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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 17.03.1915
Descrizione fisica: 8
auch von Ihnen das Allerbeste. Nun solgt die Geschichte von meiner Verwun- düng. Wir hatten am 18. Februar einen Sturm angriff aus die Russen gemacht, denen wir 2 Monate in den Schützengräben gegenüberstanden. Nun hieß eS vorwärts machen, denn so konnten wir es nicht mehr länger aushalten. Denken Sie, das war ein Gefühl, daß man ganz zusammenbrach. Alles wurde hergerichtet, man hat sich gegenseitig unterredet und nur mehr vom Sturmangriff sprach man, Es kam der Feldpater, eS wurde noch zuvor gebeichtet und zuletzt wurde

Schritte der feindlichen Stellung gegenüber. Und nun ging der Sturm los. Als Kameraden stürzten wir aus der Deckung hervor. Ich war GesechtSoidonanz beim Kompagnie-Kommandanten, ging mit ihm und war immer an seiner Seite. Und als wir da vorwärts stürmten, da gab es ein möiderischeS Feuer, ganz zum Verzweifeln. Aber ich hatte immer einen guten Gedanken; mit der Anrufung: „Mutter Gottes Hits!' stürmten wir hin bis zur feindlichen Stellung. Ich kam auch glücklich hinzu und feuerte alsdann auf Mord

und Verwundete lagen da 200 bis 300, doch da macht man sich nichts daraus. Die Hauptsache war, daß wir Sieger waren und die feindlichen Stellungen nahmen. Und wie ich da so kämpfte und weiter arbeitete, da verspürte ich auf einmal ein Brennen und das blutige Naß, daß mir im Aermel lag. Ich zog aus und siehe da, ich hatte eine Ver. wundung. Die Sannät verband mich und ich kämpfte neuerlich bis am Abend weiter. Der Sturm brach um 1 Uhr nachmittags los. Will noch bemerken daß ich eS nur der Mutter Gottes

zu verdanken habe, daß ich einem so gewaltigen Sturm entkam. Solch ein schwerer Sturm ist noch nie gemacht worden. Werde noch immer weiter beten und die Mutter GotteS nicht vergessen, wie auch sie mich nicht vergessen hatte bei jenem schweren Kampfe. Korrespondenzen. Z«nSbruS, 11. März. (Kalt e.—B aracken. bau.) Gestern gegen Abend sank die Quecksilber- säule werkwürdig schnell. Um 11 Uhr nachts hatten wir elf Grad unter Null und am Morgen lag auf den Dächern eine so dichte Reifmenge, daß man glauben

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 07.11.1906
Descrizione fisica: 8
. Der Gerichtshof verkündete hierauf das Urteil, wonach die Angeklagte E. v. Häusler unter Ueberbürdung der Kosten auf die Stadtkasse freigesprochen wurde. — Das Publikum applau dierte. Stnrm- nnd Wasserschäden. Nicht nur bei uns haben die letzten Tage einen Witterungs umschlag gebracht, auch von auswärts werden Nachrichten über Sturm- und Wasserschäden be kannt: Bruck a. d. Mur, 1. November. Hier regnet es unaufhörlich. Die Mur ist stark ge stiegen. Das Bezirksbauamt erhielt um 7 Uhr abends telegraphisches

. Auch sonst hat das Un wetter in Abbazia und dessen Umgebung großen Schaden angerichtet. — Fiume, i. November. Ein furchtbarer Schirokko, der längs der Küste von Dalmatien gewütet hat, hat großen Schaden an gerichtet. Zahlreiche Schiffe sind gestrandet und mehrere werden vermißt. Mehrere Eisenbahnzüge litten unter dem Sturm. Ob Menschenverluste zu verzeichnen sind, ist noch nicht bekannt. — Neapel, 1. November. Infolge eines starken Wolkenbruches hat Lavaschlamm die Abhänge des Vesuvs überschwemmt und großen Schaden ange

richtet; die Gärten sind zerstört. Der Strom drang mit großer Schnelligkeit in die Ortschaften Mo- netta, Portici, San Giorgio und Cremona, die Läden und Keller überschwemmend. Die Bewohner wurden von hestigem Schrecken ersaßt. In Rosina und San Giovanni sind alle Häuser unter Schlamm 'gesetzt. Der Neapler Frühzug und die Trambahn blieben stecken. Ein heftiger Sturm vervollständigte das Zerstörungswerk. — Nizza, 1. November. Durch einen heftigen Windstoß wurden die hoch gehenden Meereswogen

über die Küste getrieben. Das Wasser richtete in einem Teile der Stadt und an der englischen Promenade beträchtlichen Scha den an. Mehrere Straßen und Plätze wurden unter Wasser gesetzt. — Cannes, 2. November. Ein heftiger Sturm richtete im Hafen bedeutenden Schaden an. Auch mehrere kleine Schiffsunfälle ereigneten sich. Der Eisenbahnverkehr ist unter- brochön. — Saint Raphael (Südfrankreich), 1. November. Gestern abends zerstörte ein heftiges Unwetter in der Bucht von Saint Raphael den Damm

und den Wellenbrecher. Drei Handelsschiffe sind untergegangen, ebenso mehrere Fischerboote. — Toulon, 1. November. Ein furchtbarer Sturm hat auf den Hyerischen Inseln große Verheerungen angerichtet; 70 Gebäude sind eingestürzt, zahlreiche Familien wurden obdachlos. In einer Tonne entwichen. Der politische Verbrecher Gerschuni ist aus der Schlüsselburger Festung entkommen, wo er bereits mehrere Jahre in Haft war. Gerschuni ist seinerzeit auch aus dem Gesängnisse Akutajeff in Sibirien entflohen. Dies mal entfloh

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 15.07.1916
Descrizione fisica: 8
aus Konstantinopel werden süns' tägiger Quarantäne unterzogen. Die Einsuhr von Nahrungsmitteln wurde verboten. Der Londoner „Ekonomist' schreibt, daß die StaatsschuldEnglands. die bei Kriegsausbruch 14 Milliarden Schilling betrug, am 1. Juli 58 Milliarden Schilling erreicht habe. Se. Majestät der Kaiser hat im Wege des StatthaltereipräsidiumS für die durch die Sturm- katastrophe in Wiener-Neustadt in Notlage geratenen unbemittelten Bewohner den Betrag von 10.000 Kronen gespendet. Der Min ist errat

lin. Leipzig, Wien.) Jedes Heft 25 Pfennig. Den Graben dicht hinter dem vordersten Schützengraben nennen die Franzosen Joffre-Graben. Er ist der ersten Linie gleichlaufend angelegt und durch viele Annäherung?» Wege mit dieser verbunden. In größerem Umsange hat Joffre ihn zum ersten Male während der Herbst» offensive 1915 benutzt. Der Zweck ist. die Sturm abteilungen möglichst nahe hinter der Linie zu sammeln, aus der heraus zum Sturm vorgebrochen werden soll. Da sich daS wirksamste feindliche

Artilleriesener gegen diese letztere richtet, werden die Truppen vor schwersten Verlusten geschützt. Ander seits können sie doch in kurzer Zeit vorn sein. Allerdings bedingt dieser doppelte Graben mit den durchaus nötigen Unterständen und Verbindungs gräben eine große Mehrarbeit. Wer aber die Sturm truppen mehr als hundert Meter hinter der vorder sten Stellung sammelt, setzt sie oer Gefahr aus, daß sie durch Sperrfeuer abgeschnitten werden. Unter Sperrseuer versteht man ein Feuer, das einen be stimmten

« einen ganzen Tag. manche wieder nur wenige Stunden an. Besonders heftig tritt daS Reißen und Stechen auf vor Schneegestöber, Gewitter, Sturm und Regen. Alle Kranken betonen, daß, sobald das schlechte Wetter wirklich eingetreten ist, die Schmerzen schnell nachlassen; „wenn die erstes Regentropsen sallen. tritt Linderung ein'. Dagegen wird daS Steigen des Barometers, d. h. der Um schlag des schlechten Wetters zum schönen, sonnigen, von Kranken nie empfunden. Die Wissenschaft hat, wie in einem Artikel

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Pagina 4 di 10
Data: 17.04.1909
Descrizione fisica: 10
von den 24 Kantonen, der zum propor tionalen Wahlverfahren sich emporgearbeitet hat. Das „Absetzen' ist jeweileu für die Luft schiffer eine heikle Sache. DaS mußte jüngst auch ttner wieder erfahren. Stieg da an einem schönen Morgen der schweizerische Ballon „Cognac' in Ba vos (Graubünden) auf und segelte stolz über die Alpen ins Oesterreichische hinüber. Dort kam er aber in einen Sturm hinein, der ihn zum Sinken brachte. Plumps! Der Ballon blieb an einer Fels wand an einem Baume hängen, und die Herren

hinter den Wellen. Wie berichtet wird, habe man auf dem Bodensee seit vielen Jahren keinen solchen Sturm mehr erlebt. Der badische Dampfer „Stadt Ueb erlin gen' hat auf der Fahrt von Konstanz nach Bregenz die Notflagge hissen müssen, weil der Sturm dem Schiffe das Steuer abgedrückt hatte; der bayrische Dampfer „Bavaria' hat dann das steuerlose Schiff in den Hafen von Bregenz geschleppt. Alle Schiffe haben mit großen Verspätungen verkehrt und für die Paffagiere des Expreßzuges 2516 München—Zürich mußte

ein Supplementszug eingeschaltet werden. Von einem österreichischen Dampfer hat sich ein Schlepper los gerissen, der nur mit größter Mühe in der Höhe von Bottighofen wieder eingefangen werden konnte. Uebel mitgespielt hat der Sturm auch dem bay rischen Salonboot „Prinz-Regent'; die Wellen über fluteten das Deck, drückten die Kajütenfenster ein und überschwemmten die Küche. Die Matrosen der Bodensee-Dampfer werden an den Tag denken. In St. Maurici (Wallis) starb am 6. April Monsignore Paccolat. Er war geboren

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Pagina 5 di 8
Data: 05.09.1917
Descrizione fisica: 8
: v. Ludendorff. Bei stürmischem Wetter Artilleriekampf in Flandern. Berlin, 3. Sept. (W.-B.) Amtlich wird verlautbart: Bei Sturm und Regenschauer Artillerie- kämpf in Teilen der flandrischen Front stark, bei anderen Armeen gering. Die Deutschen überschritten bei üxküll die Dü na. Die russischen Armeen im Zurückweichen. Berlin, 3. Sept. (W.-B.) Amtlich wird verlautbart: Deutsche Divisionen überschritten am 1. September die Düna beiderseits Äxküll, faßten nach kurzem Kampfe auf dem Nordufer des Flusses Fuß

, die sie nmhsam selbst in den Fels gebohrt, aneinan- dergedrängt, auf den Hammerschlag der Artil- ^rieschlacht draußen horchend, jederzeit gewär- ug, daß ein Volltreffer den Eingang verschät zt aus dessen schmalen Spalt sie alle Luft und ^-lcht trinken. Z)eM: 5aF s!e 5or? warten, 5en SkaWelm auf dem Kopf, die unförmliche Gasmaske vor Nase und Mund, bis das Feuer schweigt und der Augenblick gekommen ist, da der Gegner gegen sie Sturm läuft und sie mit Stahl und Feuerbränden sich ihres Lebens und ihres Grabens

M.-G.) — Beginn der 11. Jsorzoschlacht. Der feindliche An sturm zwischen Mrzli Vrh und dem Meere in 60 Kilometer Breite w rd abgewiesen. (3000 Gef.) Im Suganatal weicht der Feind zurück. — Ein starker Angriff südlich von Langemark nach Trommelfeuer wird zurückgeworfen. Heftigster Artilleriekampf nördlich von Verdun. 16 Flugzeuge und 4 Fessel ballons abgeschossen.

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