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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 25.09.1915
Descrizione fisica: 8
Oberleutnant Oswald Gaste ig er den Betrag von 20 Kr. — Herr Aegid Opitz, k. Ü Veterwär-Jnspektor in Judenburg, spendete an Stelle eines Kranzes für Herrn Karl Hofer zugunsten deS Roten Kreuzes 20 Kr. Kriegofur sorge einer deutsche« Ma lerin, Die Malerin Jos«fine Sturm in Raum« Seite 5 >s bürg a. d. Saale hat dem KriegSsürsorgeamte Bozeu- GrieS einen Betrag von 200 Kr. zugunsten der Tiroler Vaterlandsverteidiger zur Verfügung gestellt. Diese Spende ist auS den Eintrittsgeldern einer Aus stellung

von Tiroler Dolomiten» und Gletscherbildern zusammengekommen, welche die Künstlerin in Naum burg veranstaltet hat. Frau Sturm schreibt dem KriegSsürsorgeamte, daß eS ihr eine besondere Freude ist, durch diese Widmung eine Dankesschuld abtragen zu können sür all die glücklichen Stunden, die sie in den Tälern und auf den Bergeshöhen Tirols verlebt hat. Kpende für da« Kozner Kote Kreux. Exzellenz Marie von Ettmayr Edle von Adels- bürg hat dem Frauenzweigvnein vom Roten Kreuz in Bozen eine Spende von 100

auS, daS sich sehr rasch ausbreitete und 66 Häuser einäscherte. Es sind 100 Familien obdach los« geworden. Von dem Dorse stehen noch 65 Häu- ser am Nordausgange und 3 Hauser am SüdauS« gange der Ortschaft, auch die alleinstehende Schule und die Kirche blieben unversehrt. Es ist den Leuten sehr viel Bargeld verbrannt. Eine Bäuerin wird vermißt. An dem Löschwerke beteiligte sich in ganz h.rvorragender Weise Militär. Postpakete an unsere Kriegsgefangene» in Rußland. DaS Gemeinsame Zentralnachweis- bureau des Roten

Kreuzes, Aus kunststelle für Kriegs gefangene, 1. Bezirk, Jasomirgottstraße 6, macht das Publikum daraus aufmerksam, daß, wer seinen in Rußland und Sibirien kriegSgefangenen Angehörigen Postpakete mit warmer Wäsche und Kleider schicken will, dies mö glichst jetzt sofort tue, da stets eine gewisse Zeit verstreicht, bis die Pakete an ihre Bestimmung gelangen. Solche Pa« kete müssen gut und fest gepackt und in Leinen eingenäht sein, dürsen nicht mehr als 5 Kilogramm wiegen und weder Briefe

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Volksblatt
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Pagina 4 di 16
Data: 03.02.1897
Descrizione fisica: 16
Seiner t. u. k. Hoheit des Herrn Erzherzogs Carl Ludwig gedacht und damit die Mittheilung verbunden, dass an dessen Stelle Seine kaiserliche Hoheit Herr Erzherzog Ludwig Victor zum Schutzherrn des Rothen Kreuzes ernannt wurde. Sodann erstattete der Secretär den Rechenschaftsbericht pro 1393, aus dem wir entnehmen, dass sich das Vereinsvermögen mit Ende des verflossenen Jahres einschließlich der Spende der hiesigen Sparkasse von 200 fl. und der abgereisten Zinsen von 409 fl. 60 kr. auf 11896 fl. 03 kr. er höht

zu der Be sprechung der sonstigen Vereinsangelegenheiten überge gangen und auch bei diesem Anlasse festgestellt, dass nicht blos unter den hier weilenden Vereinsdamen, son dern auch bei den Filialen von Auer, Neumarkt, Sa- lurn. Kältern und Klausen, welche treu zum Vereine halten, die Interessen des Rothen Kreuzes der wohl wollendsten Unterstützung sich ersreuen, und jede einzelne Vereinsdame im edlen Wetteifer bemüht ist, die gute Sache des Rothen Kreuzes nach besten Kräften zu för dern. Mit dem herzlichsten

von 1500 fl. erreichte. — Auch dieses Ver mögen, das im Kriegsfalle den Zwecken des Rothen Kreuzes bei Pflege verwundeter Soldaten dienstbar ge *) Wegen Raummangels verspätet. macht wird, liegt in der hiesigen Sparcasse fruchtbrin gend an. Wogen, 30. Jänner. (Vom Beamten-Consum- Verein.) Am 23. ds. Mts. fand in der Bürgersa«!- veranda hier die dritte ordentliche Generalversammlung des BeamteN'ConsumvereineS statt. Nach ersolgter Consta- tirung der Beschlussfähigkeit eröffnete der Vereinsobmann

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 14.03.1923
Descrizione fisica: 8
Theater in Moskau fand am 23^ Februar eine Festvorstellung zu Ehren der Kava. uere des Ordens der roten Fahne statt. In der kommunistischen Republik gibt es Orden und die Inhaber heißen „Kavaliere'. Der Vorstellung geht eine mehrstündige Festsitzung voraus. Unter den Rednern stach Radek durch Schärfe der Formu lierungen hervor. Er leitete seine Rede damit ein» daß er es zurückwies, von dem Bevorstehen eineT neuen Krieges zu sprechen. Dieser neue, furchtbarste aller Kriege habe bereits begonnen. Europa

Euno sei eine verkappte Regierung Stinnes, und Stinnes sei auf dem Wege, das deutsche Volk an. die Franzosen zu verraten und zu verkaufen. Das arme deutsche Volk stehe zwischen seinen beiden schlimmsten Feinden, Herrn Stinnes, der mit Herrn Loucheur die Ausbeutungsmethoden festsetzte, und den französischen Bajonetten. Deutsche Hoffn u n gen auf die Hilfe der Roten Armee übergießt Radek mit beißendem Spott. Die Rote Armee habe keine Veranlassung, bürgerliche Regierungen zu retten. Deutschland

hat alle Ursache, Radek für seine Ev- klärungen dankbar zu sein. Besser als durch seine Rede vor den Rittern der Roten Fahne konnte die Legende vom Bestehen eines geheimen deutsch-russi- ' schen Militärbündnisses nicht widerlegt werden. Die. Rote Armee ist nach Radek für andere Zwecke da. Die Entwicklung Europas seit den sogenannten j Friedensschlüssen habe bewiesen, daß die bürgerliche- ' Welt währen frieden nicht zu schaffen vermag. Die Stunde werde kommen, in der das bewaffnete Pro letariat Rußlands

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Pagina 1 di 8
Data: 04.08.1920
Descrizione fisica: 8
die russische Fro»t überschritten und .stehen gegen- wärtig m harten Verhandlungen über einen Waffen stillstand «it der rote» Armee, um das lawinen artige Borwälzeu der roten Rassenheere gegen Polen aufzuhalten. Bon einem Ergebnisse dieser Verhandlungen hat man noch nichts gehört. Wohl aber driingeu die Russen von Ostpreußen bis Ost- galizie» «it unheimlicher Schnelligkeit in der Rich tung Warschau—Lemberg vorwärts. Ihre Reiter sehen bereits die Türme Lembergs, wo furchtbare Aufregung herrscht

und die polnischen Behörden die Stadt verlassen Habkn. Im Norden find die Russen bereitsi« Brest-Litowsk eiLgszogen. Interessant sind die Vorgänge an der poluisch-ostpreußischen Grenze. Oftprebßen ist voll schwachen deutscheu Reichsvehr- «nd Pslizeitruppsu längs der Grenze besetzt und bor ihren Augen flächten die geschlagenen polnischen 4U die IdtchLll^g Waxschcn, verfolgt von den roten Truppen der Russen. Ein zelne politische Trnppeuteile mußten über die deut sche Gre»ze flüchten-und werden dort entwaffnet

. Das., Schicksal ' Polens ist jedenfalls tragisch und eine Strafe für sein Verhalten im Weltkrieg, wo sie durch die Mittelmächte vom russischen Joche befreit wurden, dies aber mit Undank lohnten. Jetzt fallen sie zwar nicht mehr unter die Knute des Zaren, dafür aber find sie die Opfer der roten Geißel. Die nächsten Tage werden für Polen und ganz Westeuropa ent scheidend sein. Aus den russischen Bedingungen für Polen werden die weiteren Absichten der Russen bekannt werden. Heute steht Polen vor der Katastrophe

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Pagina 3 di 8
Data: 15.01.1921
Descrizione fisica: 8
resoluter Politiker in Wiener Blättern anrät. Es sind manche Wahrheiten in diesem Rezepte zu finden. Der neue Dr. Eisenbart schreibt: In intimen Kreisen sagt wart und es ist leider so: Die Tätigkeit unserer Regierung besteht in Katzenbuckeln und Schweifeinziehen. Elfteres vsr der Entente und der Reparationsksmmission, letz teres vor dem „gefürckteten' roten Terror. ^ Wir machen die Regierung aufmerksam, daß ; weder auf die eine noch auf die andere Art etwas ^ erreicht wird, denn auch mit der Entente muß

man - „deutsch reden', um verstanden zu werden, und von dem roten Terror darf man sich nicht bange machen lassen. Kann oder will (infolge jüdischen Einflusses) die Entente die Kredite zur Stabili sierung unserer Währung — Grundbedingung des Wiederaufbaues Oesterreichs — nicht geben, so brauchen wir sie samt der Mparationskommission (die U5s sehr viel Geld kostet) nicht mchr; dann soll sie gehen. Wir können leider zur Einhaltung des Ver trages von Saint Germain, der ihr die Verpflich- tvng auferlegt

der ausländischen (und der mu ihren verbündeten inländischen) Blut saugerentwinden, seine Schulden verschwinden lassen, oder doch auf ein Minium« reduzieren. Und nun zum roten Terror! Uebrigens ein von der Entente gerufener Besen, den eigentlich sie Ttro!:r VpUZvlatt. wieder in die Ecke zu stellen hätte. Man habe aber keine Angst vor ihm. Es gibt unter der neuen Wehrmacht genug ordnungsliebende Elemente, nicht nur unter den Offizieren, auch unter den Unter offizieren und der Mannschaft. Unser Bundes präsident

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Pagina 5 di 10
Data: 11.09.1909
Descrizione fisica: 10
LafsalleS strömten und dort Kränze mit roten Schleifen niederlegten. Die deutschen Blätter berichteten, daß sich dieses Grab auf dem jüdischen Friedhof befindet. Dieser Umstand wird von der Wahrheit' vorsichtig verschwiegen, sie möchte eS wohl vor den »Genossen' geheim halten, daß schon der erste Sozialistensührer ein Jude war. der übri gens gar nicht Lassalle, sondern Bassel huß. In diesen Händen ist die Führung der Sozialdemo kratie bis aus den heutigen Tag verblieben. ES ist Übrigens köstlich

: Die katholischen Arbeiter bezeugen der Kirche ihre Achtung, flugS »strömen' die Sozi in einen jüdischen Friedhof, um einem roten Juden zu huldigen! Daß denn die Strömung die Sozi immer zu den Huden hintreibt? Die Kuustkritilt der „Volkszeitung'. Seitdem die »Genossen' in Innsbruck durch ver> schieden? Zufälle die beiden ReichSratSmandate be fitzen, ist der »Volkszeitung' der Kamm anständig geschwollen. Aus einmal wird j»tzt den Arbeitern über daS Theater vorschwadroniert, doß einem Sehen und Hhren vergeht

, wenn dies Geld in den Preßfond der »Volkszeitung' gl flössen wäre . . doch daß die Kunst, die wähle Kunst, unterstützt wird, daS geht diesen verbohrten Klerikalen Hassern nicht ein, denn ein Kunstwerk ist. sobald man er fährt, daß eS ein Klerikaler geschöpft hat, keines mehr. O, diese roten Schlaucherln! Wie gescheit find unsere Leit! — Mit der alten Phrase, daß die religiöse Ursache nicht ursprünglich gewirkt habe heim Ausstände anno Neun, kommt der Unglücks mensch auch noch, und setzt noch aus lauter

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