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Volksblatt
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Pagina 1 di 10
Data: 31.10.1925
Descrizione fisica: 10
mit der Drohung, am 4. November unter allen Um ständen in den Streik zu treten. Die Verhand lungen schienen abgebrochen zu sein. Ueber In tervention des großdeutschen Ministers berief die Regierung die Beamtenvertreter jedoch noch mals zu sich. Vorher hatte eine Besprechung mit dem Generalkommissär Zimmermann stattge funden, der erklärte, daß er den Plan der Re gierung, zur Erfüllung der Beamten- und Pen sionistenforderungen eine Anleihe aufzuneh men, nicht für durchführbar halte

. Finanzminister sagte zum Exeku tivausschuß der Bundesbeamten: „Stören Sie unseren großzügigen Plan nicht dadurch, daß Sie der Regierung unerfüllbare Forderungen stellen. Wenn es zum Aeußsrsten kommen sollte, so bedeutet dies ein großes Unglück für das aanze Volk. Materiell wird sich nichts ändern. Gewalt schafft kein Geld, aber die Situation wird fein: Mißstimmung gegen die Beamten schaft bei der übrigen Bevölkerung und das größte Mißtrauen des gesamten Auslandes. Dies würde seinen Niederschlag

.in einer neuerlichen Depression unserer wirtschaftlichen Verhältnisse finden. Ich kann die Versicherung geben, daß die Regierung sich ernstlich bemühen wird, ihren Plan mit größter Raschheit zu Ende zu führen.' Der Kampf«« Sea Locarno- vertrag. Die Stellung der Deutschnationalen. j Die Deutschnationalen verteidigen ihre Haltung mit dem Hinweis, daß es im Jahre 1919 Demo kraten und auch Zentrumsleute, eine Zeitlang so- '-gar Sozialdemokraten gegeben habe, die den Ver trag von Versailles in feierlichster Weise

auch noch den Dawes-Plan feierlich bestätigen? Das wäre, wenn nicht unehrlich gegenüber den Vertragsgeg nern, so doch kurzsichtig und gefährlich für das ei- gene Volk selber. Es scheine, daß man das heute bei allen Par teien einsieht. Wer einen Blick in die Linkspresse, insbes. die sozialistische werfe, muß bemerken, daß man dort Locarno zwar ganz gerne annehmen würde, aber nur — wenn die Rechte die Verant wortung übernimmt. Seitdem das Zweifelhaft ge worden ist, suche man nach Auswegen und schimpfe und wolle

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 24.12.1864
Descrizione fisica: 8
i!l Ge orgien gerührt und zwar in einer Weife, die den ganzen Süden in Schrecken setzt. Im August kam Sherman aus Tennessee, schlug seinen Gegner Hood und nahm die Stadt Atlanta ein, ans der er sämmt liche Einwohner verjagte und sich festsetzte. Zwei Monate lang lag er hier ruhig nur mit der Abwehr Hoods beschäftigt. Als Hood nicht im Stande war, ihn aus seiner Stellung zu verdrängen, umging er ihn und zog nach Tennessee hinauf. Nun faßte Dherman den kühnen Plan quer durch Georgien nach Osten zu ziehen nnd

den Krieg in die zweite Herzkammer deo Südens, nach Süd-Carolina zu verlegen. Der Plan war gefährlich. Dennoch wurde er gewagt. Am 12. Nov. verbrannte Sherman die schöne Stadt Atlanta und theilte sein circa 50,000 Mann starkes Heer <im August hatte er noch nahezu 100,000 Mann) in zwei Colonnen. Das ganze Heer wurde mit Proviant anf 30 Tage versehen. Die eine Colonne, an deren Spitze sich Sherman selbst befand, marschirte von dem brennenden Atlanta südlich hinab nach Macon und Miledgeville, zwei

Geschützgießereien und Pulverfabriken der Südstaaten und zweitens bildet^ sie eine natürliche Operati onsbasis,' von der aus die überaus wichtigen Küstenstädte Savannah und Char- lestown (bis jetzt vergebens vom Norden trotz höchster Kraftanstreiignng belagert), so wie die Hauptstadt Süd-Carolina's, Columbia, selbst sehr gefährlich bedroht sind. Wenn aber diese Städte gefallen —und sie zu nehmen ist ohne Zweifel der Plan Shermans — dann ist Lee bei Nichmond in einer verzweifelten Lage, da Sherman nicht säumen

wird, zu Grant zu stoßen und die Umzingelung des tapsern und biö dahin ungebrochenen Süd-Generalissimus vollständig zu machen. Das ist also eine sehr kritische Lage. Kein Wunder, daß die südstaatlichen Generale und Behörden Alles aufbieten, um Shermans Plan zu ver hindern. Die Mittel zur Vernichtung des Feindes von Seite der Südlichen scheinen sehr unzulänglich zu sein. Freilich hat.General. Hood ein Heer von 30,000 Mann, aber statt dem gefährlichen Sher man überall zur Seite zu bleiben, zog er möglichst

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Pagina 4 di 12
Data: 01.05.1909
Descrizione fisica: 12
Se!tL 4 Tiroler Lolksblatt 1. Mai 1S09 Zukunftspläne des Finanz Ministers. Wien, 26. April 1909. Der Finanzminister hat am letzten Samstag der Oeffentlichkeit eine Ueberraschung bereitet, Er hat in einer Konferenz der Vertreter der Grön länder, die der Sanierung der Lcmdesfinanzen galt, einen Plan vorgelegt, wie nach seiner Meinung dem chronischen Defizite der Landesverwaltungen em Ende zu machen wäre. Herr v. Bilinski hat auch den versammelten Vertretern der autonomen LandeSverwaltungen

KronlÜnder nicht schwer fällen, mit dem Bleistift in der Hand sich auszurechnen, was für sie Vorteilhafter ist, der jährliche Staatszuschüß oder die Besteuerung beS Alkohols auf eigenes Risiko. Das Ergebnis einer solchen BerechUUüg dürste in den verschiedener! Ländern ein verschiedenes sein, je nach den Hahlen, die in dett einzelnen Ländern der Bier- und BranntweinkonsuM erreichte. Das Wesett des Bilinkischen Vorschlages ist aber in anderer Richtung zu suchen. Sein Finanz plan bedeutet eine Erhöhung

der Biersteuer uüi 4 Kronen per Hektoliter für 10gradigeS Bier, bei mehrgradigem Bier ist die Abgabenerhöhüng eine noch beträchtlichere, ebenso enthält BilinskiS Plan eine Erhöhung der Branntweinsteuer, die allerdings schon lange vorauszusehen und ange kündigt war. Daß die Regierungsvorlagen nebenbei eine Stabilisierung des UeberschusseS ans der Per sonaleinkommensteuer auf zwölf Millionen vorsieht, kommt hier weniger in Betracht. Wie Man sieht, Händelt eS sich hier haupt sächlich um die Schaffung neuer

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Pagina 5 di 12
Data: 07.08.1901
Descrizione fisica: 12
und einen detaillierten Plan und Kostenvoranschlag für das neue Rathhaus ausgearbeitet. Die Ge- sammtkosten, nämlich Ankaus des alten und Aus führung des neuen Gebäudes, würden sich danach aus 180.000 fl. belausen. Dieses Geld könnte man Wahrscheinlich bei der Sparcassa aufnehmen. Es handelt sich aber darum, zu welchem Zinsfuße man es bekommt. Beträgt der Zinsfuss 4^, so sind jährlich 7200 fl. zu zahlen. In dem neuen Rath hause könnte man wohl mehrere Räume als Läden und Wohnungen vermiethen, wodurch sich leicht

, dann bin ich für das neue Rathhaus. Herr Stoidtarchitekt Kürschner, der geholt worden ist, erklärt, bezüglich des Raumes in dem neuen Gebäude liege kein Grund zu Besorgnissen vor. Herr Lun frägt an,wie es sich mit demLocal für die Kanzlei der Etschwerke verhalte. Der Bürgermeister entgegnet, es handle sich heute nicht darum, den vorliegenden Plan zu ge nehmigen, sondern nur darüber schlüssig zu werden, ob man das Angebot des Herrn Wälsch annehme oder nicht. Was die Verstaatlichung der Uebungs schule anbelange, so sei

diese Angelegenheit beinahe erledigt, man verhandle nur noch über den Beitrag der Stadt Bozen, der circa 4000 L betragen werde. — Wichtiger sei die Frage, welche Ausgaben uns sür die nächste Zukunft bevorständen. 25.000 fl. werde die Herstellung dreier Lehrsäle und eines Physikaliencabinets sür die Realschule kosten, 18.000 fl. die Ausgestaltung der Fachschule und 25.000 fl. die Entfernung der Mädchenschulclassen aus der Volksschule im Dorse. Herr Kerschbaumer meint, die finanziellen Bedenken gegenüber dem Plan

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Pagina 3 di 8
Data: 22.10.1864
Descrizione fisica: 8
und Zusammenstöße mit den Franzosen nicht vor-^ kommen dürften, sondern mit Klugheit und Verschwiegenheit vorge-^ gangen werde. Der Quästor von Neapel kam dem Auftrage d?s ^ /Ministers nach und verabredete mit Filibeck die Art und Weife, wie er ihm die nöthigen Gelder zukommen lassen wolle, und machte ihm^ die Häupter der bourbonischen Emigration in Rom namhaft. Der Plan ging jedoch noch viel weiter, als blos diesen Schrecken einzu jagen, man wollte den König Franz ^entMren und ihn in die Gewalt

der piemontesischen Regierung liesern. Alle Vorbereitungen waren getroffen, es fehlte nur noch das Geld, das die Handlanger der That- erhalten sollten. Auch dieser Plan war in Turin verabredet worden.' Filibeck reiste,, nachdem er mehrere gewaltsame Einbrüche bei neapo litanischen Emigranten verübt, am Aschermittwoch von Rom nach 'Neapel und von dort nach kurzem Aufenthalte nach Turin. Dort hatte er eine Zusammenkunft mit dem Minister Peruzzi mit dessen Generalsekretär und einem dem Geheimbnnde V. M. Angehörigen

In dividuum. Der Minister belobte ihn höchlich, namentlich über dessen Plan, den König von Neapel gefangen zu nehmen^ gab ihm eine Summe Geldes als Entschädigung 'für die Reisekosten und.versprach ihm 'eine reicht Ädlöh'nung'''nach' vollbrachter Shat.' Filibeck ging nach 'Neapel^ juimÄ ' M'' erschien Anfangs Mätz', wieder . m Rom. Dcjs Vorstehende ist in dem Prozeß äktenmäßig erhärtet, die Würdigung 'des ÄerMreNs ^er piemontesischen Regierung die dem' König Franz zuerst durch Verschwörungskünste

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Pagina 3 di 8
Data: 17.12.1924
Descrizione fisica: 8
gewürdigt. Alle Anträge, auch wenn sie noch so begründet waren, wurden ein- fach niedergestimmt und uns dadurch in aller Deut lichkeit gezeigt, daß uns in diesem Hause keinerlei Einfluß auf die Gesetzgebung dieses Staates zuge standen wird. Dieses Vorgehen der parlamentari schen Mehrheit bei der Beratung des StaatSvoran- schlages bildet nur eine Teilerscheinung des plan mäßig von der Gesetzgebung iuw der Verwaltung in diesem Staate gegen das sudetendeutsche Volk geführten Vernichtungskampfes

des italienischen Ministers anvertraute. Sollten lediglich die wirtschaftlichen Interessen Italiens dafür maßgebend sein, daß der Plan einer Stilfserjochbahn ganz ernstlich in Erwägung gezo gen wird? Das dürfte Wohl keinesfalls zutreffend fein. Fürs erste würde eine Hauptbahn knapp an der Schweizer Grenze geführt und fürs zweite im Norden ein neues Einfallstor nach Oesterreich ge schaffen werden. Die in die Welt hinausposaunte Verkürzung des Verkehrsweges Mailand—München über Tirana—Bormio—Neschen—Landeck—Fern

. Missionen nicht auffällig genug, um Anlaß zu ernst- lMftem Nachdenken zu bieten? Bisher ljaben die Ita. liener ein wenig Verstecken gespielt; jetzt scheint für sie der Zeitpunkt gekommen zu sein, um offen auf den Plan zu treten', denn, was sie fordern und was Seite 3 sie heute schon wollen, lassen sie durch die Zeitungen und die Sachverständigen verkünden, und zwar: 1. Bau eines Umschlag- und Zollbahnhoses so wie mehrerer Personalhäuser in Innsbruck; 2. Führung des Fahrbetriebes auf der Strecke Brenner

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Pagina 12 di 12
Data: 19.05.1877
Descrizione fisica: 12
Rainald dem alten Dome. Sein fünfter Nachfolger, Erzbischof Engelbert I. von Berg (12^5—1225), der Verweser des deutschen Reichs Der N°m unter Friedrich H., griff den Gedan ken wieder auf. Au Mitteln zum Neu bau fehlte es dem mächtigen Kirchen fürsten nicht; aber Mörderhand machte seinem Leben ein Ende; er fiel durch die Hand seines Schwagers Friedrich von Jscnburg. Unausgeführt blieb sein Plan. Erzbischof Konrad von Hochstaden (1238—1261) der mäch tige Kirchenfürst, der Deutschland drei Könige gab

, brachte den langgehegten Plan seiner Vorgänger zur Ausführung. Als der Chorbau des alten Domes ein Raub der Flammen geworden, ging Konrad von Hochstaden entschieden ans Werk und legte am 14. August 1248 den Grundstein zu dem Baue einer neuen Kathedrale in Köln. Großartig war die Feier. Der von Konrad gewählte Gegenkönig Friedrichs II., Graf Wilhelm Hon Hol land, der gerade das waiblinHisch gesinnte Aachen belagerte, viele Großen des Reichs, die Suffragan-Blschöfe des Erzstifts, wohnten der Feier

bei. Erzbischof Konrad wußte alle Mittel in Bewegung zu-setzen, um die.Mittel zu dem großartigen Bau, wie die Christenheit noch keinen zweite» kannte, zu beschaffen. - Lange ist uns der Name des großen Baukünstlers, der den Ritsen- plan zum Kölner Dom entwarf, ein Räthsel gewesen. Jetzt steht er ur kundlich fest. Der Erfinder des Planes zum Kölner Dome ist ein Laie, ein Kölner, Gerardus von Rile, so genannt von einer unterhalb Köln gelegenen Herrlichkeit Rile oder Riehl, (wo sich heute der zoologische Gar ten

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