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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 18.04.1925
Descrizione fisica: 8
fünfzig Meilen weit weggetrieben. Daneben aber gab es auch Fälle wunder bar st e r Rettungen. So konnte sich ein Gru benbeamter vor dem Tode bewahren, indem er in die eiserne Kasse seines Bureau kroch. Eine ganze Familie suchte Zuflucht unter ihrem Auto mobil und wurde dadurch gerettet, daß der Wagen die Trümmer des einstürzenden Hauses auffing. In Cape Giradeau schien der Sturm nur gewartet zu haben, bis die Schulkinder in Sicherheit waren und dann erst trug er das Schulg^bäude weg. In Princeton

, Indiana, waren vier Gruben arbeiter in einem kleinen Automobil auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstätte. Der Sturm erfaßte sie, trug sie durch die Luft und setzte sie an einem Straßen rain unverletzt ab, während ihr Wagen fortgewir belt wurde. Der Inspektor einer Holzfirma in Missouri W. E. Lemley, saß gerade bei seiner Mahlzeit im Re- 18. April ISN» wo der junge, 19jährige Mann nachmittag 4 Uhr seinen schweren Verletzungen erlqg. Am zweiten Feiertage wurde der Tote mit Schlitten nach Dalaas gebracht

, als der Sturm einbrach. „Das Dach ging zuerst,' erzählt er, „und dann wurden die vier Wände weggefegt. Dann konnte ich mich mit Si cherheit entfernen.' Im schwer heimgesuchten Dörf chen De Soto lag eine Frau mit ihren zwei Wochen ' alten Kind im Bett, als das Häuschen über ihr un ter der Wucht des Sturnies zusammenbrach, die stürzenden Balken aber in einer Weise über das Bett gckvorfen wurden, daß Mutter und Kind unvecketzt blieben. In Indiana saß der Inhaber einer Kohlenfirma Mr. Philipps, in seinem Bureau

, in dem sich auch ein großer Neger befand, als sich plötzlich der Him mel verdunkelte. „Ich glaube, wir werden einen Sturm haben, Jim,' sagte Philipps. Eine Minute später wurde er mit samt seiner Bureaueinrichtung in die Hohe gehoben und draußen in den Straßen kot geschleudert. Jim war verschwunden, Philipp grub feinen Kopf im Straßenkot ein und glaubte, es sei aus mit ihm. Als sich die Finsternis um ihn hob, bemerkte er, daß er noch lebte. Nicht weit von ihm. Unter einem Haufen Kohle, fand er Jim eben falls gerettet

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 25.05.1887
Descrizione fisica: 8
. Der Redestrom wälzte sich sort und fort weiter. Derfchatta (Lib.) verlangte ein neues.Gymnasialge bäude in Graz, Nitfche (Lib.) Subventionirung der Gymnasien in Prachatitz und Wittingau, obwohl sie beide das Budget verweigern. Coronini und Ko ni al k s besprachen istrische und ruthenische Schulver hältnisse im Sinne einer großen Berücksichtigung der italienischen und ruthenischen Nationalität, dann hielt Sturm (Lib.) wieder eine hochpolitische Rede, die darin in jener berühmten „herrenlosen' Zeit, zu leben

' seiner Mannschaft, mit vielen Fähnlein und wackern Rittern ans. Die Belagerung begann mit aller Kraft und Ausdauer: man schloß die Burg von allen Seiten ab, man ließ Sturm auf Sturm folgen, man schnitt den Belagerten alle Lebensmittel ab, aber man konnte trotzdem die Burg nicht erobern, denn die Greifen gipfelte, daß Oesterreich beim Föderalismus nicht be stehen könne. Der Czeche Iahn endlich erinnerte die Deutschen daran, daß sie durch Beschluß vom Jahre 1863 au den böhmisch-deutschen Mittelschulen

Zu stimmung, sondern die objektive Controle der Gebarung der Regierung als ihre Aufgabe bezeichnete. Diesem Standpunkte hat die Majorität im vorliegenden Falle auch durch eine Reihe von Resolutionen Ausdruck ge- steiner schlugen jeden Sturm nieder, machten mit vor züglichem Geschicke viele Ausfälle, trieben die Belagerer in die Flucht und setzten ihr Räuberunwesen ohne Störung fort. Nun berief Friedrich einen Landtag nach Bozen, damit dieser eine Entscheidung treffe. Zahlreich waren wieder Bürger

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Pagina 7 di 8
Data: 09.01.1864
Descrizione fisica: 8
, und dieses Volk, welches mit Vergnügen die Fremden landen sah, welche kamen, um ihre zerrüttete Gesundheit im Schatten seiner Rieienbäume wieder herzustellen, tragen nun die Spuren einer voll kommenen Verheerung an sich und schmachten unter dem Drucke des furchtbarsten Elendes. Seit mehreren Monaten war anhaltender Regen gefallen; am 11. Okt. gesellte sich zum Regen ein heftiger Wind, der mannigfaches Unglück befürchten ließ. Der Sturm nahm in der darauf folgenden Nacht an Heftigkeit zu. Wer hätte da schlafen

als Seelenhirte, daß ich mein Leben für meine Schafe der Gefahr aussetzte. Ich wagte mich daher in das drohende Element und schlug die Richtung gegen die Anstalt, der Schwestern ein. Ich las dort die hl. Messe, während derselben empfingen die Schwestem die hl. Kom munion. Nach der Danksagung verließen wir die Kapelle, überzeugt, der Sturm würde sich bald legen und durch sein eigenes Wüthen gebrochen werden. Alle Thüren waren gut geschlossen, da klopfte ein Europäer an und bat, man mochte seine Kinder

wurden. Im Uebermaße dieses Schmerzens fühlte ich kaum die Wunden, die ich an meinem Kopfe, an Beinen und Lenden trug. Man trug mich sodann in den Psarrhof; da vernahm ich, daß die halbe Stadt zerstört, die Niesenbäume, die Jahrhunderten getrotzt, zerschmettert, die Kokosbaumpflanznngen, die einzige Hilfsquelle der Insel, vom Sturm gänzlich verwüstet worden seien. Doch solcher Trauerkunden sollten noch mehrere einlaufen. Während ich an mein Krankenbett gebunden war und mit bluten dem Herzen

über die Leiden meines Volkes weinte, über den Verlust so vieler theurer Kinder, über den Untergang so vieler Familien u. s. f./ brachte mir Pater Theophil von Ehateauueuf die Nachricht, daß der Sturm die Kirche am Fichtengolfe umgeworfen, uud daß diejenige am Königsgolfe zu gleicher Zeit eiugstürzt sei. Was sollte ich ant worten auf diese schrecklichen Nachrichten, die Schlag auf Schlag ein liefen? Meine Lage war der des Job gleich, der gedemüthigt im Staube faß; was konnte ich anders thun, als stets

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Pagina 2 di 8
Data: 29.11.1911
Descrizione fisica: 8
und kaum hatte der Dampfer die offene See erreicht, als eS bereits von den auf gepeitschten Wogen hin- und hergeworfen wurde. Stockhohe Wellen stürmten gegen das Schiff. DaS Verweilen auf Deck war unmöglich. Der Dampfer fuhr, trotz der dringenden Bitten zahlreicher Paffa giere, doch umzukehren, weiter und nahm den KurS nach Trieft. Der Sturm wuchs inzwischen immer mehr und der Schirokko wälzte Woge auf Woge gegen daS Schiff, das fortwährend zur Seite ge drückt wurde. Infolgedessen verschob

sich die Schiffs ladung. die aus Reis bestand, nach einer Seite, so daß daS Schiff nicht mehr daS Gleichgewicht er halten konnte. Minutenlang ragte daS Hinterteil deS Schiffes hoch aus dem Wasser, so daß die Schrauben in der Luft wirbelten. Auf der Höhe von Rovigno wurde der Dampfer mit rasender Schnelligkeit vom Sturm vorwärts getrieben. Die Paffagiere hatten inzwischen in der Kajüte wahre Schreckensszenen erlebt. Die Kinder schrien und umklammerten ihre Eltern. DaS Verhalten der Bemannung deS Dampfers

und meinen zwölfjährigen Buben besucht. Den fünfjährigen Knaben nahm ich auf die Fahrt mit. Die See war bewegt, als die„Romagna' die Fahrt antrat. Während der Nacht wurde der Sturm immer heftiger. Alle mußten in die Kajüten. Ich muß bemerken, daß ich viele Jahre hindurch Taucher war und einen Blick für die Gefahren des Meeres habe. Ich er kannte, daß der Sturm den Höhepunkt erreicht hat und unfere Lage kritisch werde. Ich eilte mit meinem Kinde rasch auf das Deck. Als sich das Schiff be denklich auf die Seite neigte

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Pagina 2 di 12
Data: 26.03.1910
Descrizione fisica: 12
politischen Idealen unserer Väter stets fest gehalten. Viel Sturm und Wetter ist über diese alte Stadt im Laufe der Zeit hereingebrochen, manches mag er zerzaust und mit sich fortgerissen haben, eines aber hat auch der giftige Hauch unserer Zeit den wackeren Glurnsern nicht nehmen können: das unbeugsame Festhalten an den einzig wahren und allein volkssreundlichen konservativen Prinzipien und Grundsätzen. Das sind die geistigen Stadtmauern der Bürger von Glurns, gesügt aus wetterhartem, unzerbrechlichem

Granit, dem kein Sturm und Wetter was anhaben kann. In dieser Bastei fand der katholisch-konservative Geist seine Zu fluchtsstätte und die alte tirolische Fahne ist in GlurnS nie eingezogen worden — und heute? Heute flattert sie stolzer denn je im Winde, weithin sichtbar. Hier hat man zuerst zu den Waffen gegriffen und zuerst sich erhoben gegen jene unglückselige Politik, die dem Volke alles versprach und nicht nur nichts hielt, fondern ihm noch neue unerträgliche Steuern und Lasten aufhalste

. Dieses Beispiel hat gezündet: allüberall beginnt in ganz Obervinschgau ein Sturm und steigende Erbitterung gegen diese unselige dema gogische Politik und das Volk will frei werden von der drückenden Tyrannei der Herren Schöpfer und Schraffl. Die Lawine ist losgebrochen und keine Macht der Welt wird sie mehr aufhalten können und das Volk selbst wird wieder die Politik der Ehrlichkeit, der Gradheit und des mannesmutigen Bekenntnisses der Religion auch im öffentlichen Leben — nicht nur zwischen den vier Wänden

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Pagina 6 di 10
Data: 18.08.1910
Descrizione fisica: 10
Burschen und Männer zu seht«, ja es schien, als wäre der alte Geist des?. Haspinger, dessen Geburtsort zu sein unser Tal sich rühmt, in unsern Talbewohnern neu aufgewacht. Wir fchauten lange diesem schönen Zuge nach, und hörten da so manchen Seufzer, ja sayen sogar Tränen dem Auge rüstiger Männer entrollen, weil es diesmal nicht gegönnt sei, die Sturmkompagnie zu begleiten. — Doch wär hätte es geglaubt, daß diese so schöne, begeisterte Sturm kompagnie nach einigen Stunden in das Heimattal wieder zurück

nur 40 Mann stark, hier an, und um 2 Uhr nachmittags erstieg sie die Alpe. Um 3 Uhr nachmittags folgte die Sturm mannschast von VillanderS mit 180 Wohlbewaffneten und marschierte, nachdem sie hier abgekocht hatte, abends nach St. Christina ab, um am andern Tage ja zeitlich genug auf ihrem angewiesenen Posten eintreffen zu können. Eine Stunde später rückte von Westen die Sturmmanschast von Feld- thurnS und LatzsonS mit 100 Mann und von Norden über die Raschötzeralpe jene von VillnöS mit 116 Mann

war jetzt nicht mehr so zahlreich, wie vor zehn Tagen, denn die meisten waren auf der Alpe mit dringender Arbeit beschäftiget. Doch die Nachzügler mit denjenigen, die bereits auf der Aspe waren, ergänzten die Zahl bis über 220 Mann. Den Schluß machte die Vö-ser Sturm mannschast mit 130 Mann. Diese zwei Kompagnien zogen dann am andern Tag um 9 Uhr Vormittag singend und jauchzend ab, und begaben sich auf die Seiseralpe hinter dem Langkosel. Am 10. um 3 Uhr früh ertönte zum dritten Male von unferm Turme herab

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Pagina 10 di 10
Data: 08.10.1884
Descrizione fisica: 10
außerordentlichen Schaden an. Häuser und Dächer stürzten ein, Fenster wurden zerschlagen und ein Pferdebahnwagen sammt den Fahrgästen eine Strecke weit durch die Luft entführt. An demselben Tage erreichte der Sturm das Gebiet Dakota und bewegte sich von da ab in südwestlicher Richtung über die Gegend in einer Breite von etwa 200 Fuß, Alles auf seinem Wege vor sich niederwerfend. Am 29. August waren das südliche Illinois in Kentucky der Schauplatz seiner Verwüstungen. Der Mais im Felde wurde stark mit genommen

, daß man sie loslassen und ins Wasser springen mußte. Vorher hörte man das den Sturm und die Wellen übertönende Todesgeschrei der in der Cajüte ein gesperrten Frauen. Ein Theil der Mannschaft und Passagiere wurden mittelst eines kleinen Bootes auf gefischt, der Capitän ging jedoch mit den Meisten ver loren. In Evansville selbst ist der durch den Orcan angerichtete Schaden ein außerordentlicher. Verschiedene Fabriken sind entweder ganz eingestürzt oder ihres Daches beraubt. Ein im Bau befindliches Schulhaus

ist in einem Haufen Trümmer verwandelt, von einer prote stantischen Kirche wurde die Thurmspitze herabgeweht, das Maschinenhaus der Louisville- und Nashville-Bahn ist vollständig zusammengestürzt. Der Sturm auf dem Ohioflusse hatte etwa 40 Minuten gedauert, als er das Dampfboot packte, und zehn Minuten später war Alles vorbei und die Taucher begannen ihre Arbeit in dem mit dem Kiel nach oben gekehrten, im Flusse liegenden Dampfboote. (Zahl der Jnsektenarten.) Man schätzt die Zahl der Jnsektenarten ans

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