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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 28.05.1898
Descrizione fisica: 10
Rohracher den richtigen Vertreter gefunden haben. (Schluss folgt.) Aus dem deutschen JersontHate. (Zur Er gänzungswahl in der V. Curie in Italie nisch - T i r o l.) Allgemeine Begeisterung hat auch unter uns Deutschen Fersenthals die Thatsache hervorgerufen, dass die Agrarpartei der bekannte Herr Ritter v. Mersi, Präsident des Landesculturrathes, II. Section, candi- diert. Eine glücklichere Wahl hätte diese Partei nie treffen können; denn Herr Ritter v. Mersi ist ein ' Mann, der die Lage der Bauern

und Arbeiter Jtalie- nisch-Tirols wie kein anderer kennt. Er weiß also, wo der Schuh am meisten drückt, und seine Vergangenheit hat auch bewiesen, dass er auch mit allen ihm zu ge boten stehenden Kräften helfen will; kurz, er ist der Mann des Volkes. Herr Ritter v. Mersi wird, von der Voraussetzungausgehend, dass nur das einige Tirol seinem Volke Heil bringen kann, sür das Wohl seiner Wähler und des ganzen Vaterlandes mit aller Entschiedenheit einstehen. Er verdient also von jedem echten katholischen

österreichischen Tiroler Jtalienisch-Tirols auf das nach drücklichste unterstützt zu werden. Vo n uns Deutsch- Fersenthalern wird seine Candidatur auss freudigste begrüßt, und wir sind fest entschlossen, einmüthig sür Ritter o. Mersi einzustehen, zumal es das erstemal ist, dass man in Jtalienisch-Tirol einen Mann nach un serem Herzen aufgestellt hat. Wals, 26. Mai. (Neuer Ornat für die Kirche.) Unter Beihilfe mildthätiger Hände erhielt unsere Kirche vor Kurzem einen schönen Schmuck in dem neuen Ornate

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Volksblatt
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Pagina 4 di 14
Data: 13.07.1901
Descrizione fisica: 14
ein, und eine kleine Commission be sichtigte zwei Weingüter/. Leider wurde constatiert, dass die Reblaus wirklich vorhanden sei. — Diens tag traf Herr Bezirkshauptmann k. k. Statthalterei- Rath Baron v. Giovanelli in Kältern ein. Eme größere Commission! untersuchte die verseuchten Güter und bestätigte, dass die Reblaus vorhanden sei. Am Mittwoch kam^n verschiedene Herren, unter anderen der Weinbav-Commissär vom k. k. Acker bau-Ministerium, die/ Präsidenten der I. und II. Section des Landesculturrathes Ritter

v. Wid- mann und Ritter ^ Mersi, und besichtigten die Güter in der „Rieol Badleit' und fanden, dass mehrere Weingüter - verseucht seien. Eine Unter suchung in anderen!, „Riegln' wird später statt finden. i Iieöerbrunn, am 7. d. (Versammlung des kathol.-polit. V^lksvereins.) Die am 30. v. M. hier abgehaltene Versammlung des kathol.-polit. Volksvereins V für Deutschtirol war über alles Erwarten sehr vut besucht; es waren unter anderen erschienen dit Gemeindevorsteher und zahlreiche

GemeindeausschuVmitglieder nebst den hochw. Herrn Seelsorgern »von Fieberbrunn, St. Jakob, St. Ulrich und Hochjlzen, sowie der hochw. Herr Decan I. Grander voll St. Johann und der Schriftleiter des Volksvereiisboten hochw. Herr Josef Ritter v. Wörtz aus Innsbruck. Die Ver sammlung wurde um 2 Ubr nachmittags vom Präsidenten Herrn Landtchsabgeordneten Dr. Wackernell mit einer Ansprache eröffnet, wobei er auf den Zweck und die GrunÄätze des Volksvereins in beredten Worten hinwies! Hierauf referierten die Herren

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 10.01.1894
Descrizione fisica: 8
in Innsbruck fand die Trauung des Herrn Gymnasiallehrers in Marburg Dr. Murr mit Fräulein Antonie Nenner, einer Tochter des seligen Abgeordneten Hofrath Neuner, statt. Kam deutschen O rden. Mit Entschließung vom ZI. Dez. v. Js. hat Je. kaiserl. Hoheit Erzherzog Wilhelm als Hoch- und Deutschmeister den bisher mit der Verwaltung der deutschen Ritter-Ordens Ballei an der Etsch und im Gebirge betrauten Rudolf Freiherrn von Dorth zum Landkomthur dieser Ballei ernannt. Penstanieuag u«d Auszeichnn«g. Der Kaiser

der freiw Feuerwehr von Zwölfmalgreien werden ersucht, hiezu am genannten Tage Abends 8 Uhr in Mütze und Blouse zu erscheinen. Bemerkt wird noch, dass der Hon einein Mitgliede der freiw. Feuerwehr gespendete Wein aufgetischt werden wird. Das Commando. Vrastdenten des Kandesknltnrrathes. Der Kaiser hat laut Allerhöchster Entschließung vom 1. Jän. d. I. den Dr. Julius vou Riccabona-Reichenfels zum ersten und den Maximilian Ritter von Mersi zum zweiten Präsidenten des Landeskulturrathes für Tirol

für die vom 1 Jänner 1894 bis Ende Dezember 1899 dauernde gesetzliche Funktionsperiode ernannt. — Der Ackerbauminister hat auf Grund der Bestimmungendes tiroler Landesgesetzes vom 8. Nov. 1881 (L.-G.-Bl. Nr. 35) in > den Landeskulturrath für Tirol als Mit glieder desselben die Herren Robert Ritter v. Malfsr- Auerheim in Aner und Ludwig Schumacher in Taschen lehen für die Sektion Innsbruck, und die Herren Jofef von Sardagna in Trient un) Franz Freiherrn von Moll in Villa-Lagarina für die Sektion Trient

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Pagina 5 di 10
Data: 12.03.1898
Descrizione fisica: 10
„Arbeiter Zeitung': Ein netter Seelsorger scheint, wie die „Arb. Zeitg.' berichtet, der Herr Pfarrer Franz Döller in Puch zu sein. In der „Oesterreichischen Landzeitung' finden wir nämlich folgendes Eingesendet des Advocuten Dr. Ritter v. Mühlwerth, das an die Adresse dieses Priesters gerichtet ist: „Sie haben am 28. December 1896 vor dem Bezirksgerichte Waidhosen an der Thaya, als Zeuge unter Eid vernommen, be- wusst fälschlich angegeben, dass Sie die Leopoldine Weber, geborne Braunsteiner nicht kennen

gegen eine derartige Unterschiebung, nachdem ich viele würdige und auch unwürdige Priester kenne, zu welch letzteren Sie zu zählen ich mich ent schieden nach meinen mit Ihnen gemachten Erfahrungen sür berechtigt halte. Krems, am 25. Februar 1898. Dr. Albert Ritter v. Mühlwerth.' Wir bringen nun hier das Antwortschreichea des hochw. Herrn Psarrer Franz Döller und die Leser sind an der Hand des Inhaltes dieses Schreibens ge wiss in der Lage sich ein richtiges Urtheil über den Schundartikel der „Bozner Zeitung

' bilden zu können. „Offener Brief an Herrn Dr. Albert Ritter v. Mühlwerth, Advocat in Krems. Sie machen es wie die Anarchisten in Frankreich; eine durch Richterspruch in allen Instanzen abgethane Sache zerren Sie wieder und wieder hervor in der ausge sprochenen Absicht, politisches Capital daraus zu schlagen. Ich «erde Ihnen auf dieses Gebiet nicht folgen und Ihnen die Ehre, Sie zu klagen, nicht anthun, da ich Ihnen durch 1^/, Jahre Gelegenheit gegeben habe, die gegen mich erhobenen Anwürfe

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