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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 21.03.1914
Descrizione fisica: 10
ein hestiger Sturm. ES liegen hierüber solgende Mel- düngen vor: Paris, 17. März. Aus zahlreichen Gegenden Frankreichs werden heftige Stürme ge meldet. die beträchtlichen Schaden anrichteten. Die telephonische und telegraphische Verbindung ist teil- weise gestört. Ein Teil deS TaleS der Maas ist überschwemmt. Bei einem Schiffbruch in der Nähe der Insel Groix find vier Menschen ertrunken. — London, 17. März. Das stürmische Wetter dauert seit vier Tagen ununterbrochen an. An der Themse ist das Land

an mehreren Stellen überschwemmt. In NordwaleS herrschte ein heftiger Schneesturm. - - Brüssel, 17. März. Seit gestern wütet ein stetig wachsender Sturm von ungeheurer Gewalt. Alle Drahtverbindungen mit Frankreich uud Deutsch land find unterbrochen. Der seit Donnerstag an dauernde Regen laßt Überschwemmungen befürchten. — Bern, 17. März. Vom Genfer See bis zum Bodensee wüten feit gestern in zunehmender Heftig keit schwere Stürme. In der Landesausstellung in Bern riß gestern nachmittags der Sturm den Feuer

- Wehrpavillon um, wobei drei Arbeiter schwer ver letzt wurden. — Hamburg. 17. März. Vom Dampfer „Imperator- traf ein drahtloses Tele- gramm ein, daß er am SamStag einen schweren Sturm mitgemacht habe, bei dem ihm vier Bovle von der Back und ein Teil der Verzierung am Bug weggeschlagen worden seien. Der Kapitär berichtet, daß infolge der ruhigen und stabilen Fahrt deS Schiffes die Paffagiere wenig von dem Unwetter bemerkt hätten. — Berlin. 17. März. Der Sturm des gestrigen TageS hat in Süd- und Westdeutsch

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Pagina 7 di 10
Data: 17.11.1894
Descrizione fisica: 10
hiefür erbrach ihm der Gauner sein Schreibpult, stahl daraus 6—700 fl., eignete sich gleichzeitig noch ein falsches Reisedocnment an und verschwand auf Nimmerwieder sehen. Elementarunfalle. An der Nordküste Deutsch lands und der französischen Küste und ganz Belgien wüthete ein furchtbarer Sturm und wurde beträchtlicher Schaden angerichtet; auch Menschenopfer sind zu be klagen. — In Hamb urg richtete derselbe an Dächern, Schornsteinen, Fenstern und kleinen Fahrzeugen großen Schaden an. Ebenso gieng

es in Lübeck. — Aus Brüssel wird berichtet, daß der Sturm über ganz Belgien wüthe und große Verheerungen anrichte. Viele Schornsteine wurden umgerissen, große Bäume ent wurzelt, Häuser abgedeckt. Zahlreiche Fischerbarken sind mit Insassen untergegangen. In Brüssel selbst sind in Folge des Sturmes die Telegraphen- und Telephon- Leitungen unterbrochen. — In Paris wüthete eben falls ein furchtbarer Sturm, der bis gegenMitternacht dauerte und beträchtlichen Schaden anrichtete. Er zer trümmerte Scheiben, warf

Schornsteine um und ent wurzelte unzählbare Bäume. . Nach den Morgenblättern wurden mehrere Personen getödtet, viele verletzt, dar unter mehrere schwer. — Aus den Häfen des „Kanals La Manche' und vom offenen Meere werden zahl reiche Unglücksfälle berichtet. — Nachrichten aus Madrid zufolge herrschte ein heftiger Sturm an der ganzen spanischen Küste. 17 Schiffe haben sich schwer geschädigt in die St. Johann de Louz-Bai geflüchtet. Die meisten telegraphischen Verbindungen mit Madrid sind zerstört

. . Eingesendet. Indem nun der Sturm, welcher in den letzten Tagen gegen das „LoäaliÄo Lattolieo Italiemo' losgebrochen ist, sich etwas gelegt zu haben scheint, so ruft der er- gebenst Gefertigte über Anregung maßgebender Per sönlichkeiten das bekannte Sprichwort „auäiawr et altsra xars' zu Hilfe und fühlt sich verpflichtet fol genden Protest öffentlich bekannt zu machen. 1. Es ist falsch, daß das „LoäaliÄo (üatwlieo Iwliano' an dessen Leitung vornehme deutsche Personen regen Theil nehmen, andere Ziele

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Pagina 4 di 8
Data: 10.03.1886
Descrizione fisica: 8
nämlich, daß wir wieder einen drama- ^ tischen Dichter haben, der uns Schönes geboten - hat c und wohl noch Besseres erwarten läßt. Mf einem der schönsten Punkte des lieblichen Jnn- thales spielen sich die Ereignisse ab, welche Dr. Do- 4 Kindern, wovon das älteste 15 Jahre alt war. Die Mutter mit einem Kinde konnte sich noch retten. Sturm und Unwetter tu England. Seit dem Beginne des März wüthet in England ein heftiger Orkan, begleitet von starken Schneefällen. In Aorkshire, Durham, Northumberland

und vielen Gegenden Schott lands blieben am 2. und 3. d. Bahnzüge in dem tiefen Schnee stecken. An den Küsten hat der Sturm zahlreiche, mit Verlust an Menschenleben verknüpfte Schiffbrüche verursacht. > . Cnde eines Spieler». Der Spielmoloch in Monte Carlo hat wieder ein Opfer gefordert. Ein , jünger österr. Aristokrat erschoß sich am 15.' Februar manig so frischfarbig und lebensvoll vor unser Äuge unmittelbar unter dem Portal des Kasino, nachdem er!' öu zaubern versteht. Die alte Salinenstadt Hall

^ zu Innsbruck emzufinoen und dem Generat zu unter- ! werfen hätten. Nach reiflicher Ueberlegung beschließt ? der Kronenwirth unter dem Beifall seiner Leute, dem Gebote zu trotzen und sich vor den Franzosen bis zum ? allgemeinen Sturm auf die Verhaßten »n Sicherheit : zu bringen. ! 2. In ärgster Bedrängniß ist Straubs braves ^ Weib Rosa vereinsamt daheim geblieben; die Kinder ' sind geborgen, der Mann verschwunden. Das Kronen- k Wirthshaus soll dem Willen des sremden Gewalthabers ! entsprechend vom Grund

des Landes kraftvoll Widerstand geleistet. Man erwartet ungeduldig die Fahnensignale, welche von Seite des Oberesmman- danten in Aussicht stehen, um auch im mittleren Inn- thal loszubrechen. Sträub will sich, um seine Vater stadt vor dem Schlimmsten zu bewahren, Schlag 4 Uhr dem französischen Commando stellen, falls der Angriffsbefehl bis dahin Nicht eingetroffen wäre. Im Augenblicke, da der Held beim feindlichen Wachposten anlangt, wird das Ersehnte Zeichen zum Sturm gegeben. 4. Der 14. August, der Tag

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Pagina 1 di 10
Data: 31.10.1908
Descrizione fisica: 10
wie Spreu in den Wind zu fegen. Und was dann? Man müßte sich sehr wundern, wenn die Oesterreicher nicht mit dem nächsten Handgriffe das ganze serbische König reich in die Tasche stecken würden! Die Oesterreicher haben gar weite Taschen. Es stecken Die Grabkreuze am See. (Schluß.) Das Schifflein, worin Konrad jene elf Menschen' überführte, befand sich — wie er sagte — gerade in der Mitte zwischen Herrenwörth und Prien, als sich der Sturm zu erheben begann. Die jungen Burschen hatten bis dahin immer

Kranken hatte das Schiff nicht wesentlich erleich tert; ihr Begleiter, der ganz ruhig geblieben, wurde schnell ergriffen und ihr nachgeworfen. Er ward sogleich von den Wellen begraben. Der Sturm aber raste fort, das Schiff drohte jeden Augenblick umzu schlagen. Alle hatten die entsetzliche Ueberzeugung vor sich, daß es zu schwer fei, daß noch einige hinaus müßten, allein jeder hielt sich für die rechte Ladung und nur den andern für Ueberlast. Unter den Schwankungen des Schiffes drängte und stieß

in steter Bewegung, schlug endlich das Schiff um, und alle, die darin waren, stürzten in den See. Mein Sohn verlor das Bewußtsein nicht, er war ein guter Schwimmer, er erkannte aber wohl, daß er sich durch Schwimmen allein aus diesem Sturm nicht retten könne; er suchte daher den umgestürzten Kahn wieder zu erreichen, klammerte sich daran und wollte hinausklettern, als er sich an einem Fuß gefaßt fühlte. Er sah sich um und ein Blitz zeigte ihm das verhaßte Gesicht Christophs

und stieß dann denselben mit beiden Füßen zurück in die Wellen, die ihn alsbald verschlangen. Nun war mein Konrad allein von der ganzen Gesellschaft übrig geblieben, er erklomm den Rücken des Schiffes, der Sturm hörte auf; dem Dunkel

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Pagina 2 di 12
Data: 27.09.1902
Descrizione fisica: 12
, hatte der Sturm aufgehört, das Meer war ruhig, und jetzt sah man das Rettungsboot mit den beiden hochbeherzten Männern, die es geführt, in die kleine Bucht von Lecq einlaufen. Die ganze Nacht haben sie gegen die Strömung gekämpft, und es scheint wie ein Wunder, daß es ihnen gelungen ist, in der Dunkel- heitZdie Klippen zu vermeiden. Sie haben ihre Pflicht getan und den Lohn dafür empfangen, denn neben ihnen im Boote sitzen zwei Männer, die sie dem gewissen Tode entrissen haben. Warum zögert der junge Fischer

haben wir mit Gottes Hilfe gerettet, und der eine von ihnen war ein Fischer von Lecq. Vor einigen Monaten hatte ihn der Sturm auf der See überrascht, sein Boot zerschellte an dem Pater Noster-Felsen, aber er wurde gerettet. Ein vorüber- sahrendes, fremdes Schiff nahm ihn auf, und der Fischer mußte wider Willen mit demselben nach fremden Ländern fahren, fort von seinem Hause, seinem Weibe, seinem Kinde. Alle hielten ihn für tot, fein Weib und sein Sohn beweinten ihn. Als das Schiff in den Hasen eingelaufen

war, schiffte man den Fischer aus; mit einem anderen Fahrzeuge, auf dem er sich als Matrose verdingte, kehrteer in die Heimat zurück. Gestern kam er in England an, er war in der Nähe seines Hauses, als wiederum ein furchtbarer Sturm ihn dem Untergange nahe brachte. Aber Gott hat denselben gnädig abge wendet.' samtzahl der Teilnehmer an den Prozessionen wurden auf 65.000, darunter 15.000 Kinder, ge schätzt. An einem auf freiem Felde errichteten Altare wurde eine hl. Messe gelesen, worauf der Pfarrer

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Pagina 4 di 6
Data: 22.03.1876
Descrizione fisica: 6
fand ei« Bergrutsch statt, der «chxere.Häus«^ zerstörte mckMPersönen unter dem Schütte begrub. Andere Gebäude in der Rheinstraße müssen geräumt werden, da der LttaÄworüich« «edÄteur «mts« Druck « Erdsturz noch nicht zu Ende ist, sondern daß Niederfalle« der Haupt masse noch bevorsteht. Auch an einer andern Stelle im Blücherthale droht ein - bedeutender Erdsturz und werden; bereits die bedrohten Gebäude geräumt. - ^ ^ ^ ? (Sturm-Chronik) Am 2. Fastensonntage wurde London und fast die gesammte Insel

von einem furchtbaren Sturm, begleitet von heftigem Schneegestöber und Nebel, heimgesucht, der- viele Un glücksfälle verursachte und große Verwüstungen anrichtete.. Den Tag darauf, d. i. am 12 d. brauste der Orkan über Frankreich, Belgien und Holland und tobte in der Nacht vom 12. auf den 13. März in Deutschland sich aus^ Es liegen Berichte aus Posen, Breslach Dresden, Leipzig, Halle, Kassel, Marburg, Bonn, Köln, Düsseldorf und andern Orten vor; überall wurden an Gebäuden Ver wüstungen angerichtet und die stärksten

Bäume - zu Tausenden ent wurzelt. Aus Paris schreibt man: Der Sturm, der uns heim suchte, richtete überall großes Unheil an. Eine Masse Häuser wurden beschädigt, viele Bäume umgerissen und eine größere Anzahl Personen mehr oder weniger schwer verletzt. Die Gewalt des Windes war an mehreren Orten so stark/ daß er Männer und Frauen zu Boden warf. Bedeutender als in Paris ist der Schaden in den Provinzen. Vor allen haben die Städte des Nordens gelitten: Im Aisne-Departe- ment berechnet manl den Schaden

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Pagina 4 di 8
Data: 21.11.1894
Descrizione fisica: 8
! worden.! ^ Per,. Bürgermeister Kahle ^ wurde verhaftet, j Ueber sein Vermögen wird der Konkurs'' 'Me j gerüchtlveise veMuteh' sind ' noch weitere sLerhästungen! erfolgt. — Aus Dorpat wird gemeldet:i Rechtsänwalt Dr. Theodor Saag-Wulffius, Mitglied des Verwaltungs- rathes der Pleskauer Hahn^ ist.; nach,. .Unterschlagung! von 350.000 Rubeln LeHchtet. '^ .. ^ , ! GlementaMnfKÜe. . ;Die Mtürme^n Nord'-! westeurop a haben 'Vielen 'Schaden angerichtet. ^In! Bocholt legte der Sturm das Kesselhaus

überschwemmt. In Bath wurden durch die Ueber-! schwemmung Tausende obdachlos und mußten in öffmt-! ichen Gebäuden untergebracht werden. Der gesammte! Verkehr stockt, der Schaden' ist unberechenbar.— Die l Stadt Limisso auf der Insel Cypem wurde jüngster Tage durch Überschwemmungen zerstört. 21 Personen sind umgekommen. — Aus Paris meldet man unterm! ,l6. November. In voriger Nacht wüthete neuerlich j hier und in verschiedenen anderen Orten ein furchtbarer ^ Sturm, der großen Schaden angerichtet

hat. Aus! Tours wird gemeldet, daß dort der Orkan eine sieben Metechlange und^seM Mt^ hohe Mauer umgerissen Dtß wohei^b ArW^umß Leben kamen. Im Hafen von Cherböärg hat oek Sturm an den dort ankernden - Schiffen bedeutenden Schaden angerichtet. -5EMMMMMWUh. «KMitOpH DttN..KovembM U Uhr Abends, ZusammelihM^W KMensaate..^ demlt?ttNlGeÄberi''Iiu-IN -^ > Roggen. '' . . . 1 55' l.S0, „ 40 Türkenfl. IKS ! 1 55^,140 „ 160 ,lchi!Menien?:i^! fl.AllM^.6S^.b0 ' „ 50 -siipp Verkauft» wnrtzen imDlmzenuSW sBiertel

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Pagina 5 di 8
Data: 24.12.1867
Descrizione fisica: 8
war durch das Hand gemenge zerstreut, viele verwundet und kampfunfähig. Der Feind zog Mt auch noch dagegen seine Reserve heran und formirte neue Sturm kolonnen, die unterstützt vom wüthenden Feuer anS allen Fenstern und Lücken deö Schlosst vordrangen. Noch einmal schmetterte unsererseits daS Sturmsignal, unser Hornist Schlemmer stand mitten auf der Straße, noch einmal schallte das Hnrrah! durch die Reihen, und stürmten die Infanteristen und Schützen dem Feinde entgegen. Da kam vom linken Flügel her die Meldung

konnte deßhalb einem feindlichen Stoße nicht lange widerstehen. Auch am rechten Flügel war, da der Feind immer fort neue Streitkrafte entwickelte, die unseren aber zum Sturm zu sammengezogen und ohnedies viel zu gering, jetzt noch bedeutend ge schmolzen waren (Oberjäger Nava und Schütze Polt wurden eben falls gefangen) eine Umgehung möglich geworden. Zn beiden Fällen wären wir gefangen gewesen, oder hätten uns von hinten und vorn durch das feindliche Feuer dezimirt nur durch einen verzweifelten

, die sich senkrecht aus unsere Stellung hinzogen. Von der Chiese her tauchen rothe Kappen aus und man sieht Rauch und Dampf. Wir sind um gangen! Rasch lauf Einer auf die Straße hinauf, das zu melden. Linker Flügel zurück! lautet das Hornsignal, als Antwort. Im Lauf tritt folgen wir. Da hindurch kommen wir auf freies Feld. Mord Element l^die Unsern weichen zurück! der Sturm ist abgeschlagen, und was die Straße fassen kann, drängen in tiefen Zügen die Rothen mit Bersaglieri gemischt'zum Thor heraus und geben

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