

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Pagina 4 di 8
Data: 30.11.1895
Descrizione fisica: 8
Chronik. Spende. Se. Majestät der Kaiser hat für die durch Feuer verunglückten Bewohner der Gemeinde Hötting eine Unterstützung von 200 fl. aus der Allerhöchsten Privatkasse bewilligt. Versvnalnachrichten. Herr Finanzrath Dr. Karl Schemipflug wurde zur Dienstleistung in das Ackerbau- Ministerium einberufen. — Privatdocent Dr. Rudolf Fischer wurde ordentlicher Professor für englische Sprache und Literatur in Innsbruck; der außerordentliche Pro fessor an der Universität in Wien, Dr. Victor Ritter

v. Hacker, ordentlicher Professor der Chirurgie an der Universität in Innsbruck. Universität. In Innsbruck hat sich ein akademi scher katholischer Studentenverein „Rhenania' gebildet. Advokaten. Der Reichsrathsabgeordnete Dr. Joh. Rapp, bisherAdvokat inKaltcrn, hat auf die Ausübung der Ädvokawr verzichtet. Dagegen wurde Dr. Rudolf v. Gastetger, bishcr in Neumarkt im S^lzburgi- schen, als Advokat mit dem Amtssitze in Kältern in die Advokatenliste eingetragen. Für den verstorbenen Dr. Johann Desaler

. Falls die volksthümlichen Vortrüge an der Universität in Wien sich bewähren sollten, werde die Regierung die Einführung derjelben auch an anderen Universitäten sördcru. Die Resolution BarentherS auf Aufhebung des slo- venischen Untergymnasiums in Cilli und die Resolution des Abgeordnet, n Menger auf Ver legung dieses Untergymnasiums an einen anderen Ort wurde abgelehnt Ellischau, 29. Nov. Der Zustand des Grafen Taaffe ist andauernd besorgnißerregend. Elltschau, 29. Nov. nachmittags. Graf Taaffe

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Pagina 6 di 12
Data: 03.12.1904
Descrizione fisica: 12
und das Pustertal der hierzulande bestgeachteten und bekannten Firma Anton Kamposch, Hotelbesitzer zum „Walther von der Bogelweide' und Ge neralvertreter der Pilsener Genossenschaftsbräuerei ?c. ver liehen. Offenbar ist die Brauerei von der Ueberzeugung geleitet, daß der gute Ruf des genannten Herrn die beste Empfehlung für die neue Bierspezialität ist. Aerztliche Autoritäten der Londoner, Berliner und Budapester Universität Haber mit mannigfaltigen Medikamenten Versuche gemacht, um festzustellen

, welches Mittel sich gegen die gar oft wiederkehrende Gicht und Rheumatismus am besten bewährt. . Monate hindurch dauerten die Versuche an der Londoner Universität und das Resultat dieser wissenschaft lichen und praktischen Experimente war die einstimmige Be hauptung, daß gegen die oberwähnten Leiden das erfolg reichste und am sichersten wirkende Mittel die Zoltatt-Salbe ist. Im Kreise unserer Leser wurde bereits unzähligemal daSLob dieses Medikamentes gesungen und nun wurden sie in ihrer guten Meinung

durch den maßgebendsten Faktor, der Londoner, Universität, bestärkt. DDiese segensreiche Salbe ist in allen größeren Apotheken zu haben und kann per Post brieflich in der Apotbeke Zoltan in Budapest, V., Szabadsagter, für 2 Kr. bestellt werden. Gin» (Huelle der Kraft für alle nennt der unserm Blatte heute beiliegende Prospekt das bekannte Kräftigungs mittel Sanatogen. Diese Bezeichnung erscheint berech tigt, wenn man berücksichtigt, daß mehr als 2000 Pro fessoren und Aerzte aller Kulturländer dieses Präparat

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Pagina 7 di 8
Data: 01.04.1922
Descrizione fisica: 8
, Herrn Dr. A. Sperlich, Professor für Botanik an der Universität Innsbruck. Wir kön nen in dem Vortragenden einen „halben' Südtiro ler begrüßen —Prof. Sperlich ist als Sohn eines österreichischen Militärarztes in Trient, Bozen und Meran aufgewachsen, hat hier seine Jugend ver bracht und zählt von dieser Zeit her hier noch zahl reiche Freunde und Bekannte. Bekannt in ande rem Sinne und anderen Kreisen ist Prof. Sperlich von seiner früheren Wirksamkeit als Professor am Jnnöbrucker Pädagogium

und Verständnis für die Natur zu wecken und zu fördern. Bedeutsame Arbeiten aus seinem engeren Fache Botanik haben thm den Ruf als Fachmann eingetragen, der ihn leither die höhere Lehrstelle, jene an der Universität, erlangen ließ. Die Meraner Kurzeitung und Fremdenliste Nr. 7^ weist folgende Besuchsziffern aus: Seit 1. Sep tember 1921 angemeldet: 6274 Parteien mit 18.189 ^^onen. Am 28. März waren anwesend 2627 Lloyd George begeistert. Der italienische Außenminister Schanzer er- mart dem „Corriere della Sera

Fakultät der Universität- Innsbruck hat am 27. ds. dem hochwst. Fürstbischof Jo hannes von Brixen das Ehrendoktorat der Theologik verliehen. Diese bereits bei der Ernennung des Fürst- bischoss beschlossene Ehrung konnte erst jetzt erfolgen» weil zu ihrer Verleihung nicht! nur die Genehmigung! der obersten Behörden des Inlandes nötig war, fsÄzchcn- auch das Ausland um seine Zustimmung befragt werUn mußte. ! ' ' - — > W '> Tiroler Molks^artei. Om Sonntag, den ÄjApril:/^'^ Lcngftein nach dem vormittägigen

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