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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 24.07.1875
Descrizione fisica: 8
verlassen und mit dem aufrichtigsten Wunsche, bald wiederkehren zu können. Und wirklich, kaum hergestellt^ sehen wir ihn schon wieder auf afrikani schem Boden. Im Jahre 1860/61 nach einer Fahrt über das rothe Meer, durchzog er den östlichen Theil Afrika's bis zu den Somauli, kam nach Indien bis Bombay und nahm 9 Negerkinder nach Europa mit. Hier angelangt besuchte er verschiedene Punkte des Continents, Mes beachtend, Alles untersuchend^ Alles studierend, was für seinen großen Plan

von einiger' Wichtigkeit war. Sich selbst unbewußt, leitete ihn Gott auf dem Wege seiner weisen Vorsehung zur Aus führung des großen Planes der Christianisirnng Nigritiens. Zu diesem Zwecke endlich verschaffte er sich mit ungeheuerem Fleiße und unermüdlicher Anstrengung jene Mittel und Kenntnisse, welche ihn m die Lage setzten, seinen Plan zur „Regeneration Afrika's' zu ent- D werfen und nach erhaltener Gutheißung in's Werk zu setzen. Dieser Plan kam zum ersten Male in Turin unter die Presse 1864 und erntete

zu machen. 3. Die Gründung von Instituten in Europa, in welchen Mis stonare aufgenommen und ausgebildet würden, um nacher nach Afrika geschickt zu werden, zur Leiwng der dortigen Institute.' Es wäre hier zu weitläufig, alle Mühen zu beschreiben, welche ^ eifrige und unermüdliche Missionär gab, um diesen Plan in's zu setzen. Er schrieb und reiste ohne Rast; wenn er an einem 7?e Erfolge aufzuweisen hatte, so bekam er von anderer Seite Vor mund sogar Schmähungen zuhören. Er fand begeisterte Förderer

, ' ^ auch vielvermögende Feinde, und erst im Jahre 1867 konnte ^ daran denken, den Plan in's Werk zu setzen. Der Verein „zur uterstiitzung der armen Negerkinder' in Köln war der erste, welcher eifrigen Apostel die Hand reichte. Dieser Verein, welcher mit ^echt der Stolz Kölns und der ganzen katholischen Welt ist, hieß nicht ^ ^ don Comboni gemachten Vorschläge gut, sondem gab ihm ch gleich 3300 Franks für die erste Expedition mit dem Versprechen einer jährlichen Subvention von 5000 Franks, welche nach Maßgabe

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Volksblatt
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Pagina 2 di 6
Data: 21.07.1920
Descrizione fisica: 6
Herren des Landes die ser neuen Bahn schon sehr angenommen. Die Holz- Viadukte werden durch Betonbauten ersetzt. Ueberall - wird an Sicherungsbauten gearbeitet. Wo sich die Kurven als allzu kühn angelegt erwiesen, werden sie in Ruhe jetzt verlegt und geändert. Aber wer nicht nur als Sommerfrischler sich in die schönen Fremdsnorte dieses herrlichen Tales setzen wird, wer in die hohen Berge wandern will, den erwarten über Plan hinaus noch weitere Über raschungen. Mit dem H'eranschaffen des Heeresgutes

nach Plan war es noch nicht abgetan; die Kämp fer, für die das Material nötig war, saßen oben in den Bergen 1000 und mehr Meter höher. Die Wegs nach dem Grödner Joch und dem Sellajoch waren für Saumtiere zwar gangbar, aber nicht für schwere Fahrtransporte. So wurden also Wegbauten befohlen. Eine neue, für Touristen nnfchätzbare Verbindung ent- Tiroler Bolksblatt. und in Blättern aufgestellte» Behauptungen über die angebliche mißliche Lage der Stadt festzustellen. * In der Nacht auf 17. d. M. eröffneten

die Annunziata Zeui in Caccaglio bei Porescia sein. Sie zündete nachts da^Hemd ihres Gatterr an, der neben ihr ruhte; unter entsetzlichen Schmerzen hauchte dieser das Leben infolge der erlittenen Brandwunden aus. Madame erklärte, sie wollte mit ihrer Tat die Mücken verjagen, die ihren Schlaf störten. stand. Eine für schwere Lastautos fahrbare Straße führt in Serpentinen über Plan nach oben, wendet sich dann nach dem Tale zum Sellajoch zu und teilt sich in etwa 1900 Meter Höhe in eine Straße nach dem Gröoner

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 22.10.1864
Descrizione fisica: 8
und Zusammenstöße mit den Franzosen nicht vor-^ kommen dürften, sondern mit Klugheit und Verschwiegenheit vorge-^ gangen werde. Der Quästor von Neapel kam dem Auftrage d?s ^ /Ministers nach und verabredete mit Filibeck die Art und Weife, wie er ihm die nöthigen Gelder zukommen lassen wolle, und machte ihm^ die Häupter der bourbonischen Emigration in Rom namhaft. Der Plan ging jedoch noch viel weiter, als blos diesen Schrecken einzu jagen, man wollte den König Franz ^entMren und ihn in die Gewalt

der piemontesischen Regierung liesern. Alle Vorbereitungen waren getroffen, es fehlte nur noch das Geld, das die Handlanger der That- erhalten sollten. Auch dieser Plan war in Turin verabredet worden.' Filibeck reiste,, nachdem er mehrere gewaltsame Einbrüche bei neapo litanischen Emigranten verübt, am Aschermittwoch von Rom nach 'Neapel und von dort nach kurzem Aufenthalte nach Turin. Dort hatte er eine Zusammenkunft mit dem Minister Peruzzi mit dessen Generalsekretär und einem dem Geheimbnnde V. M. Angehörigen

In dividuum. Der Minister belobte ihn höchlich, namentlich über dessen Plan, den König von Neapel gefangen zu nehmen^ gab ihm eine Summe Geldes als Entschädigung 'für die Reisekosten und.versprach ihm 'eine reicht Ädlöh'nung'''nach' vollbrachter Shat.' Filibeck ging nach 'Neapel^ juimÄ ' M'' erschien Anfangs Mätz', wieder . m Rom. Dcjs Vorstehende ist in dem Prozeß äktenmäßig erhärtet, die Würdigung 'des ÄerMreNs ^er piemontesischen Regierung die dem' König Franz zuerst durch Verschwörungskünste

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Volksblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 24.12.1862
Descrizione fisica: 4
Charaktere zu Staatsstreichen, und die Verfassung umzustoßen, wenn sie ihnen nicht gelegen kommt. Doch sind es auch die Leute, die preu ßische Spitzgedanken aus die Spitze zu treiben, wenn es ihnen in den Plan paßt. Und leider hört man, daß sich die Stellung der preußischen Regierung den jetzt am Bunde schwebenden Fragen gegen über feindselig gestalte. Sie will in der fortdauernden Nichtachtung der WittenSmeinnna der preußischen Regierung einen provocirenden Be weis feindseliger Gesinnungen

und das Volk ver derben kann. Das sich immer steigende Sittenverderbuiß erfreut sich in Italien wirklich des Schutzes der Regierung. In Loretto z. B. wollte neulich die Regierung gewaltsam ein öffentliches Haus der Unzucht einrichten lassen; der Plan scheiterte nur an dem allgeinen Unwillen der Bürgerschaft. Ratazzi der verjagte Minister hatte seiner Zeit die unglaubliche Frechheit, auf Errichtung eines Lehrstuhles der Prostitution (Unzucht) in Turin anzutragen, doch siel er mit seinem Antrag

schlepp Dieses ist der Plan eines garibaldischen Ministeriums.' Es ist ll möglich, daß es zu so einem komme, die Partei Garibaldi's und Mc ni's ist zu mächtig. Bezeichnend ist auch, daß Turin immer r sich England zu- und natnrfolae von Frankreich abneigt. Zuden die gegenwärtige Regierung außerordentlich schwach, Briefe aus I brien, den Marken und der Romagna stimmen alle dayin übei daß es in jenen Provinzen keine Regierung mehr gebe, sondern t kommene Gesetzlosigkeit herrsche. / , .. In Sinigaglia

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