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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 13.04.1867
Descrizione fisica: 10
kam Ende April ganz glücklich an. Schwere Originalstöcke waren es nicht, auch ist nicht zu beklagen, daß sie mit Honig übermäßig beladen wurden. Der erste, der Unglück hatte, war ich. Denn meine Königin hat, ohne mich zu fragen, mit ihrem kleinen Geschwader schon am dritten Tage reißaus genommen. Sie mußte bemerkt haben, daß sie in sehr unerfahrene Hände gerathen ist. Denn ich hatte sie für meinen um 6 fl. (!) angekauften schönen Dzierzon- stock, den man nach Belieben verengen konnte

,' — denn ich selbst war gänzlich unerfahren, auch unbelesen in der Bienenzucht. — Ich glaubte meinem Herrn Mentor um so mehr folgen zu müssen, als dieser schon einigemale wegen Bienenzucht, Obstbaumzucht, Fischzucht u. s. w. dekorirt und mit Prämien beehrt worden war. Ein anderer guter Freund sagte mir zwar, daß eine Königin anzukaufen nur dann einen Sinn habe, wenn man ihr viel Brüt zusetzen kann, die gerade zum auskriechen reis ist, oder wenn man einen deutschen Stock entweiselt und ihm die italienische Königin

unter den nöthigen Vorsichten gibt. Nun besaß ich weder einen zu entweiselnden Stock, noch wußte ich irgendwo anders her eine Brüt zu bekommen, denn ich hatte ja den ersten beweglichen Dzierzonstock, der erst hier einge führt werden sollte, und dieser, wie gesagt, war unbevölkert. Auch stellte mein Musterbienenvater alles das, was mein zweiter Nathgeber gefaselt hatte, nämlich von der Entweiselung eines Stockes, ganz ent schieden in Abrede. Allem Zweifel machte meine Königin selbst ein Ende, denn eines, schönen

Nachmittages war sie und ihr getreues Völklein nicht mehr zu finden und hat wahrscheinlich für die Freiheit den Heldentod durch Hunger erlitten. Was meinem Originalstock be trifft, hatte ich das strengste Verbot, nicht hineinzuschauen. Unterdessen hausten darinnen die Motten fürchterlich und als ich endlich zum erstenmale den Schleier lüftete, sah ich zwischen schwarzen, alten wurm- zerfressenen Waben bereits Tod und Verderben. Ich versuchte noch das Uebertragen in einen andern reinlichen Stock

dem Herbste 1866 sich allhier nieder gelassen hat, wiederbelebt und gerettet werden. Und Hören Sie das Ergebniß seiner Operation: Dieser italienische Bienenstock, welcher s ^ ^ sieben deutscheräuberischan gefallen undunglück- lch gemacht hatte, so daß man glaubte, er müsse vor Honig «trotzen, besaß keinen Tropfen Honig, kein Körnlein Blumenstaub, zedwede Brüt war in der herrschenden Verzweiflung aus den Zellen gerissen. Der Stock muß nun lange Zeit' gefüttert werden; nun guten Appetit, lieben Italiener

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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 26.04.1913
Descrizione fisica: 10
am DreifaltigkeitLplatze hat sich Professor Hocheder-München, der Erbauer unseres Rathauses, bei seinem Hiersein anfangs April wegen Ausgestaltung des 3. Stockwerkes dahin ge äußert, daß es voll ausgebaut werden könne; doch möge der Hauptsims schon am 2. Stock einsetzen und die Front weiterhin um 45 Zentimeter zurück treten. Was die Verteilung des Raumes anlangt, so empfiehlt sich die Einrichtung von zwei kleinen Wohnungen in jeder Etage. Der Bauausschuß a?er empfiehlt den Bau mit glatter, nicht unterbrochener Front, bezw. voll

ausgebautem 3. Stockwerk aus führen zu lassen. Der I.Stock soll eine 5Zimmer wohnung enthalten, desgleichen der 2. Stock, nach dem sich für letzteren schon ein Mieter auf drei Jahre gefunden hat; der dritte Stock muß w zwei Wohnungen eingeteilt werden, da sich der eine Vor besitzer, Herr Pirker, eine 3 Zimmerwohnung aus- bedungen'hat. Nach längerer Debatte, an der sich die Herren Christanell, Kinsele, Hofer, Professor Weber, Tschnguell, Dr. W. v. Walther, Kerschbaumer, Peter Mayr und Staffler beteiligten

, wurde be schlossen, den 3. Stock voll auszubauen und die Front in ununterbrochener Linie zu führen. Der Vertrag mit der Gasanstalt, den der Vorsitzende verlas, wurde genehmigt. Der Gemeinderat verhandelte sodann über den Bau des Theaters. MR. Dr. Kinsele erstattete namens des Theaterausschusses das Referat. Von Seite der Statthaltern wurde die Bauerlaubnis erteilt. Es ist gelungen, den Kostenvoranschlag um 10.000 Kr. herabzumindern, die Spenden um 20.000 Kronen zu erhöhen, sowie eine Anleihe

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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 31.03.1900
Descrizione fisica: 10
an verdienst- ^'^änner und Frauen des Landes, sowie Gründer 5 Förderer der Anstalt ausgestattet werden. An der breiten Treppe, die zu den oberen Stock- um emporführt, liegen die Garderoben; die mittleren 1.. ^s Hochparterres sind sür Einzelsamm- und NHäuslichen Charak-erbildern die Trachten A, ^^stypen der einzelnen Thäler von Tirol vor tk?:i 5?^' M. Für die Gediegenheit dieser Ab» der ^ der Name Prosessor v. Defregger, Mi» ^ liebenswürdigster Weise seine sachkundige ^twttkung zugesichert hat sindd

^ !^^ichen Räume (über der Maschinenhalle) Hn, ° ^ Lewerblichen und technologischen decken gewidmet. ch-n-m' N°rds-it«, ganz sür sich abaejchloffen, mit wir ki? über Freitreppe und Loggia, finden werk-« ! efäle der Bolksbibliothek. Hier strippt besseren Zeitschriften und illu- Gewp// Werke sür Wissenschaft, Kun.st, die der K:, ^ Landwirtschaft ausliegen, Einzelne für sich nicht halten kann. Der erste Stock ist mit seinen großen und kleinen Sälen der ku n st- und kulturhistorischen Sammlung gewidmet

; auch diese soll nach einem neuen System aufgestellt werden, nicht als eine Aug' und Sinn verwirrende Aufstapelung von Antiquitäten und Raritäten, fonder 1 als eine Reihe harmonisch durchgebildeter Jnnenräume, welche, nach Stilepochen geordnet, die Kunst und Culturentwicklung des Landes, m klarer, instruktiver Weise vorführen; ein . eigener Copiersaal wird die Schätze dem Einzelnen zum Studium zugänglich machen. Im zweiten Stock liegt unmittelbar am Treppen hause ein -großer Oberlichtsaal, bestimmt für ze i t- weiligeKunst

diesem Grundstocke angliedern, da das Institut auch leihweise Zuwendungen sür diese uns für ine kunsthistorljchen Sainmiungen erhofft; die Ueber- lassung und Aufstellung privater Euizetobjecte und Sonüersammlungen erfolgt unter voller Wahrung der privaten Bssiyrechte vurch deutliche Anbringung von Schildern mit dem Namen der Besitzer. Am Nordende des Hauses befinden sich noch zwei Mäume für Unter- richts- und Ausstellungswercke, nebst einer offenen Säulenhalle, und einen Stock höher, im Treppendaus- Thurm

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Volksblatt
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Pagina 3 di 12
Data: 18.03.1905
Descrizione fisica: 12
, entgegnete er: „Gar nichts; nimm den Schlüssel aus dem Kasten im Gange'; ich gehorchte und sah von draußen durch die offene Tür, wie Ferner fein Opfer noch immer am Halse sesthielt. Er rief mir nun zu: „Ich halte sie, geh du hinaus und schau, daß du das Geld findest.' Dieser Aufforderung entsprechend, eilte ich mit der im Gange stehenden Petroleum lampe in der Hand in den zweiten Stock, wo ich aber keinen Kasten sand, Wohl aber aus einem Zimmer eine Stimme hörte, weshalb ich mich rasch in den unteren

Stock zurückzog. Dort kam mir mein Genosse von der Gaststube entgegen, packte mich beim Arme und schob mich gegen das Schlaf zimmer der Wirtin hin, mit den Worten: „Da komm her mit deinem Schlüssel, was lausst du oben herum, wenn da das Zimmer ist!' Dann reichte ich ihm den Schlüssel und machte ihn aus- «erksam, daß im oberen Stocke jemand sei, was aber Ferner nicht beachtete; dann deutete er mit gezücktem Messer in der einen und glaublich einer brennenden Kerze in der anderen Hand

gebracht. Nun hätten sie über Aufforderung BormuthS gemeinsam ihre Kleider durchsucht, wobei er, Roß kogler, einen Zimmerschlüssel, 3 Kronenstücke und etwas Münzs sand. Hierauf hätten sie sich in den oberen Stock be geben wollen, um nach Geld zu suchen; allein Bor muth habe davor gewarnt; es sei besser, wenn einer von ihnen drunten bleibe und acht gebe, ob sie zu sich kommt, wenn sie etwa noch nicht ganz tot sei. Deshalb sei er, Roßkogler, zurückgeblieben; da er aber wahrgenommen

haben will, daß sich die Mena wieder rühre, sei auch er in den zweiten Stock geeilt und habe seinem Kameraden feinen Verdacht mitgeteilt, während dieser sagte, der Schlüssel sperre nicht auf, der richtige müsse in der Küche sein; auch schlase droben im Zimmer jemand. Die genaue Besichtigung der Wirtin ergab jedoch, daß sie tot sei, was Bormuth mit den Worten zum Ausdruck brachte: „Ta ist nichts mehr, die ist schon gar!' Endlich sanden sie den richtigen Schlüssel im Hangkasten, betraten das Schlafzimmer und durchwühlten

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 09.02.1889
Descrizione fisica: 8
halb obigen Termines um so gewisser en die Gemeindekassa abzuführen, als sonst die im Z I und 3 des Gesetzes vom 9. März 1870 (Reichs gesetzblatt Nr. 23, . Seite 41) näher bezeichnete Verpflichtung zur Bezahlung von Verzugszinsen eintreten würde. , Zugleich wird bemerkt, daß sich die Gemeinde- und Steuerkanzlei Zwölf- Malgreieu im? sogen. Schmalzt schen Hause Nr. 98, 1. Stock an der Zoll stange bei Bozen befindet. ^ . Gemeinde-Borstehung Zwölstlalgreien, - am 1. Februar 1889. ^ - (1' 8.) ^ 5.2

- UZ 5 ' 7.Der Borsteher:' Anton Egger m. p. In der Zollgasse Ar. 11 »m 2. Stock ist eine ^Ueber freiwilliges Ansuchen der Erben der Barbara Nußbaumer von Bozen und Bewilligung des k. k städt.« ipel. Bezirksgerichtes Bozen wird die nachstehende Realität : TÜrkacker, größtentheils Weingut mit ^ mehr als 100 Apfelbäumen von 2 alten T -M bis ,ncl. 1890 sienerfrei im Burgfrieden Sigmnndskron auf den Neu- ledern, in der Nähe des Bahnhofs, gränzend 1. Mond- icheingraben, 2. v. Anfschnaiter, 3. Gemeinde-Weg, 4. Baron Longo

, G. P. 1678 um den.AuSrufspreiS 'von',..^, .1800 fl am Samstag den 16. Februar 188S um 3 Uhr Nachmittags la der Notariatskanzlei des Unterzeichneten. Lauben- Kasse Nr. 15, I. Stock, zu den dort aufliegend« und bei der Versteigerung zu publizirenden Bedingungen ver weigert werden. ^ . ? Bozen, am 31.- Jänner 1889. ^ : /.. Der k. k. Notar als Gerichts-Commissär: ^ Dr. Knoslach. ^ Eine Mckerei beste« Ketriebe «nd auf gutem Posten V auf kommende Georgi z« verpachten» Wo? ^ - sagt die Expedition dieses Blattes

. i .z- 5 bestehend aus - 6 bis 7 'Zimmern sammt Zugehör. zn Vermiethe». Näheres dortselbst im 1.-Stock... >1:3 das allerstchcrste «nd beste Brennöl ^.KitralilRS entzÜndet sich bei 70 Grad 0. i , ' ^ ^ / Kaiser-Oel ^ „ 45 „ „ ^ ^ Gewöhnl. Petroleum „28 ^ „ ist vollständig unexplodirbar, ^ ?) ? ist fast geruchlos und raucht nicht. gibt ein prachtvolles Licht und der - -. Verbrauch - ist ein geringerer. '' - ^Ve<ckaufsfte<le bel e-is. Mit 2«« Baar-Anlage kann sich Jedermann ohne Mühe ein jährliches Emkpmmen

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 23.05.1868
Descrizione fisica: 8
Wirke gehen. Das vortheilhafteste Verfahren dürfte folgendes sein: EKoa^acht Tage, bevor man Schwäime machen ÄM, nimmt man äug einem 'volkreichen Stocke eine mit Honig gefüllte Wabe und drei bis vier mit „unbedeckter Arbeitsbienenbrnt' besetzte Waben' sammt den daran hängenden Bienen und hängt sie mittelst ihrer Rahmen in einen leeren Stock, der nicht zu geräumig sein soll, oder dessen Raum durch ein sogenanntes „Einschubbrettchen' verengert werden kann. Vor der Einhängung besieht man die Waben

sorg fältig, ob wohl nicht die Königin an einer Wabe hänge. Sollte sie auf einer der herausgenommenen Waben sich befinden, so bringt man sie in ihren alten Stock zurück. Nun hat man ein ganz kleines Schwärmchen ohne Königin und dieses Schwärmchen nennt man „Ableger.- Damit der Ableger mehr Bienen bekomme, stellt man ihn an die Stelle des Mutterstockes, aus dem man die Brüt herausgenommen hat. Den Mutterstock stellt man auf einen andem Platz, der nicht ganz nahe beim Ableger sich befinden

Weiselwiege und hängt sie in den leeren Stock, den man an die Stelle deS Mutterstockes - stellt. Den Multerstock bringt man auf einen andern Bienenstand, welcher wenigstens eine halbe Stunde entfernt sein soll. Kann oder will man das nicht thun, so kann man den Mutterstock auf seinem alten Standorte lassen, und den Ableger an die Stelle eines andern volkreichen Stockes stellen, indem man dem letztern einen andern Platz gibt. Will man auch dies nicht thun, so stellt man den Mutterstock

auf einen andern Platz und den Ableger dorthin, wo früher der Mutterstock gestanden ist; aber in diesem Falle nimmt man dem Mutterstocke höchstens ein Drittheil der Brutwaben mit den daran sitzenden Bienen, weil dem Ableger, seines Standortes wegen, die meisten alten Bienen zufliegen. Man kann auch einen Kunstschvarm machen, indem man mehreren Stöcken je eine bis zwei Brutwaben sammt den daran Hangenden Bienen entnimmt, sie in einen leeren Stock bringt, eine Weiselwiege dazu gibt und den so gemachten Ableger

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Pagina 7 di 8
Data: 13.01.1894
Descrizione fisica: 8
Ltadlissemsllt alvskrLr»llvde. xiwrmal xrämiirt wit xoläenöQ miä oildoraell AeüsLNou. »o. an/ Sor ^oltsussteUuiik w Aoldouruv 1SSS (^usti-alisll). Lagrr von dunkeln bei Laubengasse HIr. 3. 3:5* Arm IM Zmtim UAm sind im Ganzen oder auch in kleineren Parthien z« verkaufe«. Franz Staffier, Greifenwirth 2:2 Eil» Kleines Hans in ganz neuem Bauzustande, schön licht, gegen die Gasse zwei Stock hoch, rückwärts gegen die Gärten drei Stock hoch, in der Raufch- gasse Ur. 9. ist aus freier Hand sofort zn verkaufen

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Volksblatt
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Pagina 8 di 8
Data: 09.04.1913
Descrizione fisica: 8
Die Devotionalien-, Papier- u. Schreibmaterialien-Handlung d. Jos es Pefchel, Meran, Renn- 5NP/7 1 1 bittet um gütigen Zuspruch. ^1^5) Billige Preise. Ein mit guten Schulzeugnissen versehenes Mädchen Lehrmädchen in einer Ge- mischtwarenhandl. in Meran unter günstigen Bedingungen im Mai event. Juni Ausnahme. Näheres in jder Administration dieses Blattes. S 4. Stock-Wohnung, US Küche und Keller ist auf Maitermin zu vermieten. Näheres Laubengasse 36, 1. Stock. Vorgezeichnete Handarbeiten, Wie Stickmaterial

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' „Lcsinittmustei'boZSn' /X --M KV /XI-IMKX Mn tadü ng^umKtw n n vkrlaasanftalt Bevziger A Co. A. G. Ljnstedels. Ivalösdllt us> «Ä, «/5Ä . ^ in 1/13. Mit hg. Bewilligung werden die zur Verlaß- sache nach Sofie Simon, geb. Pozebaunig, gehörigen Fahrnisse, bestehend in Wohnungseinrichtung, Kleidung, Wäsche und zwei Strickmaschinen » 1k. April M, m !> Ur vomittG W in Bszcn, RMtttoWfse Nr. 1. Z. Stock gegen sogleiche Barzahlung und Fortschaffung frei willig öffentlich versteigert werden. Die Fahrnisse

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Pagina 7 di 11
Data: 13.05.1914
Descrizione fisica: 11
, Verlagskatalogea nsw. w Kiew«?« smot« avch tn Massenanflagea. Sterdediider »M «tzp»ch«ö«» C«?ß« sitzoettp«» «td« ßad W «tchO« w «ose«, Vvchtpwdwa» ^ »«d« w b« »Svp«» IM Pvstsp» kafseukouw mit großem Magazine ist Sindergasse Ur« zu vermieten. Näheres dortselbst im ersten Stock oder bei Knapp L lleberbacher. Eisen Handlung, Bozen. liefert billigst Mzkllirtz (««?.. <on», Z. Mlgmvtll m «MW Hl! liefert prompt und billigst klo!zA»irz(Mp.,<«lw. Z. Mlzmvtd in Buchhandlung luBachdruckerei. resier an6e7 Spike ?r»ol»tkat

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Pagina 8 di 8
Data: 28.09.1892
Descrizione fisica: 8
Freiheit wahrt. Die PreiS- zuerkennung erfolgt im Laufe des Monat Dezember l. I. Zur Concurrenzbewerbnng sind österreichische uud deutsche Ingenieure, Architecten und Baumeister zugelassen. Bozeu, deu 20. September 1892. Eine Wiese am Grütze« ist zu Verkaufen oder zu verpachten. Näheres in der AdvokatnrS - Kanzlei des Dr. Johann Kieser. 0 :10 >>»>>»>»»>1 »> Wr Weinhändler. Gm neues Kaus» drei Stock hoch, mit großen Kellern, Ansetz, Hofraum und Garten?-k ist preiswürdig in Wilten bei Innsbruck

Schutzmarken. Zu haben in allen besseren Colomalwaaren-Handlungeu. GeMder Ölz iu Bregeuz. Mnsil-Vcrcin. 2:5 Der Unterricht im Gesang und auf Streichinstru menten beginnt am 1. Oktober. Die Einschreibtage sind am 28., 29., 3«. September von 11—12 Uhr, für Gesang im Singhause, Kornplatz Nr. 8, II. Stock, für Streichinstrumente bei Herrn Anzoletti, Laubeugasse Nr. 13., ZU. Stock. DaS Honorar für Bemittelte ist per Monat 1 fl. Zu dem schon angekündigten und beginnenden Unterricht auf BlaSiustrnmenten

können nachträglich sich Schüler beim Vorstande, Laubengasse Nc. 15, II. Stock, von 11—12 Uhr anmelden. Bozen, 21. Sept. 1892. Die Borstehuug. Im Hause Laubeugasse Nr. 13 sind zwei Kellers Fruchtgewölbe sogleich zu verMiethen. 1:Z Geschäfts-Uebernahme uud Empfehlung. Erlaube mir die ergebenste Anzeige zu machen, daß ich die Restauration Seiimers Bierhalle pachtweise übernommen habe uud von nun ^ab unverändert weiter führen werde. Indem ich bestrebt sein werde, meine Gäste mit guten Speisen und echtem Getränke

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Pagina 4 di 10
Data: 05.11.1904
Descrizione fisica: 10
sein Geschäft aus, das Gastlokal befindet' sich im ersten Stock, im zweiten Stockest ein Extrazimmer. Nach den bisher gepflogenen Erhebungen dürste der Hergang der Mordtat wie folgt gewesen sein: Am Aller heiligentage nach halb 8 Uhr abends war die Wirtin allein im Gastzimmer, da ihre Schwester bereits nach Hause gegangen war. Es erschienen zwei noch unbekannte Gäste und bestellten Wein. Sie warteten r auch der Wirtin mit einem Glase auf, und als diese trank, versetzte ihr einer der beiden

befand und nahm dasselbe zu sich, während der zweite Gauner inzwischen die Tasche der Erschlagenen, in i der sich die Tageseinnahme, zirka 12 Kr., be- sand, leerte. Sodann ging einer der beiden in den zweiten Stock, wahrscheinlich um dem Extrazimmer, in dem er gleichfalls Geld vermutete, einen Besuch abzustatten:. Bevo c er dasselbe betreten konnte, wurde er von dem früher genannten Bauer ge sehen und verscheucht. Der Bauer eilte, Schlimmes ahnend; dem/ Unbekannten nach, doch dieser schlug

Gendarmen am Tatorte. Die Mörder ließen einen schweren Stock mit gebogenem Griffe am Tatorte zurück. Zwei Knaben sahen sie vom Wirtshause um die kritische Zeit weglaufen, können laber? keine? Personsbeschreibung geben^ Wie kon statiert ist, dürften die Täter an Bargeld höchstens 60 Kr^ geraubt haben. Von den Mördern fehlt jede Spur. Sie müssen mit den- Lokalverhältnissen «vertraut ? gewesen sein.- Bis jetzt wurden zirka 20j verdächtige Personen verhaftet. ? Meran.> 2. November. Die Fremdenliste Nli. 18u

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Pagina 6 di 8
Data: 25.02.1922
Descrizione fisica: 8
Selbst- > Mord, der nach seiner Entdeckung weiteres ! schweres Unglück durch eine Gasexplosion nach ! sich zog. Erich Scheler stand seit zwei Monaten i rm Dienste des Hauses, ließ sich aber Verfehlun- ! gen zu Schulden kommen. Es wurde ihm mit der Verhaftung gedroht. Aus Angst verübte er nun den Selbstmord. Er ging in die aus der gegenüberliegenden Straßenseite gelegene De- pendance, die derzeit unbewohnt ist, schleppte sich eine Matratze in ein Zinnner im zweiten Stock hinein und versuchte zuerst

durch Öffnung der Handpulsadern sich zu entleiben. Dies scheint ihn aber zu sehr geschmerzt zu haben, denn er versuchte nun durch Gasvergiftung Selbstmord, indem er alle im Zimmer befindli chen Hähne öffnete. Das ausströmende Gas führte dann auch seinen Tod herbei. Den Be sitzern des Hotels fiel indessen sein Verschwinden auf. Sie durchsuchten zuerst das Hotel, aber ohne Erfolg, dann auch die Dependamce. Als sie hier in den zweiten Stock zum Zimmer ka men und in dieses mit dem Kerzenlicht eintra ten

keine schwereren Verletzungen auswiesen. Durch die Explosion wurden die Fen ster des Hauses zerstört. Von der Gewalt der Explosion kann man sich eine Vorstellung ma chen. wenn man erfährt, daß eine Zwischenwand im Parterre des Hauses durch die Explosion im zweiten Stock eingedrückt wurde. Das Haus wurde schwer beschädigt. Aber auch die Nach bargebäude bekamen ihren Teil ab. Im Gritsch haus und im Cafe Gasser in der Bindergasse sink einzelne Fenster in Trümmer gegangen. Der Materialschaden dürste

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Pagina 4 di 8
Data: 24.12.1895
Descrizione fisica: 8
Kurvorstehungssitzung in Meran machte, entnimmt d. „Bgflr', daß Herr Dr. Tappeiner beabsichtigt, als Wahrzeichen der Zusammengehörigkeit der 4 Kurge- weinden auf der Georgenhöhe in Obermais einen „Tempel der Eintracht' errichten zu lassen, welcher bis zum RegierungS - Jubiläum des Kaisers fertiggestellt werden soll. Ginladung zu einem Solz-Freifchießen, ge geben von der neugewählten Schießstands-Vorstehung in Brixen, welches am 26.', 27., 28. Dezember d. Js. beim Cas6 Pircher ersten Stock stattfindet. Gesammtsumme der Beste

schriftlichen Ausfertigung dann nicht mehr zugesandt. Das Amtsblatt erscheint monatlich zweimal und kostet 2 fl. für das Jahr. „Warum befindet stch der Stock-im- Gifen (Wien) auf einem Postament ?' In der „Steyr. Ztg.' erzählt in einem „Wiener Brief' Herr Friedl Carl folgende launige Anekoote. Er meint, da er dieses Scherzräthsel in einem Wiener Wohlthätigkeitsbazar mit lauter hochadeliger Gesellschaft, besonders polnischen und anderen exotischen Grafen profitirte, so könne die Wiedergabe

doch nicht.anstößig sein. „Gegen Erlag von zehn Kreuzern in die Hand einer niedlichen Comtesse durfte ich mir aus einem Korbe ein Zettelchen ziehen. Darauf stand die Frage: „Warum befindet sich der Stock-im-Eisen auf einem Postament?' Aus purem Mitleid über mein verdutztes Gesicht ertheilte mir die holde Verkäuferin die Auskunft, gegen Vorweisung meiner Zettel-Nummer und Erlag von weiteren zwanzig Kreuzern würde ich bei dem nächsten Tische Ausklärung erhalten. Wissen kann man nie zu theuer bezahlen, deshalb that

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