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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 21.10.1908
Descrizione fisica: 8
' des bulgarischen Reiches sehen; man muß diesem kühnen und geschickten Manne auch zugeben, daß er besser verstanden hat, seine dynastisch-nationalen Großmachtspläne durch zuführen, als etwa der armselige König Peter in Belgrad mit seiner Hintertreppen-, Verschwörer und Bombenpolitik. Aber spätere Geschichtsschreiber werden, meinen wir, doch feststellen müssen, daß Oesterreichs Erwachen in der großen Politik nach jahrzehntelangem Schlummer das Signal zu der ganzen Umwälzung gegeben hat. Vom Habsburger reich

Deutschland die wertvolle türkische Freundschaft. — Oesterreich sah feine Aufgabe in. Algeciras darin, alle Hindernisse, die dem Frieden entgegenstanden, durch vermittelnde Arbeit aus dem Wege zu räumen und alle billigen Forderungen seines Verbündeten zu unterstützen. Mehr verlangt in der heutigen Situation kein österreichischer Staats mann von Deutschland, das sicherlich, wenn es dreißig Jahre im faktischen, unbestrittenen Besitze eines Landes gewesen wäre, genau so wie Oester reich gehandelt hätte

ist, sie wird alle Belastungsproben sieg reich aushalten. Aber es ist wahrlich nicht ange bracht, solche überhaupt anzustellen und daher würden wir es sreudig begrüßen, wenn man in Deutschland selbst der antiösterreichischen In trige mit der nötigen Schärfe entgegentreten würde. Dann brauchten wir eine lästige Arbeit nicht zu verrichten, die wir nur vollbringen, weil man im Reich noch schweigt. Hoffentlich erklingt aber auf unser Rufen bald ein zustimmendes Echo von jenseits der Grenzpfähle! Wir würden es dankbarst begrüßen

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 17.12.1921
Descrizione fisica: 8
Seite 2 Tiroler Vslksblatt 17. Dezember 1921 Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei er» -klärt zu diesem Ausrufe: »In der Ueberzeugung, daß die LoSreißung der Rheinlande vom übrigen Reich in^ politischer und wirtschaftlicher Beziehung den Interessen des deutschen Proletariats nicht entspricht, bekämpfen wir nach wie vor aufs äußerte alle dahin zielenden Bestrebungen» Wir lehnen es jedoch ab, die Kundgebung der übrigen deutschen Parteien zu unterzeichnen, weil wir der Ansicht find

, daß sie die bestimmenden Motive im Kampfe gegen die LoslösnugSversuche anderer Natur sind als die unsrigen. -i- 1- Alle französischen Versuche, zwischen daß Reich ^nd daS Rheinland einen Keil zu treiben, sind bisher restlos an der festen Haltung der rhewländischen Bevölkerung gescheitert. Es ist erfrischend und erfreulich, daß sämtliche Parteien des Rheinlandes ohne Ausnahme — die Kommunisten kommen für das Rheinland Vicht in Betracht — unzweideutig kundgegbeeu haben, daß sie fest gewillt sind, alle diese Versuche

konspiriert, um doch vielleicht noch das gewünschte Ziel, die Los- lösuug der Rheinlands vom Reich, zu erzwingen. Das Ziel wird man nicht erreichen. Kurze politische Nachrichten. * Der schweizerische Bundesrat hat weitere, dem Exkönig Karl nahestehende Personen ausgewiesen und ihnen das Wiederbetreten der Schweiz verboten: Dr. Alois Schager, Johannis.Adler, Oskar Sarkas, Wilhelm Zimmermann, Fritz Fischer und v. Anker. Dieser befindet sich noch in der Schweiz. Es wurde festgestellt

, um den Beistand der Tataren zu vertanen. * „Praoo Lidu' meldet, daß die Zahl der Zög linge an den Pciesterseminarieu in der Tschecho slowakei jährlich abnehme. So seien an der Prager Anstalt nur 59 Zöglinge inskübicrt (im Vorjahr 151), in Budweiö 22, alles Deutsche, tu Aitmeritz 69, in Königgrütz 27, in Oimütz 63 (im Vor ahr 183), in Brünn 45 und in Weidenau 1t». ^ Nach einer Mitteilung des Pariser „Journal' wareu unter den 818.000 Soldaten, über oie Frank reich am 1. Oktober versüM. 117.000 Eingeborene

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Pagina 2 di 8
Data: 21.08.1889
Descrizione fisica: 8
Ueberzeugung gewonnen werden, daß Deutsch- land den hohen Werth des Bündnisses mit Oesterreich-Ungarn zu würdigen weiß. Das gemeinsame Interesse ist der beste Kitt zwischen beiden, Reichen. Das anerkennt in Oesterreich und Deutschland so ziemlich alles. Bei uns hat nur die „N. Fr. Pr.' . das bezeichnende Bestreben geäußert, dem deutschen! Reiche trotzdem ein gewisses Mißtrauen gegen Oester reich einzuflößen, indem sie demselben weißmacht, die herrschenden Parteien in Oesterreich seien stille Gegner

- > tigung kann nur das Vertrauen Preußens geschwächt werden; denn wenn auch nur das erreicht würde, was: man erreichen will, die Reactivirung der deutsch-liberalen j Herrschast, könnte das Deutsche Reich unmöglich sich auf ein Bündniß verlassen, dem zwei Drittel der Be legitime Sprosse, welcher nach menschlicher Berechnung König beider Sicilen, Herzog von Schwaben und (nach langjähriger Tradition wenigstens) vielleicht auch Kaiser werden sollte. Wie muß sich aber ihr Mutterherz mit Bitterkeit erfüllen

ihr Manfred sagen: Konradins Reich sei verloren ; er (Manfred) habe es durch seine siegreichen Waffen erobert und behauptet. Nach seinem Tode möge es Konradin zufallen. Doch um König zu werden, müsse dieser in Italien erzogen werden; ein Deutscher würde keinen Gehorsam finden. Nicht lange darnach ließ Manfred im Lande aus streuen, der rechtmäßige Thronerbe Siciliens sei todt. Als aber diese Nachricht nicht allenthalben Glauben fand, schickte er Gesandte an Elisabeth, welche die Aufgabe hatten, den Knaben

durch die Zerwürfnisse im deutschen Reich- während des sogenannten Zwischenreiches wußte VKlN' hard durch Politik und Gewalt, durch guten halt und Benützung des richtigen Augenblicks üach und nach das Land am Jnn, am Eisack, an der Etsch und an der untern Drau meiner Hand und unter eine ^ Namen zu vereinigen. Eine blühende Nachkommenschaft erfreute das Herz der Eltern. Die Ehe Elisabeths hätte deshalb eine sehr glückliche sein können, wenn nicht der Schmerzenssohn aus erster Ehe an diesem Sicilien

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Pagina 5 di 8
Data: 16.10.1915
Descrizione fisica: 8
Hotel „Goldener Adler' ist eine „KriegSecke', eine Sammelstelle von Zuschriften unserer und deutscher Heerführer geschaffen worden, die sich bei allen Besuchern großenHnterefseS erfreut. Die auf Karton geschmackvoll aufgeklebten Dan- keSkundgebungen enthalten kernige Aussprüche öfter- reich ungarischer und deutscher Heerführer, alle durch wärmt und durchleuchtet von dem stolzen Bewußt sein des endgültigen Sieges über alle unsere Feinde. Wir geben aus der interessanten Sammlung die wertvollsten

wieder: Generalfeldmarschall v. Hindenburg schreibt: „Möge der Geist der Einigkeit, der Liebe und Treue zu Kaiser und Reich, der Gottesfurcht, der ernsten Pflichterfüllung und der Hochhaltung aller Ideale unserem Volke in den langen Friedensjahren, die GotteS Gnade nach ehrenvoller Beendigung des Krieges schenken wolle, als wertvollstes Vermächt- nis aus großer Zeit dauernd erhalten bleiben!' Kronprinz Rupprecht v. Bayern erwidert kurz und bündig, aber gchal voll: „Nicht Worte und Wünsche, sondern Wollen und Wirken

Auswahl klei nerer Abhandlungen und Erzählungen, die auch mit Karten und Bildern reich geschmückt find, wie „Die Einnahme von Rozan und PaltuSk', „Die zweite Jsonzo Schlacht', „3400 Seemeilen im Untersee boot'. „Kampf- und Riesenflugzeuge', „Telephonie und Telegraphie im Kriege', „Als Artillerist in den Karpathen', „Ein Beitrag zur englischen Kriegs- sührung', „Belustigungen unserer Truppen hinter der Front', „In kritischen Stunden' u. a. m. Auch diesen Heften find, wie den anderen, sarbige Kunst

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Pagina 2 di 8
Data: 04.07.1906
Descrizione fisica: 8
, Ober- landeSgerichtspräfident Baron Call, der Bürger meister von Innsbruck, Greil, Abg. Dr. Erler, Landesausschuß Dr. Conci, Hosrat Staatsbahn direktor D-ahtschmidt u. v. a. an. Der Bahnhof und die Stadt waren reich beflaggt. Um 5 Uhr traf Erzherzog Eugen in Begleitung des Obersten Baron Henniger und seines Personaladjutanten Oberleutnant Andrich in Meran ein. Auf dem Bahnhof war eine Ehrenkompagnie des ersten Kaiserjäger-RegiMents, sowie eine Reservistenkolonne von Meran und Umgebung mit Musik

. In einigen Stationen wurden Kinder, die dem Erzherzog einen poetischen Willkommgruß boten» reich beschenkt. Die Bevölkerung hatte alles ausgeboten» Um die Eröffnungsfeierlichkeit zu verschönern ; jeder Ort und beinahe jedes HauS an der Bahn waren beflaggt und teilweise mit Blumen dekoriert. ES war bereits 1 Uhr mittags vorüber, als der Zug nach mehr als einstündiger Verspätung in der Endstation Mals einsuhr. Hier war die mit einem Vortrain bereits eingetroffene Bürgerkapelle eS dem Walde zuging, und gesagt, getan

, das an Naturschönheiten reich wie selten ein anderes und von einer gewerbefleißigen Bevöl kerung bewohnt ist, dem Weltverkehr zu erschließen, neues, frisch pulsierendes Leben in dieses Tal zu bringen, den Produkten deS Bodens und den Er zeugnissen der Industrie leichteren und besseren Ab satz zu sichern, kurz den Wohlstand des ganzen Vinschgau zu heben, damit gleichzeitig die Inter essen des Kurortes Meran zu fördern und später hin ich bitte Ew. kais. Hoheit Mir diesen kurzen Blick in die Zukunft zu gestatten

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 22.03.1899
Descrizione fisica: 8
angeklagt des Verbrechens des Diebstahls und Uebertretung gegen die öffentlichen Anstalten und Vorkehrungen, welche zur gemeinschaftlichen Sicherheit gehören. Der Angeklagte ist bereits schon mehreremale abge straft worden und hat ein überaus bewegtes Leben hinter sich, Er durchreiste Deutschland, Spanien, Frank reich und Italien, hielt sich in Afrika und China auf und spricht mehrere Sprachen. Von seinen Irrfahrten zurückgekehrt, verlegte er sich aufs Stehlen und kam bald mit den Gerichtsbehörden

ist sehr warm patriotisch ge halten und trägt die oberhirtliche Approbation und Empfehlung. Wie wir hören, soll dasselbe in alle Sprachen Oesterreich Ungarns übertragen werden. Von den katholisch politischen Kreisen unseres Vaterlandes dürfte letzteres wohl freundlichst begrüßt werden. K. k. Staatsanwalts-Hubstitut Arthur Grosser liegt seit einiger Zeit an einem schveren Leiden darnieder. Todesfall. Hier starb am 17. März Herr Hubert Oettel, Kaufmann, im Alter von 35 Jahren. IV. Bozner Meinmarkt. Der reich

R. v. Widmann begrüßte als Ob mann des Verbandes der landwirtschaftlichen Genossen schaften die erschienenen Festgäste und besprach die volkswirtschastliche Bedeutung der Bozner Weinmärkte. Schließlich dankte der Redner allen, welche sich um die Hebung der Weincultur in Südtirol und um die Ver anstaltung des Weinmarktes besondere Verdienste er worben und ließ seine Rede ausklingen in ein drei faches „Hoch' auf Se. Majestät den Kaiser. Ein reich besetztes Frühstück eröffnete sodann die Wein- Kostprobe

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