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Volksblatt
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Pagina 4 di 12
Data: 27.04.1912
Descrizione fisica: 12
gegen die Gemeindevorstehung. Trotz dieser Agitation von gewisser Seite werden wir uns nicht irre machen lassen, sondern offen reden, wenn es an der Zeit ist. Das Referat über den neuen Verbauungsplan sür Gries erstattete ebenfalls Herr Kronberger. Er bezeichnete denselben für Ouirain als unpraktisch. Der Anschluß Quirains an Gries fehle vollständig; durch die im Plane vorgesehene offene Bauweise sind wir zu viel dem „Sarner Wind' ausgesetzt, es empfiehlt sich daher die geschlossene Bauweise Der ganze Plan ist überhaupt

ein zu engmaschiger zwei Straßen kreuzen sich und vier Straßen lausen ringS um diese zwei Straßen herum. Landesober, ingenieur Mayer in Innsbruck, mit dem er (Krön- berger) wegen des Verbauungsplanes gesprochen hatte, erklärte, daß er selbst nicht sür die Gesamt, annähme dieses Planes sei, sondern nur in dessen Hauptzügen zustimme. Der Landesausschuß werde dm Plan in dieser Fassung nicht genehmigen, son- dern zur Verbesserung an die Gemeinde zurückleiten. Die Hauptstraßen sind unbedingt zu eng gehalten wir müssen

an zuständiger Stelle dies Ansuchen vorbringen kann. Herr Kronberger berichtete sodann über die letzte Grieser Gemeindeausschuß' fitzung, in welcher über den GeneralregulierungSplan verhandelt wurde, und sprach dem Gemeindeaus schußmitglied Laska die Mißbilligung aus, der den Antrag stellte, den von Geometer Laab und Ar chitekt Müller versertigten Plan in Bausch und Bogen anzunehmen; dagegen wurde dem Herrn SenatSpräsidenten Baron Biegeleben für seinen Vertagungsantrag (der in der bewußten Sitzung angenommen

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Volksblatt
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Pagina 5 di 14
Data: 18.12.1897
Descrizione fisica: 14
Trient 140 fl. 20 kr. sür Gebäude und 160 fl. 50 kr. sür Mobilien; der Gemeinde Schwaz 64 fl. für Gebäude und 14 fl. 50 kr. für Mobilien, serner an Schubkasten 149 fl. 61 kr. — Der Gemeinde Tux wurden 7 fl. an Schlangenprämien (nachträglich) angewiesen. Urogramm zum Vreisrodln in Gröden. Die circa 8 Kilometer lange Rennbahn befindet sich auf der Ostseite des LangkoselS. Der Startplatz ist beim Kreuz auf dem Sellajoch 2218 Meter, das Ziel beim Wirtshaus Plan 1V13 Meter, am Ende deS GrödnerthaleS

. Die Strecke von Plan bis auf'S Sellajoch kann bequem in 2^/z Stunden zurückgelegt werden. Oben wird entweder das SellajochhauS offen sein, oder durch ein großes Feuer für Wärme gesorgt werden, auch Proviant und Wein wird zur Verfügung stehen. Die Reihenfolge der Rennen ist: I. Junior rennen, II. Seniorrennen, III. Meister- schastsren nen. Montag den 27. December abends 8 Uhr Fest kneipe im Club-Local, Dienstag den 28. December srüh 7 Uhr gemeinschaftlicher Aufbruch nach dem Sellajoch. Auf Wunfch

können bis nach Plan Schlitten oder Wagen zur Verfügung gestellt werden, Anmeldungen beim Ausschuss des Rodl-Clubs bis spätestens Montag den 27. December abends 9 Uhr. Das erste Rennen beginnt mittag 12 Uhr, Schluss des letzten Rennen nachmittag 4 Uhr. Die Rodler und ?. Gäste ver sammeln sich nach dem Rennen im Gasthause zum „Hirschen' in Wolkenstein. Abends 8 Uhr findet im Gasthose zum „RösSl' die Preisvertheilung statt, darauf folgt gefellige Unterhaltung. Sollte das Rennen durch übergroßen SchneesaA

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 06.04.1867
Descrizione fisica: 8
schöne, im romanischen Style erbaute heilige Dreisaltigkeits-Kirche mit zwei Thürmen. Der Plan und die Aus führung wurden unserm Landsmanne Walch aus dem Unterinnthale. nach Amerika geflüchtet, von dem wir seither traurige Neuigkeiten gehört haben, überlassen. Eine andere kleinere Kirche erbaute der Selige, im nördlichen Theile der großen Stadt Brooklyn an einem Knotenpunkte,- wo sich drei Straßen kreuzen und verband damit im Erdgeschosse die Schule und Priesterwohnung; eine dritte Kirche er richtete

gewesen, und wir giengen daher gleich der Stadt zu, um unsern hungrigen Magen zu stärken, und Unsere ermüdeten Glieder ein wenig ausruhen zu-lassen. Da wir aber schon lange ausgemacht hatten, diese Gelegenheit zu benützen, um den 20 engl. Meilen von Buffalo entfernten Niagara-Fall, den berühmtesten Wasserfall der Welt, zu besuchen, so erkundigten wir uns sogleich in der Stadt, wie und wann wir wohl am besten unsern Plan ausführen könnten. Wir hörten nun, daß am nächsten Tage als an einem Sonntage, wo in Amerika

alle Eisenbahnen Rasttag haben, h-ine Gelegenheit sich bieten werde, daß aber noch am nämlichen Tage und zwar schon in einer halben Stunde, ein Bahnzug nach dem Niagara-Fall abgehe. Es blieb uns nichts übrig, als diese einzige sich darbietende Gelegenheit zu benützen, um unsern Plan ins Werk zu setzen. Es entspann sich nun ein heftiger Kampf zwischen dem hungrigen. nach Speise schreienden Magen und dem höhern Sinn für die Schönheiten der Natur. Doch, zur Ehre *) Wir habm die Grüße ausgerichtet; Hen schönsten

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